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Top-Rezensenten Übersicht

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Mundolibris
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...unheilbarer Bookaholic

Bewertungen

Insgesamt 550 Bewertungen
Bewertung vom 14.05.2015
Hopfenkönigin
Joens, Nicole

Hopfenkönigin


ausgezeichnet

Hopfenkönigin ist der zweite Band aus der erfolgreichen Krimireihe „Frauen morden besser“ des Cindigo Verlages.
Die Autorin Nicole Joens hat wieder einen hochspannenden Kriminalroman geschaffen, den ich hier gerne weiterempfehle.
Die Figuren sind ebenso wie die Schauplätze des Romans sehr bildhaft beschrieben, so dass es nicht schwer fällt sich diese vor seinem inneren Auge materialisieren zu lassen. Fast wie im Kinosessel konnte man sich zurücklehnen und die Story ablaufen lassen.
Spannende, sehr glaubhafte Dialoge machen das Buch zu einem Erlebnis und man kann das Buch nicht aus den Händen legen, denn es ist der Autorin gelungen das Buch so zu schreiben, dass man neugierig bleibt. Gerade bei einem Krimi läuft man schnell Gefahr, dass längen entstehen, die dann das Buch langweilig erscheinen lassen, eine Klippe die Nicole Joens bestens umschiffen konnte.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick in das Jahr 1984, der die Hintergründe der folgenden Geschehnisse erklärt, ohne jedoch zu viel zu verraten und so die Spannung zu nehmen.
Der Spannungsaufbau ist sehr geschickt und so ausgelegt dass es immer spannender wird und der Leser immer neugieriger wird. So hat man als Leser, je weiter man mit der Geschichte vorankommt, immer weniger die Chance das Buch aus der Hand zu legen. Geschickte Wendungen lassen es nahezu unmöglich erscheinen, den oder die Täter vor dem Ende zu erraten. Erst im hochdramatischen Finale, wird die Geschichte aufgelöst und der Leser erlöst wer nun der oder die verantwortliche ist.
Einziges Manko in der Story, sind einige Textstellen in denen englisch gesprochen wird, diese hätte man vielleicht in Deutsch mitliefern sollen, um so den Lesern die der englischen Sprach nicht mächtig sind so auch den Spaß am Buch nicht zu nehmen.
Alles in allem ist „Hopfenkönigin“ ein gelungener Kriminalroman, dem ich 5 von 5 Sternen gerne gebe und für den ich eine Leseempfehlung ausspreche.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.05.2015
Commissario Pavarotti küsst im Schlaf
Florin, Elisabeth

Commissario Pavarotti küsst im Schlaf


ausgezeichnet

Das Buch wurde mir vom Gemahl der Autorin angeboten und weil ich von dem Buch gehört hatte und ich neugierig war nahm ich das Angebot gerne an. Dafür nochmals ganz lieben Dank.
Und ich muss sagen, dass ich froh bin das angenommen zu haben.
Das Buch hat mich von Anfang an geflasht und ich habe es in nur einem Tag gelesen, was mir eigentlich eher selten passiert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gefällt mir sehr gut. So dass es wirklich nicht schwer fällt durch die Seiten zu fliegen.
Es war für mich aber auch eine Reise in meine eigne Vergangenheit zum einen weil ich früher einige Urlaube in Südtirol, natürlich jeweils verbunden mit dem obligatorischen Besuch in Meran verbunden verbracht habe. So war es dann ob der tollen und plastischen Schreibweise der Autorin wie in nach Hause kommen nach Meran. Viele der Schauplätze waren mir von meinen Urlauben wohlbekannt und andere waren so interessant beschrieben, dass es in den Fingern juckt diese zu bereisen.
Aber auch die Rückschau auf die Entführung des Schiffes erinnerte mich an die Nachrichten aus den Achtziger Jahren.
Die Figuren wirken durchweg authentisch und man nahm den Figuren in den Dialogen jedes Wort ab.
Die Spannung zu Beginn noch recht niedrig, stieg nahezu mit jeder einzelnen Seite an, um dann sich in einem furiosen Finale zu entladen.
Ab etwa Seite Dreißig war es dann um mich geschehen und ich konnte das Buch nicht wieder aus den Händen legen, bei jeder meiner Verrichtungen im Haushalt hielt ich das Buch in den Händen und las dabei. Letztendlich kann ich froh sein, dass mir mein Mittagessen nicht versalzen oder angebrannt war.
Das Buch ist beste Krimiunterhaltung und so empfehle ich es natürlich auch gerne weiter.
Für mich ist Elisabeth Florin eine meiner Entdeckungen für dieses Jahr und ich denke, dass ich ganz sicher auch noch den ersten Band dieser Reihe um Commissario Pavarotti lesen werde.
Hochverdiente 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 08.05.2015
Devil's River
Thiemeyer, Thomas

Devil's River


ausgezeichnet

Das war ganz großes Kino. Dem Autor ist eine Story gelungen, die mich in eine Welt der Indianischen Ureinwohner Amerikas entführte. Eine Geschichte die noch lange nachhallen wird und mich sicher so schnell nicht loslassen wird.
Wie selten ein Buch zuvor fesselte mich die Geschichte sehr schnell und ließ mich nicht los, bis zur letzten Seite.
Die Figuren waren lebendig, farbenfroh und authentisch. Es war als wären es nicht nur Figuren aus einem Buch sondern reale Figuren, mit denen man litt, bangte und trauerte.
Es war spannend von der ersten Seite an und steigerte sich dann bis zu einem hochdramatischen Finale.
Nur schwer ließ sich das Buch beiseitelegen und auch dann beschäftigte einen das Buch, man wollte unbedingt wissen wie es weitergeht.
Die Beschreibung der Schauplätze war so plastisch als hätte der Autor diese persönlich bereist. Jeden der Schauplätze konnte ich mir vor meinem inneren Auge entstehen lassen, als wäre ich selbst mit den Protagonisten unterwegs, als stünde ich neben ihnen.
Das Besondere an diesem, wie auch den vorherigen Büchern von Thomas Thiemeyer ist das mystische, das phantastische. Dennoch wirkt das Buch nicht wie ein Fantasyroman sondern eher wie ein hochspannender Thriller mit einem Touch Horror.
Es ist dem Autor gelungen die Grausamkeiten so zu beschreiben, dass man als Leser immer noch ausreichend Platz für das eigne Kopfkino hat, also nicht sehr detailliert, aber detailliert genug um die Fantasie des Lesers anzuregen. Und das ist eine Kunst die nicht jedem Autor gelingt.
Von mir deshalb 5 von 5 Sternen Plus eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 05.05.2015
Ein Grab mit deinem Namen / Albrecht & Friedrichs Bd.3
Rother, Stephan M.

Ein Grab mit deinem Namen / Albrecht & Friedrichs Bd.3


ausgezeichnet

Lange darauf gewartet, aber es hat sich gelohnt auf die Fortsetzung der Reihe um Hannah Friedrichs und Jörg Albrecht zu warten.
Gleich zu Beginn holte mich der Autor ab und ließ mich nicht mehr los, bis zum spannenden Finale.
Wie man es von ihm gewohnt ist, streute der Autor immer wieder falsche Fährten ein, so dass es unmöglich war vor dem Ende den Täter zu finden.
Leicht mystisch angehaucht kam die Story daher, so dass ich ab und an bei mir dachte, ob es vielleicht in Richtung Fantasy gehen könnte. Aber es war weiterhin ein Thriller, der durch diesen Hauch Mystik etwas einen besonderen Touch bekam. Oftmals ist es so, dass wenn ein Autor so etwas versucht, dass es dann zu sehr Fantastisch wird.
Aber hier ist es gut gelungen und ich muss sagen mir hat es besonders gut gefallen, und es hat mich sogar noch neugieriger auf das Thema der „Alten“ gemacht, so dass ich immer mal wieder im Internet nachrecherchiert habe.
Die Figuren sind, wie schon in den beiden vorherigen Romanen, gut beschrieben so dass sie auch wieder sehr lebendig wirkten. Die Dialoge, besonders auch die etwas mystischeren, wirkten durchweg sehr glaubhaft und gefielen mir sehr gut. Die Idee die Schwangerschaft von Hannah Friedrichs in die Story mit einzubauen fand ich sehr gelungen.
Die Schauplätze wurden von Stephan M. Rother auch wieder sehr gut beschrieben, so dass es einem vorkam als wenn man vor Ort wäre und das Team um Jörg und Hannah bei den Ermittlungen unterstützt hätte.
So muss ein Thriller geschrieben sein, das gefällt. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten und bin gespannt ob die Reihe auch weiterhin fortgeführt wird.
Von mir sind das 5 Sterne.

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Bewertung vom 01.05.2015
Im Schatten von Pont Neuf
de Sablé, Alexandre

Im Schatten von Pont Neuf


ausgezeichnet

Es ist ein erstaunlich gelungenes Debüt das der Autor hingelegt hat. Sehr reif in Sprache und Schreibstil was für einen Debütanten doch eher überraschend erscheint.
Spannend beschreibt er die Geschichte der jungen Kriminalkommissarin Sophie Batisteau die aus der Provinz in die Französische Hauptstadt versetzt wurde.
Der Autor kann mit einer sehr bildhaften Sprache aufwarten, die es dem Leser leicht macht sich in die Figuren hinein zu versetzen und sich die Figuren vorzustellen.
So beginnt das Buch schon recht spannend was sich aber mit jeder Seite immer weiter steigert und in einem furiosen Finale gipfelt.
Ich hatte zwischendurch das Gefühl den Fall gelöst zu haben, doch weit gefehlt, der Autor webt geschickt immer neue Fäden, so dass man immer wieder auf andere Verdächtige schliesst. Ob diese nun letztendlich die richtigen sind, man mag es bis zum Schluss nicht wirklich zu sagen. Das gefällt und so muss ein Krimi geschrieben sein, Ein Krimi der immer noch viel Platz für Spekulationen und die eigne Fantasie lässt.
Sehr schön natürlich auch die Beschreibung der Schauplätze, man merkt natürlich das der Autor ein halber Pariser ist, er kennt die Stadt sehr genau.
Mich konnte das Buch von der ersten bis zu letzten Seite bestens unterhalten und auch überzeugen. Ich bin sehr gespannt, was man in Zukunft von Alexandre de Sablé noch zu erwarten hat.
Klare und verdiente 5 Sterne.

Bewertung vom 27.04.2015
Golanhöhen
Bischoff, Marc-Oliver

Golanhöhen


ausgezeichnet

Wieder ist dem Autor ein toller Roman gelungen, des seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Auf den Autor wurde ich dank Lovelybooks aufmerksam, als dort eine Leserunde für den Vorgänger „Die Voliere“ veranstaltet wurde.
Schon der Vorgänger konnte mich ebenso wie dieser mit tollen glaubhaften Dialogen, gut durchdachten Figuren und einer sehr spannenden Handlung überzeugen
Die Story um ein Totes Baby und einen Selbstmord nimmt einen Verlauf der anders als man es erwartet ist.
Direkt zu Beginn schaffte es der Autor mich mit seiner Story abzuholen. Zugleich begann mein Kopfkino zu rattern und das endete erst mit der letzten Seite.
Recht schnell hatte ich einen Verdacht, der sich letztlich so bewahrheitete. Aber der Weg dorthin war hochspannend und der Autor flocht immer wieder falsche Spuren ein, so dass ich selbst erst auf den letzten Seiten erlöst wurde mit meinem Verdacht.
Die ganze Story wirkte auf mich sehr real und beängstigte den Leser, wirkte aber zu keiner Zeit konstruiert. Es schien als handle sich es um einen realen Fall und nicht um eine Fiktion. Die Beschreibung der Schauplätze und Figuren wirkte so als wenn man mitten in der Story stünde und nicht außen vor als Leser.
Wie eingangs erwähnt, ist dem Autor wieder ein toller Roman gelungen dem ich 5 Sterne gebe. Sowie eine Leseempfehlung aussprechen kann.

Bewertung vom 26.04.2015
Gift - Der Tod kommt lautlos
Pala, Ivo

Gift - Der Tod kommt lautlos


ausgezeichnet

Salopp gesagt will ich einen Besen fressen, wenn der Stoff um eine fiktive Bundesregierung, nicht schon bald verfilmt wird. In nicht mal 30 Stunden hatte ich das Buch ausgelesen, so sehr hat es mich gefesselt.
Ivo Pala schildert in seinem neuen Buch die Story um diese fiktive Bundesregierung am Rande eines Krieges.
Von Terroristen erpresst versucht diese Regierung alles um einen Krieg zu vermeiden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Politik mit der Ukrainekrise erscheint die Fiktion nicht abwegig und genau das ist es was dem Buch noch zusätzliche Brisanz gibt, was zusätzlich ängstigt.
Diese Geschichte dieser Männer und Frauen erzählt der Autor in diesem Buch.
Äußerst selten hat mich ein Buch so bewegt zurückgelassen wie dieses, schon gar nicht ein Thriller. Gerade weil es nicht so irreal erscheint, kommt dem Leser die Geschichte so echt vor. Sehr beängstigend beschreibt der Autor die Auswirkungen der Anschläge der Terroristen, so real kommt dass alles beim Leser an, dass man das Gefühl hatte mitten im Geschehen zu stehen. Die Dialoge erscheinen gut durchdacht und wirken absolut nicht konstruiert.
Die Figuren wirken wie immer bei Ivo Pala echt und glaubhaft. Ich hatte bei allen Figuren sofort ein reales Bild vor Augen
Ivo Pala erzeugte eine Atmosphäre von Angst und Schrecken und gerade die älteren erinnern sich dabei noch an die Zeiten des kalten Krieges. Eine Zeit, in der sich Ost und West waffenstarrend gegenüberstanden, und man jede Bewegung des Gegenübers argwöhnisch beobachtete. Genau diese Atmosphäre ist Ivo Pala gelungen in seinem Buch zu projizieren.
Wie schon im ersten Buch dieser Reihe (H20 - Das Sterben beginnt) hatte ich von den ersten Seiten an die Gesichter dieser fiktiven Bundesregierung vor Augen als würde ein Film ablaufen.
Genau das ist auch die große Stärke des Ivo Pala, er haucht seinen Figuren Leben ein, so dass sie wie reale Personen erscheinen.
Ivo Pala schreibt so, dass man ihm jedes Wort abnimmt.
Der Autor wird meiner Meinung nach immer besser. Somit komme ich nicht umhin für das Buch 5 von 5 Sternen zu vergeben, sowie eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 20.04.2015
Tod oder Finca
Schnabel, Andreas

Tod oder Finca


ausgezeichnet

Tod und Finca ist der Erstlingsroman von Andreas Schnabel. Es ist ein Roman der Krimi und Humor zusammenbringt, und dies auf eine Art und Weise, dass es dem Leser sehr schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.
Meine Frau sah mich während der Lektüre oftmals erstaunt an, weil ich, wieder einmal laut lachte. Natürlich geht es in dem Buch auch sehr spannend zu, Russenmafia und Immobilienhaie sind das Thema. Und da geht es nicht immer zimperlich zur Sache.
Andreas Schnabel gelingt es, dank der schönen Schreibweise und seines Wortwitzes den Leser recht schnell zu fesseln, so sehr das bei mir direkt das Kopfkino ansprang und bis zum Schluss ratterte. Seine Figuren beschreibt er sehr lebendig fast so als wären es keine fiktiven Charakter. Genau diese Lebendigkeit machen das Buch aus, nicht wirkt konstruiert alles erscheint als wäre es genauso passiert.
Die Schauplätze des Buches erscheinen so liebevoll beschrieben, dass man fast meinen könnte, dass sie einem Reiseführer für Mallorca entnommen wären. Manchen Schauplatz würde ich jetzt gerne selbst in Augenschein nehmen wollen. Für mich das besondere Highlight des Buches ist der Humor, mache Szene ist sicherlich etwas überzogen dargestellt, aber wenn man das Buch liest ist es keinesfalls so, dass dies als störend empfunden werden kann. Ich fand diese Szene so genial, dass ich für mich sagen muss, neben der Krimistory, dass ich mehr will, noch mehr spannend und Unterhaltsam Unterhalten lassen, von Andreas Schnabels tollen Figuren und seinem feinen Humor.

Es mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein in einem Krimi auch etwas zum Lachen vorzufinden. Aber ich denke, jeder der Krimis mag und diese vielleicht nicht ganz so Bierernst nimmt, wird mit der humorvollen Schreibweise von Andreas Schnabel ganz sicher seinen Spaß haben.

Bewertung vom 16.04.2015
Der Killer
Laymon, Richard

Der Killer


ausgezeichnet

Jetzt hat mich der Hype um Richard Laymon auch erwischt. Nach gefühlten 100.000 Empfehlungen musste ich es nun auch mal mit dem Autor versuchen.
Die Story konnte mich von der ersten Seite an begeistern und ich muss, auch wenn ich noch nicht zu einhundert Prozent überzeugt bin, noch weitere Titel des Autors lesen.
Dennoch kann ich sagen, dass mir der Schreibstil, ebenso wie der Spannungsaufbau von Richard Laymon sehr gut gefällt. Es gibt einen Aspekt der mich noch ein klein wenig zweifeln lässt, da denke ich aber dass weitere Titel des Autors diese ganz bestimmt auslöschen können.
Die Story wirkt für mich durchdacht und erschreckend. Man liest und überlegt, was wäre wenn, dies so in der Realität möglich wäre. Und schon beginnt das Kopfkino zu rattern und es hört nicht auf bis man das Buch beendet hat.
Das Buch soll ängstigen und genau das tut es. Zarten Seelen kann ich nur davon abraten das Buch zu lesen. Allen die es gerne etwas härter mögen, werden sich mit diesem Buch bestens unterhalten fühlen.
Als altem Stephen King-Fan kam bei mir beim Lesen, das Gefühl auf das ich, auch heute noch, bei jedem King Buch habe. Deshalb denke ich kann man Laymon durchaus mit Stephen King auf eine Stufe stellen. Er schreibt mindestens ebenso fesselnd, ebenso wortgewandt und es fällt extrem schwer das Buch aus der Hand zu legen. Ich konnte es nur wegen eines dringenden Termins und weil ich etwas Schlaf brauchte aus der Hand legen. Und habe es dennoch in wenigen Stunden nahezu inhaliert.
Nach der Lektüre kann ich eines dennoch ganz klar sagen, dass ich den Hype um Richard Laymon absolut verstehe. Mit der Lektüre weitere Bücher von ihm werde ich schon bald abklären ob dieser eine Aspekt grundsätzlich in seinen Büchern zu finden sein wird oder nicht. So vergebe ich hier vorerst 4,9 von 5 Sternen, sowie eine Empfehlung!