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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 910 Bewertungen
Bewertung vom 30.04.2018
Auf keinen Fall Prinzessin
Kasdepke, Grzegorz;Dziubak, Emilia

Auf keinen Fall Prinzessin


sehr gut

Meine Meinung: Nicht alle Mädchen möchten Prinzessinnen sein. Manche sind eben lieber Ritter, oder der böse und gefräßige Drache. Auch Marie möchte immer der Drache sein. Da ist es natürlich praktisch, dass Papa, Mama, Oma und Opa andauernd mit ihr spielen, denn sie braucht ein paar Skelette, eine Prinzessin und einen Ritter. Zum Leidwesen der anderen ist das Maries Lieblingsspiel und sie möchte nichts anderes spielen, das Einzige, worauf sie sich einlässt, ist das Tauschen der Rollen - nur Prinzessin, die möchte sie nicht sein. Ich habe zwei wilde Prinzessinnen zuhause, die wie Löwen brüllen, wie Katzen schnurren und wie Elefanten trampeln können. Mädchen, die sich gerne Kleider anziehen (lassen), eine Kleine, die sich Hüte aufsetzt und Taschen umhängt, eine Große, die sich andauernd im Spiegel betrachtet und doch habe ich Kinder, die hüpfen, springen und klettern. Nur ein Drache wollte noch keiner von ihnen sein und das fand ich bei Marie interessant. Sie lässt sich nicht beirren, sie möchte alle fressen. Eigentlich würde ich sagen, dass ich es seltsam finde, dass sie alle tötet und die Skelette auf dem Boden liegen sollen und vielleicht ist es auch ein bisschen makaber, aber anderseits weiß ich, wie sehr sich Kinder ab vier auch mit dem Thema Tod auseinandersetzen. Wir leben auf dem Dorf und sie hat schon tote Vögel, Frösche und Mäuse gesehen. Die Farben sind ziemlich düster, aber Marie ist ja auch nicht die Glitzerwolke im Regenbogenland. Trotz allem gibt es eine Sache die mich gestört hat, denn auf einer Seite steht, dass Marie nur keine Prinzessin sein mag, weil sie sich für nicht schön genug hält. Auch hier weiß ich, dass sich schon Kinder in jungen Jahren fragen, ob sie schön, oder klug genug sind. Mich hat es aber trotzdem gestört, weil ich nicht mag, dass das der Grund dafür ist, wieso Marie eben der Drache sein mag. Die ganze Zeit ist sie einfach wild und dann soll der Grund sein, dass sie sich nicht hübsch genug findet? Etwas schade, denn so wirkt es, als wäre sie auch lieber Prinzessin.

Fazit: Marie mag immer der Drache sein und das ist auch gut so, der Grund jedoch ist etwas enttäuschend und traurig zugleich.

Bewertung vom 30.04.2018
Wie man Wunder wachsen lässt
Keller, Tae

Wie man Wunder wachsen lässt


weniger gut

Inhalt:
Natalie könnte eigentlich glücklich sein, denn ihre Eltern lieben sie. Ihr Vater ist Therapeut, ihre Mutter Botanikerin, doch seit geraumer Zeit kommt ihre Mutter nicht mehr aus dem Schlafzimmer. Sie lächelt nicht mehr, sie redet kaum noch und hört auch nicht mehr wirklich zu.
Natalie möchte den anstehenden Eierwettbewerb gewinnen, denn dann könnte sie mit ihrer Mutter zu den blauen Orchideen reisen und dieses Naturwunder, könnte ihre Mutter vielleicht wieder heilen - zumindest erhofft sie sich das.

Meine Meinung:
Normalerweise versuche ich meine Meinung immer mit etwas Positivem anzufangen, bevor ich zu den Punkten komme, die mir nicht gefallen haben, aber da es so wenige gibt, fange ich gleich mit den negativen Sachen an:
Obwohl Natalies Dad sich viel Mühe gibt die Mutterrolle mit zu übernehmen, scheint er rund um die Uhr der Therapeut zu sein. Sich einfach mal auskotzen, ohne das Gefühl zu haben in einer Therapiesitzung zu sein, geht nicht. Die Blicke des Vaters und das vorsichtige um sie herumtänzeln und dauernd reden wollen, wurden schnell nervig.
Mr Neely, der NaWi-Lehrer (Naturwissenschaften) scheint sehr sympathisch zu sein, bekommt im Buch aber eine seltsame Rolle. Er ist eigentlich nur der Hashtag-Freak und von ihm stammen auch die Arbeitsaufträge, die als Titelüberschriften dienen.
Es wird viel herum experimentiert, man liest also vom Sezieren, bis zum Magnete basteln einiges aus seinem Unterricht und das natürlich Seitenlang.
Wenn ich sagen sollte, was mir an dem Buch gefallen hat, dann wäre das die Freundschaft, die zwischen Natalie und ihrer Freundin Twig existiert (und später gesellt sich noch jemand dazu).
Twig scheint trotz ihrer verrückten Art die einzig Normale zu sein, zumindest hat sie mir als Charakter am besten gefallen. Sie ist spontan, lebenslustig und frech und diejenige, die die ganze Geschichte aufpeppt.
Leider war es das für mich auch schon mit den Gründen, wieso ich dieses Buch bis zum Ende gelesen habe.

Fazit:
Leider nicht das, was ich erhofft hatte. Viele Experimente, ein paar kaputte Eier, aber dafür eine ganz wunderbare Freundschaft.

Bewertung vom 20.04.2018
Poldark - Staffel 3 BLU-RAY Box
Poldark

Poldark - Staffel 3 BLU-RAY Box


sehr gut

Meine Meinung:

Wer die ersten beiden Staffeln kennt, wird mir beipflichten, dass Staffel 3 von Poldark ein Muss ist.
Doch kann diese Staffel mit den beiden Vorgängern mithalten?
Eine Frage, die sehr schwer zu beantworten ist. Wenn ich ehrlich bin, haben mich die ersten Staffeln mehr mitgerissen, was aber nicht bedeuten soll, dass die dritte Staffel nicht sehenswert ist.
Im Mittelpunkt steht diesmal der Konflikt zwischen Ross und George, der immer wieder hochkocht und man hat das Gefühl, dass der Vulkan jederzeit ausbrechen könnte.
Ich finde, dass Aidan Turner und Elenor Tomlinson ihre Rollen wieder hervorragend gespielt haben, aber die schauspielerische Leistung von Jack Farthing, der George Warleggan spielt, hat mich diesmal mehr als überzeugt.
Die Neuzugänge dieser Staffel konnten mich auch sehr überzeugen.
Wie auch in den anderen Staffeln vorher, bauen sich die Spannung und die Dramen von Folge zu Folge immer mehr auf, ein Rezept das sehr gut klappt.
Der erste Höhepunkt wird für mich erreicht, als Dwight Enys während einer Seeschlacht gegen die Franzosen spurlos verschwindet.
Natürlich nutzt Ross seine Kontakte so gut es geht um Neuigkeiten zu erfahren, was mit seinem Freund passiert ist. Letztendlich bleibt es an ihm, seinen besten Freund zu retten.
Das auftauchen von Demelzas Brüdern, lässt auch viel unvorhergesehenes passieren, das die Fehde mit George immer wieder aufkochen lässt.
Im Großen und Ganzen finde ich dies Staffel sehr gut gelungen, wenn sie mich auch nicht so sehr mitgerissen hat wie die beiden Vorgänger.
Ich freue mich jetzt schon auf die hoffentlich bald erscheinende 4. Staffel!

Mein Fazit:

Auch die dritte Staffel dieser tollen Serie, voller Drama und Spannung, mit absolut tollen Darstellern, konnte mich wieder überzeugen, auch wenn sie mich nicht ganz so mitgerissen hat wie die beiden Vorgänger.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.04.2018
Bevor wir fallen / The Ivy Years Bd.1
Bowen, Sarina

Bevor wir fallen / The Ivy Years Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:
Corey Callahan hat sich beim Sport so stark verletzt, dass sie auf den Rollstuhl angewiesen ist.
Obwohl ihre Eltern sie gerne in ihrer Nähe gewusst hätten, ist Corey ihren ursprünglichen Weg gegangen und besucht nun das Harkness College. Sie ist in einem der barrierefreien Zimmer untergekommen und wohnt mit ihrer Mitbewohnerin Dana zusammen. Im Zimmer gegenüber wohnt der überaus attraktive Adam Hartley, der sich ein Bein gebrochen hat. Schnell freunden sich die drei an, aber Corey empfindet mehr für Adam.

Meine Meinung:
Mein letztes, richtiges WOW-Buch ist noch gar nicht so lange her und auch "Close to you" ist bei Bastei Lübbe erschienen (ich sollte mich momentan wohl öfter mal bei New Adult und Young Adult Geschichten umschauen).
"The Ivy Years" war wieder ein Buch, das mich komplett in seinen Bann gezogen hat. Corey, die immer eine aktive Sportlerin war, kommt mit ihrem neuen Leben nicht klar. Sie verschanzt sich in ihrem Zimmer, geht nie aus und macht sich selbst schlecht.
Adam dagegen ist nichts peinlich und grundsätzlich tut und sagt er, was ihm in den Kopf kommt - nur in einer Hinsicht nicht: Corey.
Adams Freundin Stacia ist eins von den Mädchen, die reich geboren und mit Schönheit gesegnet wurden und das ist ihr auch allzu gut bewusst. Natürlich hat sie eine widerliche Rolle bekommen und ich habe mich immer gefragt, wieso Adam Hartley mit ihr zusammen ist, denn Adam interessiert sich im Gegensatz zu Stacia für seine Mitmenschen.
Wer mir neben Hartley von Anfang an sympathisch war, war seine junge Mutter. Sie wirkte so natürlich, so herzlich und liebevoll und auch wie Adam sie behandelt hat, fand ich toll. Oftmals finden junge Männer ihre Mütter, oder Eltern generell peinlich, aber man hat die liebevolle Bindung der beiden gut spüren können. Auch, wie er mit Corey umgegangen ist, hat mir gefallen. Mit seiner Art, hat er ihr sehr geholfen, auch wenn seine Anwesenheit für sie manchmal zur Qual wurde.
Für mich war das Buch wirklich wundervoll. Wäre ich nach dem Cover gegangen, hätte ich das Buch aber wohl eher nicht im New Adult-Bereich einsortiert und obwohl es interessant aussieht, hätte es mich nicht angesprochen.
Ich bin froh, dass ich mir den Klappentext durchgelesen habe, denn so habe ich wundervolle Lesestunden mit ganz tollen Protagonisten verbringen können. Ich habe eine Geschichte über Freundschaft, die Liebe, Leid und ganz viel Mut gelesen.

Fazit:
Ein ganz wundervolles Buch, dem ich ganz eindeutig die volle Punktezahl geben kann. Eine Geschichte über Freundschaft und die Kraft, die diese einem geben kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.04.2018
Blaues Funkeln / Mein Date mit den Sternen Bd.1
Belitz, Bettina

Blaues Funkeln / Mein Date mit den Sternen Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Joss und Maks leben ihr Leben als Außenseiter und haben einen Pakt geschlossen: Jede freie Minute während der Pausen, verbringen sie miteinander um sich gegenseitig vor den Attacken der fiesen Jungs, zu beschützen.
Joss vermutet schon lange, dass sie nicht von dieser Welt stammt und als sich Maks innerhalb kürzester Zeit total verändert, verfestigt sich dieser Gedanke noch mehr.
Während der Schulfahrt nach London, wird Joss klar, dass sie nicht von dieser Welt stammen und dass sie um ihre Freundschaft mit Maks kämpfen muss, denn das mysteriöse Mädchen Sally, tritt in ihr Leben und gemeinsam haben die drei einen Auftrag zu erfüllen.

Meine Meinung:

Mein Date mit den Sternen ist ein ganz besonderes Buch, das mich sehr gut unterhalten hat.
Ich finde das Thema sehr interessant, wobei man sich schon irgendwie darauf einlassen muss. Ursprünglich wollte meine Frau dieses Buch lesen, aber als das Thema so langsam an Gestalt annahm, wurde es für sie immer uninteressanter.
Es ist ein tolles Jugendbuch mit einem Thema, das nicht nur sehr romantisch, emotional und humorvoll ist, sondern auch ein bisschen Science- Fiction mitbringt.
Auf jeden Fall funktioniert diese Mischung wunderbar und es ist daraus eine tolle Geschichte entstanden.
Joss und Maks sind Teenager, die es nicht leicht haben, aber sie halten zusammen und überstehen so ihre Zeit in der Schule. Die beiden haben Allergien, entsprechen nicht der Norm eines normalen Menschen und werden dadurch von allen gehänselt, ganz besonders von Rollo und seiner Gang.
Zuhause zieht sich Joss gerne in ihren Speicher zurück, den sie zu ihrer eigenen Sternwarte umgebaut hat und beobachtet von dort den Himmel.
Etwas in ihr vermutet, dass sie nicht von der Erde stammt, sondern aus dem Weltraum und ein Vorfall in einer Nacht, verfestigt diese Vermutung.
Doch in dieser Nacht passiert nicht nur bei Joss etwas ungewöhnliches, auch Maks macht eine große Verwandlung durch.
Ich finde die beiden richtig toll, wie sie damit umgehen wenn sie von den anderen gehänselt werden und immer zueinander halten, auch wenn die Freundschaft später im Buch auf die Probe gestellt wird.
Ich habe die beiden von der ersten Seite an ins Herz geschlossen und musste sehr oft mit den beiden lachen.
Doch nicht nur der Humor hat mich mitgerissen, sondern auch viel Spannung wenn sich die beiden auf die Suche begeben.

Mein Fazit:

Dieses Buch ist nicht nur humorvoll und emotional, sondern auch sehr spannend und auf jeden Fall lesenswert!

Bewertung vom 10.04.2018
Zaubern müsste man können! / Hummelhörnchen Bd.1
Benkau, Jennifer

Zaubern müsste man können! / Hummelhörnchen Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:
Möpp ist ein kleines Hummelhörnchen, das am liebsten die ganze Zeit schlafen, fressen und pupsen würde (die Reihenfolge spielt keine Rolle, wobei fressen wohl an erster Stelle steht).
Es kommt aus dem Goldwolkenland und findet in Lenja Ohnefell seinen Menschen. Lenja ist am Anfang ganz begeistert, aber dann wird es schnell ziemlich chaotisch.

Meine Meinung:
Meine Große hat früher immer "Einhorn-Pferd" zum Einhorn gesagt und ich muss gestehen, dass dies das passende Wort ist, wenn ich mir Möpp so anschaue. Möpp ist ein Vielfraß, ein Wirbelwind und ein Chaot. Nichts geschieht in böser Absicht, aber das hilft Lenja leider nicht viel, denn in kürzester Zeit glauben Lenjas Klassenkameraden, dass Lenja die ganze Zeit pupst, ihr bester Freund will sie nicht mehr sehen und die bösen Jungs wollen sie verhauen.
Die Große und ich fanden das Chaos ganz schön witzig, denn obwohl es mit Möpp so anstrengend ist, kann man ihm doch nicht wirklich böse sein.
Mit fünf Jahren lernt die Große das Lesen gerade erst und hat sich das Buch meistens vorlesen lassen. Trotzdem hat sie gerade die Wörter rund um das Einhorn und auch Lenja immer wieder im Buch entdeckt.
Die ausgefallenen Wörter wie Ohnefell, Möpp etc. haben uns begeistert und der Papa hat überhaupt nichts verstanden, als er uns kurz zugehört hat.
Die Aufmachung ist nicht nur außen zauberhaft, denn auch innen gibt es pastellfarbene Explosionen.
Inhaltlich mochten wir auf jeden fall die Geheimniskrämerei, denn niemand außer Lenja kann Möpp sehen und das war oftmals für Lenja und auch für alle anderen sehr verwirrend.
Hummelhörnchen ist als Teil 1 ausgezeichnet und wir sind schon gespannt wie es weitergeht, denn Möpp hat ein großes Problem und wir hoffen, dass Lenja ihm helfen kann.

Fazit:
(Zauberhaft-) niedliche Geschichte über ein etwas zu pummeliges Einhorn das zu viel futtert, zu viel pupst und überall ungewollt für Chaos sorgt.

Bewertung vom 07.04.2018
Origin / Robert Langdon Bd.5
Brown, Dan

Origin / Robert Langdon Bd.5


gut

Inhalt:

Edmond Kirsch, einer der bekanntesten Visionäre, hat eine Entdeckung gemacht, die das gesamte Weltbild auf den Kopf stellen könnte. Er bittet drei der bedeutendsten Vertreter der Religionen um ein Treffen. Skeptisch willigen sie ein, doch die vorherige Skepsis wandelt sich während der Präsentation schnell in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Enthüllung ruft viele Gegner auf den Plan, die alles dafür tun, dass dieses Geheimnis nie enthüllt wird. Doch trotz aller Bemühungen, gibt es einen der alles dafür tut dieses Geheimnis zu lüften. Robert Langdon, Lehrer und langjähriger Freund von Edmond Kirsch.

Meine Meinung:

Bei Büchern von Dan Brown, dreht es sich meistens um irgendwelche Verschwörungstheorien.
Origin folgt auch wieder diesem Weg, wobei ich sagen muss, dass ich ziemlich enttäuscht bin von diesem Buch.
Ich kenne schon einige Bücher von Dan Brown, aber leider musste ich feststellen, dass die Qualität bei den letzten beiden Werken gegenüber meinem absoluten Lieblingsbuch, Illuminati, sehr nachgelassen hat.
Die Umsetzung und der Schreibstil des Autors haben mir wieder sehr gut gefallen, denn man fiebert beim lesen richtig mit, obwohl mir das Thema dieses mal nicht so zugesagt hat.
Trotzdem hatte ich auch hier wieder oft den Gedanken im Kopf "Was wäre wenn es so etwas wirklich gibt".
Wenn mich jemand fragen würde, ob es sich lohnt dieses Buch zu lesen, könnte ich diese Frage sehr schwer beantworten. Jemand der das erste mal ein Buch von Dan Brown liest, könnte begeisterter sein als ich und als Fan hat man es wahrscheinlich schon beim Erscheinen in der Hand und liest darauf los.
Ich würde mich jetzt nicht als Fan bezeichnen, aber bisher haben mir die Werke des Autors immer recht gut gefallen.
Zum Thema kann ich nicht viel verraten, aber mir wurde es gegen Ende, als sich alles so nach und nach lichtet, zu utopisch. Geht mir zu sehr in die Science Fiction und man verliert das Interesse daran weiterzulesen, zumindest erging es mir so.

Mein Fazit:

Ein typischer Dan Brown, voller Verschwörungen, aber für mich etwas zu sehr Science Fiction!