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Benutzername: 
Frimada
Wohnort: 
Rhein-Sieg-Kreis
Über mich: 
Mutter von 3 Kindern (Mädchen, 15 Jahre und Junge, 11 Jahre. Mädchen, 7 Jahre), Vielleserin!

Bewertungen

Insgesamt 729 Bewertungen
Bewertung vom 03.04.2022
Sommer mit Krähe
Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe


sehr gut

Dieses Hörbuch kam bei meiner 9 jährigen Tochter richtig gut an. Es ist die Geschichte von Krähe, der sich in einem Sommer auf den Weg macht, seine Eltern zu suchen, die er verloren hat, als er als Vogelbaby aus dem Nest gefallen war. Unterstützt wird er auf dieser abenteuerlichen Reise von seiner Freundin Ebba, einem Menschenmädchen.

Während Krähe oft ganz schön wild, draufgängerisch und vorlaut ist, ist Ebba eher vernünftig und schüchtern, so dass die zwei sich gut ergänzen. Und das ist auf einer Reise durch Schweden oft sehr sehr nützlich, denn die beiden müssen so einige Abenteuer miteinander bestehen.

Krähe ist ein vermenschlichter Charakter, er redet und handelt wie ein Mensch, wodurch er mit Ebba gleichgestellt ist und nicht nur ein tierischer Begleiter. Als Mutter fand ich es manchmal grenzwertig, was die beiden da erleben - denn so ganz ohne Eltern unterwegs, immer mal trampen, per Anhalter in Lastwagen mitfahren usw. - da kriegt man als Elternteil gerne mal Schnappatmung und möchte seinem Kind sagen: SOWAS DARFST DU NIEMALS MACHEN! Aber ich habe tapfer den Mund gehalten, denn solange sich meine Tochter nicht mit einer sprechenden Krähe anfreundet, wird sie wohl (hoffentlich) nicht auf so eine Idee kommen.

Die beiden unterschiedlichen Protagonisten machen für meine Tochter den Reiz dieser Geschichte aus. Und die Sprecherin des Hörbuches macht ihren Job wirklich gut. Es macht Spaß, ihr zuzuhören!

Bewertung vom 02.04.2022
Der Weg
Staake, Bob

Der Weg


ausgezeichnet

Heute darf ich euch das wunderschöne Bilderbuch „Der Weg“ von Bob Staake vorstellen, das im Verlag @minedition erschienen ist.

Ich liebe dieses Buch, weil es so einfach und schlicht ist und dennoch so viel Inhalt hat.

Die Bilder sind ausdrucksstark, mit kräftigen Farben. Die Darstellung ist eher künstlerisch als realistisch, z.B. ändert sich auf jedem Bild die Farbe des Männchens. Mal ist das Gesicht grün, mal rot, mal gelb… das finde ich sehr gut, weil sich so jedes Kind mit dem Protagonisten identifizieren kann.

Die Geschichte ist auch absolut schlicht: das Männchen läuft einen Weg entlang.

Der Weg ändert sich aber auch von Seite zu Seite, ist mal leicht, mal schwer, manchmal versperrt oder beängstigend. Am Ende gabelt er sich sogar und das Männchen verlässt ihn, um seinen ganz eigenen Weg zu gehen.

Der Weg steht natürlich für den Lebensweg, und das verstehen auch die Kinder ganz schnell. Das Bilderbuch bietet viele Impulse, miteinander zu reden. Z.B. zusammen zu überlegen, wann der Weg, den man bisher gegangen ist, vielleicht schon schwer war oder Angst gemacht hat.
Solche Bilderbücher, die zum gemeinsamen Lesen und Reden anregen, finde ich sehr wertvoll. Darum möchte ich auch unbedingt empfehlen, es euch einmal anzuschauen.

Bewertung vom 27.03.2022
Ach, hätte ich bloß einen Kakapo
Prochnow, Elena

Ach, hätte ich bloß einen Kakapo


ausgezeichnet

Heute möchte ich euch das großartige neue Bilderbuch von @elena_prochnow vorstellen: "Ach hätte ich bloß einen Kakapo".

Ich mag die Bücher dieser Autorin unheimlich gerne, weil es ihr gelingt, wichtige Themen kindgerecht zu transportieren, ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger zu winken.

In ihrem letzten Buch "Pass bloß auf deinen Daumen auf" ging es um Mobbing, diesmal hat sie ein wunderschönes Buch zum Thema Umweltschutz und bedrohte Tierart(en) geschrieben.

Der Protagonist des Buches wünscht sich ein Haustier, aber seine Mama ist allergisch gegen Fell. Also wünscht er sich einen Kakapo, einen Vogel. In seinen Augen das perfekte Haustier, nur leider ist er vom Aussterben bedroht.

Es hat nicht viel Text, dieses Buch, aber den braucht es auch nicht, weil die Autorin mit ihren wunderschönen Illustrationen schon so viel erzählt. Das Zusammenspiel von Text und Bildern ist einfach perfekt. Und am Ende erfahren wir Leser noch ganz viel über diesen Kakapo, von dem sicher noch kaum jemand vorher gehört hatte.

So gelingt es der Autorin ganz wunderbar, bei ihren jungen Lesern Interesse an Naturschutz zu wecken.

Ich finde dieses Bilderbuch sehr gelungen und möchte euch unbedingt empfehlen, mal einen Blick hineinzuwerfen!

Bewertung vom 19.03.2022
Alles übers Schlafen

Alles übers Schlafen


ausgezeichnet

Dieses Sachbuch habe ich vom DK Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür!
Es ist ein Buch, dass sich mit dem Schlaf beschäftigt. Es erklärt, was beim Schlafen in uns passiert, dass es verschiedene Schlafphasen gibt und warum guter, ausreichender Schlaf so wichtig für uns ist.
Aber nicht nur das: Wir erfahren auch eine Menge über den Schlaf von Tieren und Pflanzen. Das fand meine 9 jährige Tochter am interessantesten. Giraffen sind so groß, schlafen aber nur ca. 30 Minuten. Mit der graphischen Darstellung über die Schlafenszeiten der Tiere im Vergleich zum Menschen hat sie sich lange beschäftigt.
Interessant waren für sie auch die mythologischen Aspekte. Dass man früher an Götter des Schlafes glaubte, wie man sich die Bedeutung von Träumen erklärt hat usw.
Es gibt auch einen Bereich mit Infos, wie sich die Schlafstätten entwickelt haben. Vom Blätterhaufen bis zu unseren heutigen Betten quasi. Und das mithilfe eines Zeitstrahls, so dass sie es mit meiner Hilfe auch geschichtlich gut einordnen konnte.
Am Ende des Buches finden die Kinder dann noch eine Menge Tipps zur Verbesserung des Schlafes. Z.B. Medien weg, Achtsamkeit und Atemübungen usw. Das ist auch alles sehr schön erklärt.
Genau diese Vielfalt an Themen gefällt uns an diesem Buch richtig gut. Und meine Tochter liebt es, dass uns eine Katze durch das Buch begleitet, weil wir selber 2 Katzen haben und sie dadurch einen guten Bezug dazu hatte.
Ich finde auch die Zeichnungen und die eher dunkel gehaltenen Farben in diesem Buch sehr passend. Für mich machten sie das Thema schön rund. Meine Tochter dagegen fand dadurch die mythologischen Themen und die Seiten über (Alb-/Träume) ein bißchen zu unheimlich. Darum müssen wir die beim abendlichen Vorlesen immer überspringen.
Mein Fazit: Ein sehr gut gelungenes, informatives Buch zu einem eigentlich ganz selbstverständlichen Thema. Für Vorschulkinder vielleicht noch ein wenig zu komplex – aber man muss ja nicht immer alle Seiten vorlesen. Zum selber lesen in der Grundschule sehr gut.

Bewertung vom 14.03.2022
Der Papierpalast
Heller, Miranda Cowley

Der Papierpalast


ausgezeichnet

Ich habe dieses Buch nicht einfach gelesen - ich habe es genossen!

Es ist wirklich toll geschrieben. So bildhaft und beschreibend, dass ich die Orte, an denen es spielt, direkt in meinem Kopf sehen konnte. Ich konnte die ganze Atmosphäre spüren und deshalb das Buch kaum aus der Hand legen.

Es ist die Geschichte von Elle und den zwei Männern, die sie beide liebt. Ihren Mann Peter, Vater ihrer drei Kinder und ihrem Jugendfreund Jonas. Die Handlung verwebt sich aus Gegenwart und Vergangenheit. Und das ist so gut gemacht, dass es absolut fließend geschieht. So erfährt man Elles Geschichte, ihre Vergangenheit, ihr dunkles Geheimnis und begleitet sie auf dem Weg zu ihrer Entscheidung.

Ich mag es, wie die Charaktere ausgearbeitet sind. Wie detailliert und authentisch. Man kann alle Handlungen, alle Eigenarten gut nachvollziehen. Und besonders mit Elle, der Protagonistin, konnte ich absolut mitfühlen, auch wenn ich eine andere Entscheidung getroffen hätte.

Dieses Buch steht auf der Liste meiner #bücherhighlights2022

Bewertung vom 11.03.2022
Nur noch eine Folge!
Mittermeier, Michael

Nur noch eine Folge!


schlecht

Es gibt so Bücher, die lese ich und fühle mich verarscht. Dieses hier ist so eins!

Ich habe Mittermeiers Bühnenprogramm "Zapped" vor vielen, vielen Jahren auf CD gehabt und es rauf und runter gehört. Ich kann sogar noch Teile davon auswendig.

Als ich dieses neue Buch von Mittermeier gesehen habe, dachte ich: "Ja, endlich eine Fortsetzung von Zapped!" Aber dann wurde ich total enttäuscht, denn dieses Buch besteht zum größten Teil aus genau den Inhalten des damaligen Programms. Und das meistens sogar wortwörtlich!
Es wurde ergänzt um ein paar moderne Serien oder Filme, zu denen Mittermeier etwas zu sagen hat. Aber das ist echt nicht viel.

Ich bin froh, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen und kein Geld dafür bezahlt habe. Sonst wäre ich noch wütender.
Wenn man als Komiker keine neuen Ideen mehr hat, sollte man vielleicht einfach den Mund halten, anstatt ein uraltes Programm wieder aufzuwärmen. Aber vielleicht hat Herr Mittermeier gedacht, seine damaligen Hörer seien mittlerweile alle taub oder tot?

Bewertung vom 09.03.2022
Eis. Kalt. Tot.
Nordby, Anne

Eis. Kalt. Tot.


sehr gut

In diesem Thriller geht es nicht nur um eiskalte Morde, sondern tatsächlich auch um Eiseskälte, denn die Geschichte spielt in Kopenhagen und Grönland und hatte dadurch für mich ein sehr interessantes Setting.

In Kopenhagen treibt ein Massenmörder sein Unwesen und stellt die Ermittler vor riesige und schwer zu bewältigende Herausforderungen.
Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven, denn die Morde sind wirklich grausam. Zugleich aber auch durch ihren Bezug zur grönländischen Mythologie sehr interessant.
Die Ermittler haben mir gut gefallen. Da ist die Hauptermittlerin Kerstin, die manchmal etwas zu aufbrausend und leider sehr geruchsempfindlich ist, der "Neue" im Team, Jasper, der sich noch behaupten muss und nicht ganz sicher ist, ob die Versetzung vom Dorf in die Großstadt wirklich eine gute Idee war und die Recognizerin Marit. Sie besitzt ein unglaubliches Talent bei der Gesichtserkennung. Drei sehr unterschiedliche Charaktere, die in der Geschichte toll miteinander funktionieren und mir sehr schnell sympathisch wurden.

Der Spannungsaufbau ist gut gelungen, und ich habe das Buch sehr schnell gelesen, weil es mich, auch aufgrund des Schreibstils, schnell gefesselt hatte. Es gab einen Nebenstrang, den ich persönlich ziemlich überflüssig fand, der aber nicht groß gestört hat. Und bis auf diese Kleinigkeit fand ich den Thriller wirklich klasse!

Bewertung vom 03.03.2022
Mut zum Blut
Quint, Chella

Mut zum Blut


ausgezeichnet

Heute möchte ich euch ein Kinder-/Jugendbuch vorstellen, von dem ich sehr begeistert bin. Es heißt „Mut zum Blut“, und es ist ein Sachbuch über die Periode – ein Thema, über das viel zu wenig geredet wird. Sogar bei der Aufklärung menstruierender Menschen (ein ganz wichtiger Begriff aus diesem Buch, denn nicht nur Frauen menstruieren!) wird dieses Thema oft nur angeschnitten. Und nicht jedes Kind wächst ganz selbstverständlich mit dem Wissen auf, dass die Mama menstruiert.

Darum finde ich dieses Buch wirklich sehr wichtig und auch sehr gelungen! Die jungen Leser bekommen viele Informationen. Darüber, was in ihrem Körper abläuft während der Periode, wie ihr Körper aufgebaut ist, wie es sich anfühlt, wenn man die Menstruation hat, welche Menstruationsartikel es gibt und wie sie benutzt werden usw. Es geht dabei auch viel um das Thema Nachhaltigkeit.

Hier wird die Menstruation gut und ausführlich erklärt, und es wird immer wieder klar gemacht, dass dies keine Thema ist, für das man sich schämen muss. Schlagwort. #periodpositivity

Meine jüngste Tochter wird in ein paar Tagen 9 Jahre alt, und zum Glück ist ihre Periode noch nicht in Sicht. Sie ist aber aufgeklärt und lebt mit 3 menstruierenden Menschen im Haushalt, ist also mit dem Thema vertraut. Scham gibt es bei uns nicht. Dennoch findet sie dieses Buch total interessant.

Nicht alle Infos auf einmal, aber sie blättert es immer wieder durch und liest mal hier, mal da. Und stellt Fragen, so dass wir darüber reden können.

Das ist auch ein Aspekt, der mir an diesem Buch sehr gut gefällt: es wächst mit. Es muss nicht in einem Rutsch durchgelesen werden. Es gibt eine Menge zu entdecken – auch, wie früher mit der Menstruation umgegangen wurde oder wie unterschiedlich die Völker dieser Welt damit umgehen. Dabei erzählt die Autorin auch immer wieder kleine Episoden und Erfahrungen aus ihrem Leben. Es ist also alles andere als ein trockenes Sachbuch, das nur mit Fakten daherkommt.

Das ist wirklich ein Buch, dass in keinem Haushalt mit menstruierenden Kindern/Jugendlichen fehlen sollte. Vor allem, wenn die Eltern sich schwer tun, mit ihren Kindern über das Thema zu reden. Dieses Buch hilft aufzuklären und bietet zugleich durch Sachlichkeit eine gewisse Distanz, wenn man das braucht und möchte. Es lässt aber zugleich auch viel Nähe und Raum für Gespräche zu. Ich finde es absolut großartig und empfehlenswert!!!

Bewertung vom 26.02.2022
Allein auf dem Meer
Vick, Chris

Allein auf dem Meer


ausgezeichnet

Dieses Buch erfindet nicht das Rad neu, denn Geschichten von Schiffbruch und dem Überleben auf dem Meer oder auf einer Insel gibt es viele. Aber genau wie diese Geschichten durch alle Zeiten fasziniert und gefesselt haben, tut es auch dieses Jugendbuch.

Der 15 jährige Bill gerät auf einem Segeltörn mit einigen anderen jungen Männern in einen schweren Sturm. Ihr Schiff kentert, aber während die anderen es in ein Rettungsfloß schaffen, gelingt es Bill nur, sich auf ein kleines Beiboot zu retten. Während seiner Zeit im Boot rettet er die etwas gleichaltrige Aya, die mehr tot als lebendig auf einem Fass im Meer treibt. Die beiden Jugendlichen erleben nun, völlig auf sich alleine gestellt, das gefährlichste Abenteuer ihres Lebens, das sie auch nur ganz knapp überleben.

Meinem Sohn und mir hat das Buch sehr gut gefallen. Er ist auch ein Fan von "Robinson Crusoe", daher hatte ich mir das schon vorher gedacht. Bill und Ayas Geschichte ist unheimlich spannend geschrieben - mir gefiel es auch gut, dass Aya Bill immer mal wieder Geschichten aus 1001 Nacht erzählt hat - mein Sohn fand die aber eher überflüssig. Wenn es nach ihm gehen würde, könnte man diese Teile komplett streichen, aber ich finde, sie zeigen sehr schön, wer Aya eigentlich ist. Aus welcher Kultur sie kommt, an was sie glaubt, mit was sie aufgewachsen ist.

Alle Personen dieses Buches kommen sehr authentisch rüber, ihre Gedanken und Gefühle sind wirklich gut nachvollziehbar. Man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen, weil die Geschichte einen nicht zur Ruhe kommen lässt. Wirklich sehr gut gelungen!

Bewertung vom 21.02.2022
In all seinen Farben
Lester, George

In all seinen Farben


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt es sich um ein Jugendbuch aus dem LGBTQIA+ Bereich. Die Protagonisten dieses Buches sind um die 18 Jahre alt und in ihrem letzten Highschooljahr.

Während sich seine Freunde bereits auf ihr College vorbereiten, platzt Robins großer Traum von der Schauspielschule. Und damit auch seine Plan, von zu Hause auszuziehen und mit seiner besten Freundin Natalie zusammen zu wohnen. Zuerst ist er völlig erschüttert, aber durch Zufall findet er einen anderen Weg. Doch diesen Weg zu gehen ist nicht leicht - vor allem, weil ihm noch die Liebe dazwischenkommt.

Ich habe dieses Buch sehr gemocht! Der Autor hat sehr authentische Charaktere geschaffen, die sich verschiedensten Herausforderungen stellen müssen: Schulabschluss, Zukunftspläne, der Erhalt und Verlust von Freundschaften, Liebe und Entscheidungen, die ihr ganzes Leben beeinflussen.

Ich mag es, dass es in diesem Buch mal nicht um Outing geht, sondern dass Robin sein Comingout bereits hatte und sowohl er als auch seine Mutter und Freunde seine Homosexualität vollkommen akzeptieren. Und dennoch muss auch er sich mit Mobbing und Homophobie auseinandersetzen.
Es ist toll, ihn dabei zu begleiten, wie er sich aus den Trümmern seines Berufstraumes wieder raus arbeitet und einen anderen Weg findet, sich selbst zu verwirklichen.

Der Schreibstil ist wirklich toll, es lässt sich sehr gut lesen, und es war sehr leicht, die Charaktere ins Herz zu schließen. Ich mag es, dass alle ihre Ecken und Kanten haben, das nicht alles rosarot oder tiefschwarz ist.

Ein wirklich schönes Buch!