BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 383 BewertungenBewertung vom 03.03.2017 | ||
Ben Hur - ein Roman aus der Zeit Christi |
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Bewertung vom 28.02.2017 | ||
Gott war mit ihnen, dessen war er gewiss. Wer sollte da gegen sie sein? |
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Bewertung vom 26.02.2017 | ||
„Die Teens-Bibel“ – ein Sachbuch über die Bibel |
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Bewertung vom 26.02.2017 | ||
ESTHER – „Persia’s next Topmodel“ 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.02.2017 | ||
Kreativ – unkonventionell - nachhaltig |
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Bewertung vom 26.02.2017 | ||
Kirche – Gemeinde - Zweifel |
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Bewertung vom 26.02.2017 | ||
Über den islamischen Terrorismus |
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Bewertung vom 14.02.2017 | ||
Menschenhandel in Deutschland |
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Bewertung vom 13.02.2017 | ||
Die Kreuzträgerin 02: Jenseits des Feuersturms Anna Tanner hat in ihrer Vergangenheit in einem Mitteleuropa, in dem Menschenrechte rigoros ignoriert werden und es weder Meinungs-, noch Religions- und Pressefreiheit gibt, für einigen Tumult gesorgt. Die ehemals mustergültige Apollinerin wird durch eine schicksalhafte Begegnung zum Nachdenken gebracht, lehnt sich gegen das Regime auf und wird letztendlich als Verräterin zu Tode verurteilt. Sie entkommt den europäischen Schergen mit knapper Not und flieht zu ihren Eltern nach Afrika. In Kenia sieht sie ihre schmerzlich vermisste Mutter wieder und begegnet auch ihrem Vater, der die Familie vor vielen Jahren verließ. Reinhold Tanner hatte sich der Rettung der Christen in Europa verschrieben und im fernen Afrika ein Rettungscenter aufgebaut. Anna genießt es zum ersten Mal in ihrem Leben, ausreichend Nahrung und Kleidung zur Verfügung zu haben, nicht über jeden Schritt Rechenschaft ablegen oder auf jedes Wort, das man sagt, achtgeben zu müssen. Sie ist in einem Land angekommen, in dem man sagen, denken, reden und glauben darf, was man möchte. Durch die liebevolle Zuwendung ihrer Familie und deren Freunde erholt sich Anna zwar rasch, sie fühlt sich jedoch einsam und isoliert und kann zudem Gott in ihrem neuen Umfeld nicht finden. Ihr Innerstes findet keine Ruhe. Durch eine Intrige in der Kollegenschaft werden Ungereimtheiten in der Organisation aufgedeckt und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: Anna muss fliehen und findet sich in einem Land wieder, dessen Sprache sie nicht mächtig ist und deren Kontaktpersonen sie misstraut… wird Anna es schaffen, ihren Verfolgern erneut zu entkommen? |
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Bewertung vom 11.05.2014 | ||
„Lebe dein Leben, sonst lebt dein Leben dich. Gott hat jedem von uns viel gegeben – machen wir etwas draus!“ |
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