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Bewertungen
Insgesamt 510 BewertungenBewertung vom 03.08.2018 | ||
Queen and Blood / Bird & Sword Bd.2 Wer Amy Harmons neues Buch „Queen an Blood“ im Buchladen liegen sieht, der wird sicher sofort verleitet sein, es in die Hand zu nehmen und zu kaufen, denn das Cover ist einfach magisch und magnetisch schön. Wer dann Hilfe bei der Entscheidung braucht, der bekommt hier Antwort auf ein paar Fragen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.07.2018 | ||
Ich mag einfach den Erzählstil von Isabell Allende. Ich bezeichne es immer als südamerikanischen Stil und suche immer nach Erklärungen dafür, was das genau bedeuten soll. Es ist diese Art, wie sie liebevoll und mit einem klugen Augenzwinkern auf ihre Protagonisten schaut. Wie sie die Vergangenheit mit der Gegenwart verwebt und die Generationen und ihre Erfahrungen zusammenführt. Die Darsteller ihrer Bücher werden älter. Ich denke mal, das hat mit dem Alter der Autorin zu tun. Aber sie verliert auch die Jugend nicht aus den Augen. |
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Bewertung vom 24.07.2018 | ||
Dreammaker spaltet sicherlich die Gemüter. Wer das Buch auf die ein oder andere Weise geschenkt bekommt und ohne Vorwissen los liest, wird aber bald merken, in welchem Genre er gelandet ist. Und dieses Genre ist zwar nicht meines aber das Buch hat mich interessiert, deshalb habe ich es geschenkt bekommen. |
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Bewertung vom 16.07.2018 | ||
Wenn ein Autor ein Prequel zu einem großen Bucherfolg schreibt, drängt sich dem geneigten Leser sicher die Frage auf, was denn in einer solchen Vorgeschichte noch Neues, Unbekanntes kommen könnte, welches den Blick in das neue Buch lohnt. So ähnlich ging es mir natürlich auch mit „Die Hungrigen“ dem neuen Roman von M.R. Carey, der zeitlich vor „Die Berufene“ spielt und der grundsätzlich keine überraschend neuen Ansatzpunkte bringt. |
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Bewertung vom 13.07.2018 | ||
Leute, kauft euch dieses Buch und lest es. Verschenkt es. Macht Mundpropaganda dafür. Ich lese wirklich selten Liebesgeschichten. Und noch seltener finde ich eine, die mich umhaut, die mir gefällt, die mir so zu Herzen geht. |
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Bewertung vom 13.07.2018 | ||
Was wir verbergen / The Ivy Years Bd.2 „Was wir verbergen“ ist eine neue Geschichte aus der Ivy-Years Reihe. Wie schon im ersten Band, spielt auch hier ein Pärchen die Hauptrolle, welches sich in der Uni kennenlernt und sich sehr schnell zueinander hingezogen fühlt. |
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Bewertung vom 02.07.2018 | ||
Das Haus der Mädchen / Kerner und Oswald Bd.1 Andreas Winkelmann ist inzwischen ein Garant für spannende und ziemlich blutige Thrillerkost. Auch im „Haus der Mädchen“ wird er diesem Ruf gerecht. Schon im Prolog geht es ziemlich zur Sache. Man sollte also gewarnt sein. Und natürlich versteht der Autor sein Handwerk und spielt die Klaviatur geübt. In kurzen Kapitel mit ständigem Szenewechsel setzt er Cliffhanger ein und dreht das Tempo stetig hoch. Es geschehen immer wieder Morde, die sehr genau, oft aus der Sicht der Opfer, erzählt werden, was das Adrenalin beim Leser zusätzlich hochtreibt. Die Ermittler hetzen dem Täter erst mal hinterher und werden auch auf eine falsche Fährte gelockt, bevor es in die richtige Richtung geht. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2018 | ||
Ich lese ja nicht so oft Liebesromane, einfach weil sie mir oft nicht gefallen. Entweder zu kitschig oder nicht herzerwärmend genug. 10 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.07.2018 | ||
Ich bin beileibe kein Fan davon, direkte Vergleiche zwischen Büchern von Bestsellerautoren und Erstlingswerken neuer Autoren zu ziehen. Ganz im Gegenteil verunsichern mich solche Vergleiche meist, wenn ich sie auf den Klappentexten finde. Es ist ja inflationär Mode geworden, jeden zweiten Fantasyroman mit HdR oder GoT zu vergleichen. Und nordische Krimiautoren müssen Mankell oder Nesbo und Adler-Olsen als Messlatte nehmen. Aber bei dem Erstling von C.T. Tuodr „Der Kreidemann“ drängten sich mir tatsächlich einige Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten aus meiner ganz persönlichen Leseerfahrung auf und für mich erklärt das auch, warum mir dieser Roman so ausnehmend gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 22.06.2018 | ||
Sag den Wölfen, ich bin zu Hause Ein Buch, welches wie ein Gesamtkunstwerk besticht. Dank der Autorin und dank dem Verlag, der für eine sehr liebevolle Covergestaltung zuständig war und mit dem Titel „Sag den Wölfen ich bin zuhause“ einen sperrig-schönen Titel gewählt hat. Das Buch ragt also mit allem aus dem Einheitsangebot im Buchhandel heraus. Umso schöner ist es, dass auch der Inhalt ein Kleinod ist. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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