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Bewertungen
Insgesamt 965 BewertungenBewertung vom 26.02.2024 | ||
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Blutiges Erbe / Die Brüder Sass Bd.4 (eBook, ePUB) Dieser Krimi ist der vierte aus der Reihe „Syndicat Berlin“. Geschickt verquickt Autor Michael Jensen Fakten mit Fiktion. Zu den Fakten gehören die Brüder Sass und zahlreiche Persönlichkeiten aus dem Berlin von 1925 und 1926. Hier sind Marlene Dietrich, Ernst Gennat, Fritz Lang oder Sergej Eisenstein sowie zahlreiche Männer, die eine politische und daher undurchsichtige Rolle spielen wie Harry Graf Kessler oder Hermann Ehrhardt, zu nennen. |
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Bewertung vom 26.02.2024 | ||
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Ich mag Mara Laues Whisk(e)y-Krimis! Egal ob sie, wie jene Reihe rund um Privatdetektivin Rowan Lockart in Schottland oder wie dieser hier in der Republik Irland spielen. Das „Wasser des Lebens“ auf gälisch uisge beatha darf nicht fehlen. |
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Bewertung vom 21.02.2024 | ||
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Dieser historische Roman wird in zwei Zeitebenen um den Wiener Psychoanalytiker Sigmund Freud erzählt. Die erste beschreibt seine Hamburger Jahre und die zweite seine Emigration 1938 nach England ins Exil. |
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Bewertung vom 20.02.2024 | ||
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Verhängnisvolle Toskana (eBook, ePUB) In diesem dritten Fall bekommen es der forensische Archäologe Josef Tiefenthal und seine Lebensgefährtin Stella Bernucci, die toskanische Commissaria, mit einem komplexen Kriminalfall zu tun, der sie sogar zur italienischen Armee, die sich naturgemäß nicht gerne in die Karten blicken lässt, führt. Da ist zum einen der Handlungsstrang rund um tote Mountainbikerin, die man in einem Kiefernwäldchen im Chianti findet. Zunächst sieht alles nach einem bedauerlichen Unfall aus, war doch Eleonara Gatti als rasante Sportlerin bekannt. Doch bei näherer Betrachtung der Leiche der Biologin wird klar, dass hier nachgeholfen wurde. Nur warum? Hat ihr Tod mit der Rodung eines Weingutes zu tun, dessen Rebstöcke an einer gefährlichen Rebkrankheit befallen waren? Und warum ausgerechnet dieses eine Weingut, das nach biologischen Grundsätzen Wein produziert? Sollte da eine Konkurrenz ausgeschaltet werden? |
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Bewertung vom 20.02.2024 | ||
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Tatort Hafen - Tod an den Landungsbrücken / Wasserschutzpolizei Hamburg Bd.1 Diesen ersten Band einer neuen Krimi-Reihe habe sehr gerne und quasi auf einer Hafenrundfahrt gelesen. Wir tauchen ein die faszinierende Welt des Hamburger Hafens und der Arbeit der Wasserschutzpolizei, die man sonst als Hamburg-Besucher nicht richtig wahrnimmt. Geschrieben ist der Krimi von Angélique Kästner, Autorin und Spezialistin für Krisenintervention, und Andreas Kästner, der nach über 30 Jahre als Hauptkommissar bei der Hamburger Wasserschutzpolizei den Hafen kennt, wie kein zweiter. |
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Bewertung vom 20.02.2024 | ||
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„Wenn du dich in Familie begibt, kommst du darin um.“ (Heimito von Doderer) |
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Bewertung vom 19.02.2024 | ||
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„Aus Kärnten werde ich ein Paradies machen ...“ (S.14) Genausowenig wie seine größenwahnsinnigen Architekturfantasien Linz oder Wien zu den „Perlen des Deutschen Reiches“ gemacht haben, ist aus Kärnten das versprochene Paradies geworden. Mit diesen überzogenen und großspurigen Allmachtsfantasien ist Hitler auf Menschenfang gegangen und hat in weiten Teilen des vom Ständestaat zerrissenen Österreich zahlreiche Anhänger gefunden. Dass nach 12 Jahren das von ihm propagierte tausenjährige Reich am und zu Ende war, ist bekannt. Weniger bekannt sind die vielen Widerstandsgruppen, die sich gegen das NS-Regime gestellt haben. Eine davon ist die Gruppe rund um Helena „Jelka“ Kuchar im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Slowenien. |
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Bewertung vom 19.02.2024 | ||
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Dieser Roman beruht auf wahren Gegebenheiten und erzählt die Geschichte von Rebecca Cohen Baruch Levy, der Großmutter der Autorin Elizabeth Graver. |
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Bewertung vom 16.02.2024 | ||
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Der tote Bäcker vom Montmartre Commissaire Geneviève Morel gilt, obwohl sie eine der höchsten Aufklärungsquoten in der Pariser Kripo hat, in ihrer eigenen Familie als schwarzes Schaf. Denn die Familie Morel ist nämlich seit Generationen als Kunsträuber tätig. Es gibt die stille Übereinkunft, dass in Paris keine Diebstähle verübt werden. Doch nicht alle halten sich daran, die liebenswürdige und schlitzohrige Großmutter Mamie mit Hang zu funkelnden Juwelen zum Beispiel. |
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Bewertung vom 13.02.2024 | ||
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Beate Maly nimmt uns in das Nürnberg von 1534 mit. Die Stadt wird von den Zunftmeistern regiert, die sich um jedes noch so kleine Detail ihrer Stadt kümmern. |
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