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Bewertungen
Insgesamt 735 BewertungenBewertung vom 05.08.2015 | ||
Mord am Polarkreis / Anna Magnusson Bd.2 Der erste Lappland-Krimi aus der Feder des schwedischen Autors Lars Pettersson, "Einsam und kalt ist der Tod", hatte mich vor ein paar Monaten begeistert und beeindruckt, sowohl durch seine Originalität als auch durch die interessanten Einblicke in die Kultur der Samen, der indigenen Bevölkerung Lapplands. |
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Bewertung vom 04.08.2015 | ||
Die Geschichte ist in meinen Augen etwas ganz Neues, eine zutiefst originelle, märchenhaft-fantasievolle Dystopie mit einer Vielzahl an grandiosen Einfällen. Eine ähnliche Grundidee habe ich noch in keinem anderen Buch gelesen: |
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Bewertung vom 29.07.2015 | ||
Crazy Games. Der perfekte Tag, der in der Hölle endet Die Idee klingt super spannend und originell: der junge Elvis (zu dessen Groll so benannt von seinem Vater, der als Elvis-Imitator arbeitet) glaubt, er hätte einen tollen Tag vor sich und er könnte mit schicker neuer Frisur und trendiger Brille endlich bei seiner Angebeteten landen. Aber dann drückt ein Obdachloser ihm einen Zettel in die Hand, auf dem steht: |
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Bewertung vom 29.07.2015 | ||
Nachdem ich von Band 1 und 2 der Trilogie beeindruckt und begeistert war, war Band 3 für mich leider eine herbe Enttäuschung. |
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Bewertung vom 26.07.2015 | ||
Pandemonium / Amor Trilogie Bd.2 Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: |
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Bewertung vom 25.07.2015 | ||
Die Grundidee der Geschichte fand ich sehr spannend und originell: In der Zukunft ist Liebe nichts Schönes mehr, nichts Erstrebenswertes - sondern etwas Gefährliches, Verachtenswertes, beinahe schon Ekelhaftes. Das jedenfalls wird jungen Menschen von klein auf immer wieder gepredigt; sie lernen es im Kindergarten, in der Schule, im Elternhaus, überall... Die Liebe ist böse. Die Liebe ist gefährlich. Die Liebe ist heimtückisch. Die Liebe tötet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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