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Bewertungen
Insgesamt 539 BewertungenBewertung vom 24.04.2019 | ||
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Wild Hearts - Kein Blick zurück / Outskirts Bd.1 Nach dem Tod ihrer Mutter sind ein alter Camper namens Blue und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida, das den Namen Outskirts trägt, alles was Sawyer Dixon bleibt. Gleichzeitig ist es der rettende Anker, endlich aus ihrem fundamentalistisch ausgerichteten Elternhaus zu fliehen, wo Frauen Menschen zweiter Klasse sind, die den Männern aufs Wort zu gehorchen haben. Fernab ihrer Heimat will sie einen Neuanfang wagen, doch nicht jeder in Outskirts ist so herzlich zu Sawyer wie die toughe Polizistin Josh. Denn ihr attraktiver einzelgängerischer Nachbar Finn findet es alles andere als gut, dass sie vor der Haustür zu seinem geheimen Rückzugsort campt und in ihm Gefühle weckt, die er mit einem großen Verlust tief in seinem Herzen verschlossen hat. |
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Bewertung vom 23.04.2019 | ||
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Für die lebenslustige Kaya ist ihr Leben perfekt, denn in ihrem ländlichen Heimatort Neuberg führt sie ihre eigene Buchhandlung mitsamt Café, sie hat tolle Freunde und nicht zuletzt ihr heiß geliebtes Shetlandpony Achterbahn. Einen Mann an ihrer Seite, der sie in ihrem Alltag einengt, vermisst sie dabei nicht, weshalb sie bei ihrer bewährten One-Night-Stand-Taktik bleibt. Doch dann tritt der Großstädter Lasse in ihr Leben, der nur aufs Land gezogen ist, da es dort die erstbeste freie Stelle als Lehrer während des Halbjahres gab. Als Kaya ihn auf einer Scheunenparty trifft und sich angestachelt von ihrer besten Freundin Amelie mit ihm zu unterhalten beginnt, ahnt sie nicht, dass es sich bei dem gutaussehenden Typen um den Klassenlehrer ihrer Nichte handelt, der sie allerdings wegen einer Begegnung mit verheerenden Folgen für die Mutter seiner Schülerin hält. |
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Bewertung vom 20.04.2019 | ||
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Ebbe und Flut strahlen seit jeher eine große Faszination auf die Menschheit aus. Hugh Aldersley-Williams nimmt seine Leser mit auf Entdeckungsreise in diese geheimnisvolle Welt... |
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Bewertung vom 20.04.2019 | ||
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Leda, verbringt angenehme Tage an der süditalienischen Küste. Sie genießt die Stunden am Meer, träumt vor sich hin und beobachtet eine junge Mutter und ihre kleine Tochter, die zu einer italienischen Großfamilie gehören. Doch plötzlich ziehen dunkle Wolken über das Idyll und Leda tut etwas völlig Unbegreifliches... |
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Bewertung vom 07.04.2019 | ||
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Freischwimmen. Eine Frauengeschichte aus dem Engadin Flurinda Raschèr-Janett lässt sich nicht in konventionelle Rollen pressen, sie ist engagiert und sieht nach vorne. Über ihr ereignisreiches Leben erzählt sie in diesem Buch... |
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Bewertung vom 01.04.2019 | ||
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Willkommen im Fairvale Ladies Buchclub Australien, Northern Territory, mitten in Australien, Ende der 1970 iger Jahre. Sibyl lebt dort mit ihrer Familie auf der Fairvale Station. Um neben dem harten Arbeitsalltag ein bisschen Abwechslung zu schaffen, gründet sie einen Buchclub. Ihre Freundin Rita, ihre Schwiegertochter Kate, die Amerikanerin Della und Sallyanne treten dem Club bei. Doch diese Treffen drehen sich nicht nur um Bücher, die Frauen haben auch die Möglichkeit über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen. Daraus entwickelt sich im Laufe der Jahre eine große Freundschaft, bei der alle gemeinsam durch dick und dünn gehen... |
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Bewertung vom 01.04.2019 | ||
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Gold und Schatten / Buch der Götter Bd.1 Als Tochter eines Diplomaten ist Livia es gewohnt, häufig umzuziehen, doch sich unmittelbar nach ihrer Ankunft in Paris, der Stadt der Liebe, in den draufgängerischen Maél zu verlieben, damit hätte sie niemals gerechnet. Die beiden kommen sich schnell näher, doch Maél, der sich in den Katakomben unter den Straßen der Stadt herumtreibt als wäre es sein zweites Zuhause, geht immer wieder auf Abstand und scheint ihr einiges zu verschweigen. Livia beginnt zunehmend an ihrem Verstand zu zweifeln, als sie plötzlich Botschaften hören kann, die ihr Bäume und Blumen zuflüstern, und sich die seltsamen Vorkommnisse noch weiter häufen. Doch schon bald soll sie herausfinden, dass ihre Begegnung mit Maél alles andere als Zufall war und sie Teil eines jahrhundertealten Geheimnisses höherer Mächte ist. |
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Bewertung vom 01.04.2019 | ||
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So sieht es also aus, wenn ein Glühwürmchen stirbt Nach einigen Blicken im Klassenzimmer bedurfte es einem schicksalshaften Zusammentreffen an einer Bushaltestelle, seitdem sind Viola und Leon beste Freunde. Insgeheim liebt er sie schon lange, deshalb ist die gemeinsame Nacht, die sie nach einem Konzertbesuch miteinander verbringen, die Erfüllung seiner Sehnsüchte. Doch obwohl Viola eigentlich das Gleiche fühlt, packt sie die Panik, dass sie wie all die Male zuvor nur wieder auf jemanden hereingefallen sein könnte, weshalb sie ohne ein Wort des Abschiedes am Morgen verschwindet und sich vollkommen aus Leons Leben streicht. Leon kann und will ihr kommentarloses Abtauchen jedoch nicht akzeptieren und setzt alles daran herauszufinden, warum sie vor ihm wegläuft. |
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Bewertung vom 01.04.2019 | ||
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Nachdem mir "Die Oleanderfrauen" von Teresa Simon ziemlich gut gefallen hat, war ich natürlich neugierig auf ihr neuestes Werk "Die Fliedertochter", womit sie sogar noch eine Schippe drauflegen konnte. Die Erzählung spielt auf zwei Zeitebenen, zum einen in der Gegenwart, zum anderen im Zeitraum von 1936 bis 1944/45 und thematisiert dabei die Judenverfolgung im Dritten Reich mit allen Facetten der Grausamkeiten. Dennoch - soviel schon einmal vorneweg - handelt es sich hier keineswegs um ein düsteres Kriegsbuch, das nur mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend zu lesen ist, denn es bildet vielmehr den historischen Hintergrund als Kulisse für die mitreißende Handlung. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die junge Paulina, die von ihrer mütterlichen Freundin gebeten wird für sie nach Wien zu reisen, um dort ein Erbstück für sie in Empfang zu nehmen, da sie aufgrund einer Krankheit verhindert ist. Dabei handelt es sich um ein Tagebuch der aufstrebenden Sängerin Luzie Kühn aus der Zeit des Nationalsozialismus, das Paulina in Wien bei der außerordentlich gastfreundlichen Familie zu lesen beginnt. Sie begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit und geradewegs in ein abscheuliches Kapitel deutscher und auch österreichischer Geschichte, was ich besonders interessant zu lesen fand, da mir nicht mehr bewusst war, dass die Judenverfolgung in Wien die Grausamkeiten der Deutschen an Intensität und Brutalität noch bei weitem übertraf. Ohne Rücksicht auf Verluste und scheinbar ohne jegliches Mitgefühl, ganz zu schweigen von Mitleid wurden sie schonungslos verraten, verfolgt sowie niedergemetzelt und das in solchem Ausmaß, dass sogar Adolf Hitler sich gezwungen sah sie einzubremsen. Wie eingangs erwähnt ist es trotz der Thematisierung dieses dunklen Kapitels unserer Geschichte kein düsteres Buch, sondern eine Hommage an die Stadt Wien und ihre Bewohner samt liebenswürdigen Eigenheiten. Denn wenn Paulina das Tagebuch von Luzie, die von Berlin nach Wien floh, um Göbbels Avancen und der Verfolgung wegen ihres Glaubens zu entgehen, gerade nicht liest, verbringt sie gemeinsam mit dem Sohn der Familie und dessen Freund Zeit in Wien, wo sie inspiriert von Luzies Tagebuch in ihrer Originalkleidung Dokumentationsfilme drehen. Die darin eingeflochtenen "Dialektfetzen" sowie die authentische Schilderung des Wiener Lebens, der zahleichen gemütlichen Cafés und des leckeren Essens waren natürlich genau nach meinem Geschmack, denn so befand ich mich förmlich mit Paulina, Moritz und Tamas vor Ort und genoss die lebendige Wiener Atmosphäre. |
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Bewertung vom 01.04.2019 | ||
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K.L.A.R. - Taschenbuch Dann bleib ich eben sitzen! "Dann bleib ich eben sitzen!" ist ein Jugendbuch aus der K.L.A.R.-Reihe des Verlages an der Ruhr, deren Konzept mit dem Motto "Kurz - Leicht - Aktuell - Real" mir bisher unbekannt war, ich aber sehr spannend finde, denn die authentischen Geschichten richten sich thematisch direkt an die Jugendlichen, in dem Bestreben deren Lust fürs Lesen zu wecken und zu fördern. Die Bücher dieser Reihe zeichnen sich besonders durch die vereinfachte Sprache in kürzeren Sätzen, viel wörtlicher Rede sowie größere Schrift, die Thematisierung aktueller für Schüler interessante Sachverhalte sowie einen geringeren Umfang aus, damit die Konzentrationsfähigkeit nicht überstrapaziert wird und sich zugleich ein schneller Leseerfolg einstellt. Die Themen sind oft sehr nah an der Lebenswelt der Jugendlichen orientiert, wo auch diese Geschichte keine Ausnahme bildet, denn darin geht es schwerpunktmäßig um Versetzung, Leistungsdruck und Berufswahl. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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