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Bewertungen
Insgesamt 649 BewertungenBewertung vom 27.10.2022 | ||
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Der kleine Frosch will schwimmen gehen! Der kleine Frosch spürt den kommenden Frühling und erwacht aus seiner Winterstarre. Überglücklich verlässt er seine gemütliche Bodenbehausung und möchte nun endlich, endlich schwimmen gehen. Doch der See ist zugefroren. Auf der Suche nach einer Lösung liefern dem kleinen Frosch die unterschiedlichsten Waldbewohner einige Anregungen. Maus, Schneehase, Amsel und Wildschwein haben ihre ganz eigenen Ideen für Spaß im verschneiten Winterwald. Und auch, wenn der kleine Frosch sich nicht überzeugen lässt, probiert er alles aus und ist damit auf dem besten Weg, für sein Problem eine ganz eigene Lösung zu finden. |
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Bewertung vom 26.10.2022 | ||
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„Das Leben war wie ein Gemälde. Der Lauf der Zeit formt die Gegenwart zu einem Bild der Vergangenheit, die ihre volle Wirkung erst entfaltete, wenn wir ausreichend weit zurücktraten und das Gemälde aus der Ferne in seiner Ganzheit betrachteten. Erst dann ergab alles auf einmal einen Sinn.“ |
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Bewertung vom 18.10.2022 | ||
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Die verborgenen Zeichen der Natur „Alles was wir tun müssen, ist mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.“ |
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Bewertung vom 18.10.2022 | ||
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Unsterblich sind nur die anderen Es geht um zwei Frauen, die eigentlich nur auf der Suche nach ihren Freunden waren, dann aber in eine Fluch hineingezogen werden. Es ist ein Roman, der auf mystische Weise von Liebe und Freiheit erzählt, sich viele phantastische Freiheiten nimmt und mit der Idee spielt, dem Leben die Schwere zu nehmen. Am Anfang kam ich nicht so richtig in die Geschichte rein. Alles war sehr geheimnisvoll, wage formuliert, irgendwie skurril und ich wusste nicht, worum es jetzt genau geht. Mit der Zeit wird das aber klarer und es wird immer interessanter, auch der beeindruckende Schreibstil wird griffiger. Das Ende war ein herausforderndes Theaterstück, das einige Fragen offen lässt. Die unerwartete Handlung konnte mich zwar nicht fesseln, die handwerkliche Schreibkunst von Simone Buchholz aber umso mehr - schwungvoll und schnoddrig, poetisch und voller versteckter Botschaften. Stilvoll lässt Simone Buchholz viel Interpretationsspielraum, schreibt über Sehnsüchte, das Loslassen - immer geheimnisvoll, immer abwechslungsreich: verschiedene Zeitebenen, Tagebucheinträge und mystische Wesen, die die Bühne betreten. Wenn man "Unsterblich sind nur die anderen" ließt, sollte man Lust auf etwas Anspruchsvolles und Ungewöhnliches haben, denn es ist kein Roman zum Entspannen und Abschalten. Für alle zu empfehlen, die den Mut haben, ihren literarischen Horizont zu erweitern. |
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Bewertung vom 18.10.2022 | ||
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This Charming Man / The Stranger Times Bd.2 "This Charming Man" von C. K. McDonnell ist die spannende Fortsetzung von "The Stranger Times" und erzählt mit dunklem Witz von Vampiren, Flüchen und Monstern - auf der Schwelle zwischen Wahrheit und Fiktion. |
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Bewertung vom 12.10.2022 | ||
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Der schwedische Autor Alex Schulman erzählt auf literarisch wunderbare Weise seine tragisch intensive Familiengeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, über eine unglückliche Liebe, die das Gefühl der Wut wie ein Gift über Generationen weitergab und Erinnerungen der Furcht und der Reue hinterließ. |
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Bewertung vom 12.10.2022 | ||
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Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit In diesem geheimnisvollen Roman geht es um Joe, der 1898 mit einem Gedächtnisverlust am Bahnhof Gare du Roi in Londres aufgegriffen wird. Joe wird erst in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und untersucht. Einige Jahre später erreicht ihn eine Postkarte, die 90 Jahre unterwegs war und mit einem Leuchtturm und einer Nachricht versehen ist. Joe sucht diesen Leuchtturm, um den Absender zu finden und erlebt ein schicksalhaftes Zeitabenteuer auf hoher See. |
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Bewertung vom 12.10.2022 | ||
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Wie wir Menschen die Welt eroberten / Unstoppable Us Bd.1 „Für alle Lebewesen –
die von gestern, von heute und von morgen.
Unsere Vorfahren haben die Welt zu der gemacht, die sie ist. Aber wir sind es,
die über ihre Zukunft entscheiden.“ |
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Bewertung vom 12.10.2022 | ||
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Ein Alman feiert selten allein In dieser vergnüglichen Weihnachtsgeschichte erzählt Elif, die als Tochter von türkischen Gastarbeitern in Deutschland aufgewachsen ist, von ihrem ersten Weihnachtsfest mit der Familie ihres Freundes Jonas. Damit geht für sie ein Kindheitsraum in Erfüllung: einmal ein richtiges deutsches Weihnachtsfest erleben. Denn Elif ist bescheiden aufgewachsen und verbindet mit Weihnachten vor allem die amerikanischen Spielfilme, die im Fernsehen liefen und Geschenke vom Flohmarkt. Nun trifft sie ausgerechnet auf die deutsche Griswold-Bilderbuch-Familie“, die an Heiligabend nichts dem Zufall überlassen und bei dem gesamten Weihnachtsirrsinn, von „Dekowettstreit“ bis selbst gefällter Nordmanntanne, noch eine Schippe an organisierter Nachhaltigkeit drauf setzen. |
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