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Bewertungen
Insgesamt 3573 BewertungenBewertung vom 05.03.2023 | ||
Reise zum Mittelpunkt der Erde Die „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Romanen des französischen Science-Fiction-Schriftstellers Jules Verne (1828-1905). Der angesehene Geologe Lidenbrock und sein Neffe Axel finden eine verschlüsselte Botschaft eines mittelalterlichen Alchimisten mit einer Reiseroute zum Mittelpunkt der Erde: Voller Neugier und Erkenntnisdrang brechen die beiden sogleich auf. |
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Bewertung vom 04.03.2023 | ||
Königin Camilla – Gemahlin des neuen britischen Königs Charles III., von der Presse und dem Volkszorn gebeutelte Geliebte, Aktivistin, begeisterte Großmutter, Landadlige. Die Adelsexpertin Angela Levin, die schon seit langem ein enges Vertrauensverhältnis zu der Königsgemahlin pflegt, zeigt in ihrer neuen Biografie den wahren Menschen hinter all den Zuschreibungen, zeigt ihre Stärken und Schwächen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.03.2023 | ||
„Lord Jim“ ist der berühmteste Roman des polnisch-britischen Schriftstellers Joseph Conrad (1857-1924). Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der vom Heldentum träumt, jedoch als junger Schiffsoffizier im entscheidenden Moment versagt hat. Jim ist Offizier bei der englischen Handelsmarine und ein romantischer Idealist. Als das marode und überfüllte Pilgerschiff „Patna“, auf dem er angeheuert hat, im Roten Meer leck schlägt, flüchtet er sich zusammen mit dem Kapitän und weiteren Besatzungsmitgliedern auf ein Rettungsboot und überlässt die schlafenden Passagiere ihrem Schicksal. Doch das Schiff sinkt nicht, Lord Jim muss sich allein vor Gericht verantworten und verliert sein Offizierspatent. |
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Bewertung vom 03.03.2023 | ||
„Ilias“ und „Odyssee“ sind die ältesten Werke der abendländischen Literatur Die griechischen Sagen kennen die meisten von den zahlreichen Nachdichtungen, z.B. von Gustav Schwab. Die epischen Dichtungen wurden von Homer um 800 v. Chr. nach Überlieferungen niedergeschrieben. |
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Bewertung vom 02.03.2023 | ||
Der gestiefelte Kater. Kindermärchen in drei Akten. Mit Zwischenspielen, einem Prologe und Epiloge Am 31. Mai ist der 250. Geburtstag von Ludwig Tieck. Im Vorfeld dieses literarischen Jubiläums hat der Reclam Verlag das Kindermärchen in drei Akten „Der gestiefelte Kater“ herausgebracht. Die Komödie wurde 1797 veröffentlicht und gilt als Schauspiel eines Schauspiels. Zunächst befindet sich der Leser/die Leserin in einem Theatersaal, in dem das Märchen aufgeführt werden soll. Dann beginnt das Theaterstück und das eigentliche Märchen über den gestiefelten Kater nimmt seinen Lauf. |
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Bewertung vom 02.03.2023 | ||
Es gibt unzählige Lebensweisheiten – von „Das Leben ist kurz“ bis „Das Leben ist schön“. Für Janosch ist das Leben wie kaltes Wasser, in das man hineingeworfen wird. Und dann muss man halt strampeln. Der Reclam-Band versammelt mehrere Hundert Aphorismen und Gedanken des bekannten Kinderbuchautoren. |
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Bewertung vom 13.02.2023 | ||
Tobias Mayer (1723-1762) war ein deutscher Astronom und Pionier der Wissenschaften während der Aufklärung im 18. Jahrhundert. Mit 28 Jahren wurde er, der nie eine Universität besucht hatte, vom Kurfürsten von Hannover und König von England als Professor nach Göttingen berufen. |
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Bewertung vom 12.02.2023 | ||
Deutsche Geschichte in 100 Zitaten Meist wird die deutsche Geschichte in mehrbändigen und dickleibigen Geschichtswerken abgehandelt. Der Historiker und Literaturwissenschaftler Christoph Marx hat in seinem neuen Buch versucht, die deutsche Geschichte kompakt anhand von 100 Zitaten im Überblick darzustellen. Um es vorweg zu sagen: es ist ein äußerst gelungener Versuch. |
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Bewertung vom 12.02.2023 | ||
Gabriele Münter (1877-1962) war eine bedeutende Malerin, Grafikerin und Fotografin des deutschen Expressionismus. Als Schülerin und Lebensgefährtin von Wassily Kandinsky entwickelte sie den Expressionismus entschieden mit. Die Ausstellung „Gabriele Münter – Menschenbilder“ im Bucerius Kunst Forum (11.2.-21.5.2023) legt erstmals den Fokus auf die Porträtdarstellungen der Künstlerin. Bisher wurde dieses Thema weder akademisch noch kuratorisch bearbeitet, dabei stellte sich Münter in ihrem Schaffen immer wieder der Aufgabe des „Bildnismalens“. Durch die Fotografie hatte sie ihr Auge geschult, Augenblicke einzufangen und gelungene Kompositionen zu erkennen. Anhand von rund 80 Gemälden, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien und einer Hinterglasmalerei veranschaulicht die Ausstellung den enormen Facettenreichtum in Münters Porträtkunst. |
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Bewertung vom 10.02.2023 | ||
"Ich bin recht wohl hier aufgenommen worden ..." 1717 in Stendal in einfachen Verhältnissen geboren, hatte Johann Joachim Winckelmann in der Altmark seine Kindheit, Schul- und Jugendzeit und seine frühen Berufsjahre verbracht. Seine Stationen waren Stendal, Salzwedel, Osterburg, Seehausen und Werben. Hier musste er u.a. fünf Jahre im preußischen Schuldienst die für ihn erdrückenden Verhältnisse erdulden. Kein Wunder also, dass Winckelmann im September 1748 die Gelegenheit ergriff, als der Reichsgraf Heinrich von Bünau (1697–1762) für seine umfangreiche Bibliothek (mit 42.000 Bänden die größte Privatbibliothek in Deutschland) auf Schloss Nöthnitz (bei Dresden) einen Bibliothekar zur Erfassung des Bestandes suchte. |
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