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Benutzername: 
Lerchie
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H.

Bewertungen

Insgesamt 1346 Bewertungen
Bewertung vom 31.05.2021
Nemesis 1: Von Flammen berührt
Lionera, Asuka

Nemesis 1: Von Flammen berührt


gut

Nicht ganz überzeugt

Evelyn will immer gewinnen und keine Herausforderung schreckt sie. Selbst als sie von einer Göttin erwählt wird um mit ihren Hütern in einem ewig währenden Wettstreit anzutreten. Plötzlich befindet sie sich mitten in einer fantastischen Welt. Sie soll ihre vier Wächter finden, die feindlichen Hüter besiegen und di Göttin Gaia erwecken. Es beginnt als Spiel und wird für Evelyn jedoch schnell gefährlicher Ernst. Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie verschwimmen und dann ist da noch einer der Hüter, der ihr Herz aus dem Takt bringt.

Meine Meinung
Ganz überzeugt hat mich dieses Buch nicht. Dabei kann ich noch nicht einmal genau sagen warum. In der Geschichte war ich schnell drinnen und dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin unterbrach auch keine Unklarheit im Text meinen Lesefluss. Das Problem ist wohl, dass mir die Protagonisten nicht wirklich sympathisch sind. Ich frage mich, was passiert wirklich wenn Evelyn versagt? Doch diese Frage wird in diesem Buch nicht endgültig beantwortet. Denn es gibt noch drei weitere Bücher. Und ich frage mich, was da noch so alles passieren kann. Auf jeden Fall habe ich festgestellt, dass dieses Buch nicht so ganz meins ist! Zwar liebe ich fantastische Literatur, aber dieses Buch war nicht so ganz nach meinem Geschmack. Irgendwie hat sie mir zu leichtfertig ja geschrien, als gefragt wurde, ob sie ein Spiel ausprobieren wolle. Da frage ich mich doch zuerst, worum es da geht. Mir kam Evelyn ziemlich naiv vor, auch wenn sie eine hervorragende Gamerin war. Ich kann diesem Buch auf jeden Fall nur drei von fünf Sternen, bzw. sechs von zehn Punkten geben.

Bewertung vom 30.05.2021
Aubreys End - Folge 1: Hoffnung auf ein neues Leben (eBook, ePUB)
Browne, Reena

Aubreys End - Folge 1: Hoffnung auf ein neues Leben (eBook, ePUB)


sehr gut

Glück im Unglück

Sienna, eine junge Diebin, soll von ihrem brutalen Ziehvater an ein Bordell verkauft werden. Als sie das mitbekommt flieht sie mit der nächsten Kutsche aus London. Da diese einen Unfall hat und Sienna überlebt, aber ein anderes junges Mädchen nicht, gibt sie sich als diese aus und nimmt die angebotene Stellung als Dienstmädchen in dem Herrenhaus Aubreys End an. So wird Sienna zur Magd Tess. Doch Sienna ist hitzköpfig und dadurch droht ihre Tarnung aufzufliegen. Besonders als die auf den Hausherrn von Aubreys End, Lord Kilcane trifft.
In dieser Folge führt Siennas Weg zum Herrenhaus, wo sie dann als Dienstbotin arbeitet. Doch schafft es Sienna sich nicht zu verraten? Sie ist nicht an körperliche Arbeit gewöhnt und auch nicht an den Gehorsam den eine gute Magd an den Tag legen muss. Dies fällt ihr noch schwerer, als sie auf die jähzornige Lady Celia trifft, deren Wutausbrüche die Dienstboten aushalten müssen.

Meine Meinung
Eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass dieses Buch so dünn sein würde. Doch dann wurde mir klar, dass dies eine Serie werden wird und ich freundete mich damit an. Nicht dass ich dünne Büche nicht mag. Das nicht. Aber das Rezensieren ist hier etwas schwieriger. Aber nichtdestotrotz war ich schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagnisten hineinversetzen. Nicht zuletzt deshalb. Weil die Autorin durch ihren unkomplizierten Schreibstil – es gab keine Unklarheiten im Text – einen durchgängigen Lesefluss garantiert. Sienna tat mir leid, dass sie überraschend zur Hure werden sollte. Und ich kann verstehen, dass sie abgehauen ist, was ich wohl in so einem Fall auch getan hätte. Und wenn der neugierige Leser das Buch liest. Wird er bemerken dass sie Glück im Unglück hatte. Ob das so bleibt das muss der Leser selbst feststellen. Das Büchlein ist spannend geschrieben und blieb spannend bis zum Ende. Es hat mich gefesselt, mir gut gefallen und mich gut unterhalten. Ich habe es gerne gelesen und bin auf die Fortsetzung gespannt. Gerne empfehle ich es weiter und vergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Bewertung vom 29.05.2021
Die Jagd beginnt / Die Chroniken von Mistle End Bd.2
Mirow, Benedict

Die Jagd beginnt / Die Chroniken von Mistle End Bd.2


ausgezeichnet

Spannendes Kinderbuch

Dies ist die spannende Fortsetzung von ‚Der Greif erwacht‘. Viele magische Geschöpfe, Heimat für dieselben und viele andere übernatürliche Wesen. Ein Buch wurde gestohlen: Das Buch der verschollenen Pfade. Das ist sehr gefährlich für Mistle End. Cedrik und seine Freunde Emily und Elliot reisen heimlich nach London um das Buch zurückzuholen. Dabei geraten sie in das Visier der Vampire. Dann sind da auch noch Crutch, der dunkle Druide und die Dornhexen. Auf der Tower Bridge kommt es zu einem Kampf. Ist Cedric stark genug um zu bestehen? Ein phantastisches Kinderbuch über einen jungen Druiden und magische Kräfte.

Meine Meinung
Dies ist der zweite Band der Chroniken von Mistle End. Wie im ersten Band war ich auch hier wieder schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Und wie der erste Band ließ sich auch dieses Buch - denk des unkomplizierten Schreibstils des Autoren (keine Unklarheiten im Text) – ohne Unterbrechung im Lesefluss lesen. Ich litt mit Cedrik, der immer noch in Crutch etwas Gute sehen wollte und auch überzeugt war, dass dies noch da war. Ich konnte verstehen, dass die drei Freunde das Buch wieder beschaffen wollten und daher nach London reisten. Das muss es auch, schließlich ist es ja ein Kinderbuch. Ich wurde auch von diesem zweiten Band nicht enttäuscht. Dann gibt es da noch die Vampire in London, einesteils positiv, andernteils negativ zu sehen. Außerdem lauerten in London sehr viele Gefahren, die die drei Freunde bestehen mussten. Aber darüber muss der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch war auf jeden Fall spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mir gut gefallen, mir großen Spaß gemacht, es zu lesen und mich gut unterhalten. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 28.05.2021
Ein skandalöser Mord (eBook, ePUB)
Laurence, Janet

Ein skandalöser Mord (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Tod auf der Kreuzfahrt

Darina Lisle bekommt das Angebot auf einen Luxuskreuzfahrtschiff den Smutje beim Essen zu beraten. Dies erscheint ihr als eine große Chance mit ihrem Mann einmal zwei Wochen dem Alltag zu entfliehen und jeglichen Luxus zu genießen. Es geht zu den norwegischen Fjorden bis zum Nordkap. Doch plötzlich verschwindet ein Schiffsoffizier und es stellt sich die Frage: War es Selbstmord oder Mord? William beteiligt sich an den Ermittlungen und befragt Crew und Offiziere. Darina nähert sich indessen den anderen Passagieren an und entdeckt dabei unerwartete Spannungen. Alles droht in einem Skandal zu enden und führt letztendlich zu einer weiteren Tragödie.
Dies ist die Neuauflage von ‚Mord mit Fischgeschmack‘.

Meine Meinung
Dieses Mal ermittelt Darina auf einem Kreuzfahrtschiff. Auch bei diesem sechsten Band der zweiten Staffel der Darina-Lisle-Krimis war ich schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. Dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin - es gab keine Unklarheiten im Text – hatte ich auch einen ungetrübten Lesefluss, der durch nichts behindert wurde. Darina und William auf einem Kreuzfahrtschiff, man sollte nicht meinen, dass das gemeinsame Erlebnis einer Kreuzfahrt doch gestört wurde. Doch das wurde es durch das Verschwinden eines Schiffsoffiziers. Da an Bord nur ein Security-Mann war, sah William sich veranlasst, die Ermittlungen aufzunehmen. Darina unterhielt sich währenddessen mit den Mitreisenden an ihrem Tisch bis, ja bis sie sich selbst gefordert fühlte. Doch das sollte der geneigte Leser selbst lesen. Es war ein Buch spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich wieder gefesselt und ich hatte das Gefühl selbst auf diesem Schiff zu sein. Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Daher empfehle ich es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 25.05.2021
Die Toten von Vindobona: Ein Kriminalroman aus dem römischen Wien
Alex Wagner

Die Toten von Vindobona: Ein Kriminalroman aus dem römischen Wien


ausgezeichnet

Spannend und untrhaltsam

Vindobona, das heutige Wien, war ein römisches Legionslager an der Grenze zum Barbaricum im 2. Jahrhundert n. Chr..
Thannar war der Sohn eines germanischen Stammesfürsten. Er war ein etwas zwielichtiger Händler und wird des mordes an einem römischen Offzier beschuldigt. Dann wird er kurz darauf selbst auf nächtlicher Straße Zielscheibe eines Attentäters. Es führt die Spur zum Griechen, einem Sklavenhändler, der in der ganzen Stadt bekannt war. Dort begaben sich die rEichen und Möchtigen dem Luxus hin und den schönen Mädchen. Doch bald gibt es weitere Tote.

Meine Meinung
Ich habe von dieser Autorin zum ersten Mal etwas gelesen – meines Wissens. Allzu hohe Erwartungen hatte ich nicht, hatte ich doch noch nie etwas von Alex Wagner gehört. Aber man kann sich täuschen, denn ich wurde aufs angenehmste überrascht. Durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil der Autorin – es gab keine Unklarheiten im Text des Buches – hatte ich einen ungestörten Lesegenuss, nichts ha tihn unterbrochen. Auch war ich schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Thannar, der des Mordes beschuldigt wurde, eben weil der Tote auf seinem Landungssteg lag. In Marcellus den römischen Tribun, der ihn natürlich erst einmal fr schuldig hielt. Ich mochte beide recht gerne, Thannar und auch Marcellus. Dann gab es da noch Layla, eine Sklavin Thannars, die bei der Aufklärung der Morde fleißig mitwirkte. Und dann kam ein Punkt an dem ich dachte, dass das ja wohl noch nicht alles gewesen sein konnte, denn es gab noch etliche Seiten zu lesen. Und es ging weiter, doch wie und warum, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch war spannend von Anfang an, hat mich gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich prima unterhalten. Es ist eine Leseempfehlung mehr als wert und bekommt von mir die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 24.05.2021
Sommerstürme / Das Inselkrankenhaus Bd.1
Helland, Liv

Sommerstürme / Das Inselkrankenhaus Bd.1


sehr gut

Gute Unterhaltung

Im wahrscheinlich kleinsten Inselkrankenhaus ´Deutschlands, der Hansen-Klinik versorgt das Team aus Insulanern die Kranken. Auch Grete Paulsen gehört seit kurzem dazu. Sie ist auf der Nordseeinsel groß geworden, war aber in den letzten Jahren durch die Welt gereist. Eines Tages findet sie morgens am Strand eine junge Frau, bewusstlos. Mi Dr. Mark Ritter, der dazustößt, bringt sie sie in die Klinik. Mark ist talentiert aber unnahbar und niemand versteht, wieso er ausgerechnet hier in der kleinen Klinik angefangen hat. Die junge Frau und ihre Krankheit gibt ihnen Rätsel auf. Und es hilft nicht unbedingt, dass zwischen Grete und Mark Funken überspringen…
Dies ist der romantische Auftakt er Inselkrankenhaus-Reihe, eine Entdeckung für die, die von Sand unter den Füßen und Meeresrauchen träumen.

Meine Meinung
Der Klappentext dieses Buches hat mich neugierig gemacht und das Buch selbst hat mich nicht enttäuscht. Durch den unkomplizierten Schreibstil – keine Unklarheiten im Text – war es sehr angenehme zu lesen, nichts störte den Lesefluss. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da gibt es Grete, die den neuen Chefarzt der Chirurgie, Dr. Mark Ritter als unnahbar empfindet bis sie ihn näher kennenlernt. Dr. Mark Ritter glaubte seine Gründe für seine Unnahbarkeit zu haben, doch Greta belehrte ihn eines Besseren. Dann gibt es da noch Leonie die ihre Sorgen nicht ihrem Freund Erik – Gretas Bruder – anvertrauen mag und es doch tun muss. Aber auch widerspenstige Patienten gibt es auf der Insel, allen voran Gretas Vater. Es ist eine schöne Geschichte über die Erlebnisse dieser Protagonisten, wobei das natürlich noch nicht alle waren. Die einzelnen Schicksale sind spannend und fesselnd erzählt. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und es hat mich gut unterhalten. Daher empfehle ich es gerne weiter und vergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Bewertung vom 22.05.2021
Der Mörder von West End
Harris, C. S.;Lauriel, Angelika

Der Mörder von West End


ausgezeichnet

Spannender historischer Krimi

In London treibt im Jahre 1811 ein Serienmörder sein Unwesen. Er tötet die Söhne der wohlhabendsten Familien Englands. Grausig zugerichtete Leichen abgelegt im Morgengrauen auf öffentlichen Plätzen. Sebastian St. Cyr, Viscount Devlin, wird um Hilfe gebeten. Dieser sieht sich mit seinem bisher verstörendsten Fall konfrontiert. Mit Hilfe von Verbündeten versucht er die Morde aufzuklären. Erst als ein Mord auf den anderen folgt bemerkt Sebastian, dass der Schlüssel dazu die rätselhaften Strophen eines geheimnisvollen Gedichtes sein könnten. Ein Geheimnis, das so schlimm ist, dass Männer bereits sind, die eigenen Kinder zu opfern, damit die Wahrheit nicht bekannt wird.

Meine Meinung
Meines Wissens habe ich von dieser Autorin noch nichts gelesen, es ist also mein erstes Buch von ihr. Meine Erwartungen waren daher nicht sehr hoch und ich sehr angenehm überrascht. Überrascht von dem unkomplizierten Schreibstil, der keine Unklarheiten im Text aufkommen ließ, und somit den Lesegenuss nicht schmälerte. Auch war ich schnell in der Geschichte drinnen und es herrschte sofort Hochspannung. Eine Hochspannung die blieb bis zum Ende des Buches. Ich konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Sebastian, der die Morde unbedingt aufklären wollte, und eine Geliebte hatte, der er die Heirat antrug. Warum jedoch wollte sie nicht? Ob es daran lag, was sich am Ende ergab, oder doch das, was sie ihm sagte, das muss der Leser selbst herausfinden. Und ich bin noch nicht mal sicher, ob sich in einem nächsten Band über diesen Ermittler Sebastian St. Cyr Viscount Devlin, noch etwas anderes ergeben wird. Ich bin für den nächsten Band offen und freue mich schon darauf. Das Buch war auf jeden Fall spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Zu dem Autor kann ich nur sagen: Weiter so. Es hat mir gut gefallen und daher empfehle ich es gerne weiter. Von mir die volle Bewertungszahl

Bewertung vom 21.05.2021
Um Mitternacht ab Buckingham Palace / Detective Strafford Bd.2
Lawless, JB

Um Mitternacht ab Buckingham Palace / Detective Strafford Bd.2


schlecht

Langweiliger gehts nicht

Als 1941 London bombardiert wird, werden die beiden Prinzessinnen Elizabeth und Margaret außer Landes gebracht. Es besteht die Gefahr einer Entführung, so der Secret Service. In der Obhut von Detective Strafford und der englischen Geheimagentin Miss Celia Nashe sind sie in Clonmillis Hall unter den Namen Ellen und Mary untergebracht. Niemand darf wissen, dass es die Königskinder sind. Und doch sickert bald durch, um wen es sich bei dem Mädchen handelt. Und diese beginnen sich zu langweilen und wollen raus.


Meine Meinung
Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Und ich habe es sehr bald bereut, überhaupt damit angefangen zu haben. Etwas Langweiligeres habe ich noch selten gelesen. Auch wenn der Schreibstil unkompliziert war, denn es gab keine Unklarheiten im Text, so war es doch dermaßen langweilig geschrieben, dass ich kurz vorm Einschlafen war. In drei Vierteln des Buches passierte so gut wie gar nichts. Und als ich dann dachte, oh, jetzt wird es doch noch spannend, ja da verflog diese Spannung sofort wieder. Ich habe es schnell gelesen, denn ich wollte schnell mit diesem, für mich schlechten, Buch fertig werden. Ja es war wirklich schlecht, denn als wirklich was passierte, wurde es so geschrieben dass es total langweilig rüberkam und außerdem nicht wirklich gleich richtig berichtet, sondern dies erst im Nachhinein und dann so leicht und langweilig darüber hinweg, als ob nichts wäre. Am Anfang hatte ich ja noch die Hoffnung, dass es doch noch etwas werden würde. Es ist mir schon ein paarmal passiert, dass ein Buch nach etwa einem guten Drittel doch noch richtig spannend wurde und ich hoffte dass es hier genauso wäre. Aber nein, war es nicht. Für mich war es das bisher grottenschlechteste Buch, das ich bisher gelesen habe. Es hatte nicht viel gefehlt und ich hätte es abgebrochen. Nur die doch etwas kleinere Seitenzahl hielt mich bei der Stange. Daher eher eine Nichtleseempfehlung und nur einen von fünf Sternen bzw. zwei von zehn Punkten.

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