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Benutzername: 
harakiri
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Ostalb
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1100 Bewertungen
Bewertung vom 06.04.2022
Schreib oder stirb (eBook, ePUB)
Fitzek, Sebastian; Beisenherz, Micky

Schreib oder stirb (eBook, ePUB)


gut

Fitzek geht neue Wege. Ein wenig Humor blitzte ja in allen seinen Büchern, vor allem in den Nachwörtern, immer schon durch. So versucht sich Fitzek nun mit Co-Autor Micky Beisenherz an einem Thriller mit Humor. Oder einem humorigen Thriller?
David Dolla (ja, er kennt jeden Witz über das Doppel-D) soll einem geständigen Entführer einen Buchvertrag beschaffen. Im Austausch dafür verrät er ihm, wo er das entführte Mädchen versteckt hat. Doch Dolla lässt sich natürlich nicht auf dieses Angebot ein. Und was ein echter Buchagent ist, der macht sich selbst auf die Suche nach den Hintergründen und dem Mädchen.
Der Thrilleranteil hat mir sehr gut gefallen, das war wieder typisch Fitzek. Ich konnte nicht erraten, was hinter der ganzen Sache steckt und durch die vielen Wendungen fühlte ich mich auch sehr gut unterhalten. Allerdings war der Humor mir dann doch etwas too much. Der Thriller rückte da etwas in den Hintergrund und nicht jeder Witz war gut. Ok, ich gebe zu, ab und zu musste ich dann schon schmunzeln, aber vieles war auch einfach zu platt.
Die Charaktere sind teilweise etwas skurril und die Schreibweise auch sehr flapsig. Ein etwas anderer Fitzek halt. Im Prinzip halte ich das Buch für semi-gelungen. Ein bisschen weniger wäre letztendlich sicher mehr gewesen.
Fazit: sollte das Experiment weitergehen, wäre ich gerne wieder dabei, wenn der Humorteil etwas zurückgeschraubt wird und nicht jeder zweite Satz ein Vergleich ist.

Bewertung vom 05.04.2022
Kellergrab
Cleave, Paul

Kellergrab


sehr gut

Lisa und Cameron Murdoch sind ein erfolgreiches Thrillerehepaar. Als ihr Sohn Zach verschwindet, geraten sie in Verdacht, ihn ermordet zu haben. Eine Hetzjagd auf die beiden beginnt und als ein totes Kind gefunden wird muss Cameron seine Unschuld beweisen. Doch so langsam erhärtet sich die Hoffnung: Lebt Zach eventuell sogar noch?
Ein sehr intensives Buch. Vor allem der Anfang als Zach verschwindet. Bereits auf dem Rummel spürt man die Angst des Vaters und kann diese nachvollziehen. Auch in der späteren Handlung liegt der Fokus auf den Gefühlen der Eltern. Was ich nicht ganz so ermessen konnte, war die Hetze der Bevölkerung. Wobei diese durch eine gewisse Person noch befeuert und im Laufe der Handlung aufgeklärt wurde.
Die Handlung ist sehr geschickt aufgebaut und durch unerwartete Wendungen überrascht Cleave den Leser ein ums andere Mal und befeuerte mich, immer weiter lesen zu wollen. Zudem weiß man nie, wem man wirklich vertrauen kann, weil alle Charaktere ein wenig geheimnisvoll bleiben und sich im Laufe der Handlung manchmal als ganz anders entpuppen. Das Ende bleibt ein klein wenig offen.
Fazit: Ein geschickter Handlungsaufbau und das Verschwinden eines Kindes sorgen für Spannung. An manchen Stellen ist die Handlung aber ein klein wenig überzeichnet.

Bewertung vom 05.04.2022
Einsame Entscheidung / Leander Lost Bd.5
Ribeiro, Gil

Einsame Entscheidung / Leander Lost Bd.5


ausgezeichnet

Der fünfte Fall für Leander Lost im sonnigen Portugal hat wieder voll und ganz überzeugt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Zugegeben: es ist ein wenig schwierig, den ganzen Namen zu folgen. Teilweise sind das nämlich ganz schön viele und bei einigen weiß man auch nicht, auf welcher Seite sie stehen. Total gut gelungen waren wieder Losts Gedankengänge. Sei es seine Findigkeit beim Aufklären des Falls oder die Schilderung seiner Gedanken: Lost ist halt ein wenig anders, aber El Léxiko ist überaus liebenswert. Und Leander Lost ist nun definitiv angekommen in Fuseta und im Kreise seiner Kollegen. Das merkt auch Soraia und ich bin schon sehr gespannt auf Band 6.
Der Fall in diesem Band ist überaus knifflig und verwirrend. Ein Toter in einem Ferienhaus, eine Verdächtige, der Lost aber ansieht, dass sie unschuldig ist und ein überaus heikles Geheimnis. Hier zu bestehen ist schwierig und auch Lost gerät in Gefahr.
Als Leser weiß man ja, dass Lost sich nahezu aus jeder Gefahr befreien kann, aber man weiß halt in manchen Situationen, die aussichtslos erscheinen nicht, wie ihm das gelingen sollte. Und hier ist der Autor Gil Ribeira immer für eine Überraschung gut. Ein wahnsinnig schnelles Tempo zeichnet dieses Buch aus und auch der Sprachwitz kommt wieder nicht zu kurz.
Fazit: vom ersten Band an bin ich ein Fan von Leander Lost und seinem Team, aber der Autor steigert sich meiner Meinung nach immer noch weiter. Chapeau!

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.03.2022
Schwarzlicht / Dabiri Walder Bd.1
Läckberg, Camilla;Fexeus, Henrik

Schwarzlicht / Dabiri Walder Bd.1


ausgezeichnet

Ich liebe ja schon die Falck-Hedström-Reihe von Camilla Läckberg, umso gespannter war ich auf den Beginn der neuen Reihe. Ich liebe Illusionisten und Rätsel und kam schon im ersten Band voll auf meine Kosten.
Der Fall ist aber auch zu mysteriös: Zaubererutensilien dienen als Mordwerkzeuge und Kommissarin Mina Dabiri zieht den Mentalisten Vincent Walder zu den Ermittlungen hinzu. Bald wird klar: der Täter ist noch nicht am Ende.
Bereits von der ersten Seite an zogen die Autoren mich in ihren Bann. Tuvas Tod wird so mitreißend geschildert, dass man förmlich mit ihr mitleidet. Und es geht Schlag auf Schlag weiter.
Mit Dabiri und Walder haben die Autoren ein Duo erschaffen, das sich perfekt ergänzt. Zudem haben beide auch ihre Probleme. Wobei mir das von Mina mit der Zeit etwas überhandnahm und mich ob der Menge der Erwähnungen etwas genervt hat. Auch das Privatleben der Charaktere wurde sehr interessant dargestellt. Wie habe ich Peder mit seinen Drillingen geliebt. Oder Julia mit ihrem Kinderwunsch, Christer, Bosse, Ruben... Alle bekamen eine persönliche Note und wurden sehr liebenswert beschrieben. Und da ist ja auch noch Minas ganz persönliches Geheimnis.
Fazit: Keine Frage: Läckbergs und Fexeus Krimi ist Schreibkunst und Spannung auf ganz hohem Niveau und ich freue mich schon auf nächsten beiden Bände der Trilogie.

Bewertung vom 29.03.2022
Noctis / Oxen Bd.5
Jensen, Jens Henrik

Noctis / Oxen Bd.5


weniger gut

Leider fand ich überhaupt keinen Zugang zu dem Buch. Was jetzt nicht am Schreibstil von Jens Henrik Jensen liegt, eher am Thema. Die erste Hälfte zieht sich wie Kaugummi, es kommt überhaupt keine Spannung auf. Erst mit Beginn des zweiten Teils war ich nicht mehr versucht, das Buch nach spätestens zwei Seiten zur Seite zu legen.
Dadurch, dass Oxen in der ersten Hälfte kaum Raum bekommt und die Handlung ja eigentlich von seiner Schläue und seiner tollen Art lebt und auch in der zweiten Hälfte nicht wirklich greifbar ist, konnte ich dem Buch nicht so viel abgewinnen wie den vorherigen Bänden.
Zudem kam die Handlung zu Beginn nur sehr schwer von der Stelle. Am erwähnenswertesten finde ich hier noch Francks Ermittlung im Bereich von Fahnderin Sally.
Aber auch in der zweiten Hälfte muss ich Kritik üben. Was soll die Sache mit der Asiatin, die Oxen in seiner Zelle besucht? Hier habe ich mich total über die SPOILER Vergewaltigung von Oxen (und er kann auch noch) SPOILERENDE geärgert.
Auch Mossmanns Reise konnte ich nicht wirklich nachvollziehen.
Fazit: leider nicht meins. Da ich aber die Reihe (und Oxen) sehr gerne mag, hoffe ich darauf, im nächsten Band wieder mehr auf meine Kosten zu kommen.

Bewertung vom 28.03.2022
Was im Verborgenen ruht / Inspector Lynley Bd.21
George, Elizabeth

Was im Verborgenen ruht / Inspector Lynley Bd.21


ausgezeichnet

Niemals hätte Inspector Lynley sich vorstellen können, dass der Mord an seiner Kollegin Teo so weite Kreise zieht. Seine Ermittlungen führen ihn tief in eine Szene, die ihm unvertraut und dennoch sehr aktuell ist.
Bereits der 21. Fall für Thomas Lynley und sein Team.
Das Buch beginnt mit Tani Bafoke und seiner nigerianischen Familie. Der Vater, Patriarch, beharrt auf den Riten seines Volkes, aber Tani hat andere Interessen. Er hat eine britische Freundin und schon gar nicht will er, dass seine Schwester Simi beschnitten wird.
Seit dem Buch „Wüstenblume“ ist das Thema weibliche Beschneidung kein Tabu mehr und in aller Munde. Leider hat sich in den fast 25 Jahren seit dessen Erscheinen nicht so viel getan, wie Waris Dirie sich das erhofft hatte. Dieses wichtige Thema verarbeitet Elisabeth George nun in einem Kriminalroman, der sehr aufrüttelnd und anschaulich ist.
Zum Schreibstil Georges braucht man nicht mehr viel schreiben, der ist wie gehabt super. Man fühlt sich den Charakteren gleich nahe und wie mitten in der Handlung. George verknüpft den Mord, der hinter dem Thema FGM beinahe in den Hintergrund tritt, mit harten Fakten, von denen man denkt, das sollte es doch in Europa so nicht mehr geben.
Leider tritt der Roman teilweise etwas auf der Stelle. Die Ermittlungen sind zwar sehr interessant, aber auch sehr langwierig. Weil das Lesen aber so viel Spaß macht, verzeiht man der Autorin das sehr gerne.
Fazit. Aufrüttelnd, bewegend, spannend.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.03.2022
Nebelopfer / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.5
Fölck, Romy

Nebelopfer / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.5


ausgezeichnet

Ein neuer Fall für Frida Paulsen und ihr Team.
Vor vielen Jahren hat ein Vater scheinbar seine ganze Familie ausgelöscht und wurde dafür verurteilt.
Jetzt, in der Gegenwart, werden die damaligen Zeugen grausam ermordet und mit einem Schild um Hals versehen, mit dem Hinweis, bei ihrer Zeugenaussage gelogen zu haben.
Für Frida Paulsen und ihr Team beginnt eine fieberhafte Jagd nach dem wahren Täter, denn auch einer der Kollegen ist in Gefahr.

Der Täter ist überaus intelligent und macht es den Ermittlern sehr schwer. So manche Szene weckte in mir das Mitleid des Opfers und durch einige Wendungen und überraschende Kniffe bleibt die Spannung auf hohem Niveau.
Das Team hat sich ganz schön verändert, einige gehen in den Ruhestand, einige tauchen ab und es kommen neue Personen dazu. Also frisches Blut für die Krimis. Und das finde ich gar nicht schlecht. Mit Bootz und Anja bringt die Autorin zwei Charaktere ins Spiel, die für Abwechslung sorgen.
Sehr ausgewogen ist auch wieder das Verhältnis von Privatleben und Ermittlung. Denn auch in Fridas Privatleben geht es hoch her. Torben hadert mit seinem Schicksal und macht es seinem Umfeld schwer, bis er eine REHA beginnt und seine Hände wieder besser nutzen kann. Seine Stimmungsschwankungen treiben Frida fast in die Arme ihres neuen Kollegen.

Fazit: ein überaus gelungener Kriminalroman, der durch sympathische Charaktere und einen kniffligen Fall punktet

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.03.2022
RABBITS. Spiel um dein Leben
Miles, Terry

RABBITS. Spiel um dein Leben


gut

Ein Spiel, das dein Leben auf den Kopf stellt.
K, seines Zeichens Gamer, ist süchtig nach einem Spiel namens Rabbits. Doch gibt es dieses Spiel wirklich oder ist alles nur ein Gerücht? Als immer mehr Spieler verschwinden, begibt sich K auf die Suche nach Antworten. Und stößt auf ein Szenario, das er sich nie hätte ausmalen können.
In das Buch musste ich mich erst einmal einlesen, weil es teilweise recht technisch gestaltet war und das Spiel an sich nie recht erklärt wurde. Erst durch Rückblenden taucht die Erzählung weiter in das Geschehen ein. Zudem war die Sprache sehr jugendlich gehalten, was ein wenig verwirrend war, weil die Protagonisten ja Erwachsene waren.
Ich fand den Gedanken, ein rasantes Versteckspiel mit kniffligen Rätseln zu lesen sehr spannend. Leider entwickelte sich das Buch in eine ganz andere Richtung, wurde teilweise mystisch, mit Parallelwelten und abstrusen Theorien und die eigentliche Jagd wurde mir immer unverständlicher.
K und Chloe waren mir als Charaktere aber sehr sympathisch und vor allem K mit seiner Auffassungsgabe mochte ich besonders. War mir auch total gut gefallen hat, waren die vielen Zufälle und die Rätsel, die K und Chloe lösen und die ich überaus raffiniert fand. Durch intelligente Twists hält der Autor die Spannung hoch und teilweise konnte ich das Buch auch kaum aus der Hand legen. Auch als Leser weiß man nie, was man glauben kann, wer ist real, wer gut und wer böse?
Fazit: mir hat das Buch sehr gut gefallen, bis auf die mystische Komponente, das hat in meinen Augen in einem Thriller nichts verloren.

Bewertung vom 25.03.2022
Ostseekreuz / Pia Korittki Bd.17
Almstädt, Eva

Ostseekreuz / Pia Korittki Bd.17


ausgezeichnet

Nach ihrem schrecklichen Erlebnis mit Albrecht Lohse braucht Pia etwas Zeit für sich, die sie in einem Kloster verbringen will. Doch die ersehnte Ruhe findet sie leider nicht. Stattdessen werden 3 Tote gefunden und Pia steckt wieder mitten in einem Fall.
Gleichzeitig begibt sich Pias Freund Marten auf die Suche nach dem geflüchteten Lohse. Doch der ist ihm immer einen Schritt voraus und schreckt auch vor fiesen Tricks nicht zurück.
Auch der mittlerweile 17. Fall für Pia Korittki hat es wieder in sich. Die Handlung spielt auf zwei Ebenen: im Kloster und die Jagd von Marten nach Lohse. Was zur Steigerung der Spannung beiträgt, aber die Handlung auch etwas auflockert. Denn ein Schauplatz nur im Kloster wäre für mich etwas eintönig gewesen.
Vor allem die Flucht Lohses hat mich begeistert, auch wenn ich irgendwann mal dachte, „das gibt’s doch nicht“, der Mann ist nicht zu fassen. Dreist war auch die Postkarte, die er an Pias Sohn schrieb, das zeigte erneut seinen überaus miesen Charakter.
Auch Pia im Kloster hat es nicht leicht. Immerhin darf sie nicht als Polizistin erkannt werden, gerät aber mitten in die Ermittlungen. Und auch der Fall hat es in sich. Der Verdächtigenkreis ist sehr begrenzt, aber Mönche lügen doch nicht – und schon gar nicht töten sie!
Fazit: Wieder ein sehr gelungener Krimi rund um meine Lieblingskommissarin. Und endlich wird auch das Geheimnis um die Vaterschaft von Pias Sohn Felix gelüftet.

Bewertung vom 25.03.2022
Das Mädchen und der Totengräber / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.2
Pötzsch, Oliver

Das Mädchen und der Totengräber / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.2


sehr gut

Gleichzeitig muss Inspektor Leo von Hertzfeld den Mord an den Teilnehmern einer ägyptischen Ausgrabung aufklären. Da empfiehlt sich doch für ihn die Mithilfe des Totengräbers Augustin Rothmaier, der wiederum selbst gerade einen Kampf gegen die Behörden führt.
Leider hat dieses Mal der Totengräber nur eine kleinere Rolle, Protagonist Leo rückt dafür in den Vordergrund. Da ich Leo auch sehr gerne mag, fand ich das jetzt nicht ganz so schlimm, allerdings finde ich, dass der skurrile Totengräber schon einen ganz eigenen Reiz auf die Reihe hat.
Ermittlungen im 19. Jahrhundert waren für die Polizei ja ungleich schwieriger als heute. Es gab noch keine Fingerabdrücke und keine DNA-Untersuchungen. Und gerade das macht die Handlung so spannend. Müssen sich die Ermittler doch noch ganz auf ihr Bauchgefühl und die Indizien verlassen. So nähert sich Leo nur langsam der Aufklärung. Hier fand ich es sehr gut, wie durch winzige Nebenhandlungen das Auge des Ermittlers plötzlich geöffnet wird.
Durch die beiden parallel verlaufenden Fälle bleibt der Spannungsbogen hoch, ich konnte in beiden Fällen die Auflösung kaum erwarten. Zumindest im einen Fall konnte mich Pötzsch durch eine überraschende Wendung sehr erstaunen.
Zu Anfang jeden Kapitels stehen wieder Auszüge aus dem neuen Buch des Totengräbers. Und im letzten sinniert er darüber, doch bald wieder ein Buch zu schreiben. Dieses Mal über die okkulten Totenriten. Mich jedenfalls würde ein weiterer Band sehr freuen.
Fazit: teilweise etwas morbide zu lesen, aber sehr interessant und anschaulich, mit sehr lebendigen Charakteren. Pötzsch begeistert mich immer wieder.