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Kuehn, S.

Bewertungen

Insgesamt 797 Bewertungen
Bewertung vom 14.08.2022
Der Geruch von Wut
Clima, Gabriele

Der Geruch von Wut


sehr gut

Die Zeit danach
"Der Geruch von Wut" von Gabriele Clima ist eine sehr intensive Geschichte, die nicht nur für Jugendliche geeignet ist.
Alex ist nur noch wütend, seit einem Autounfall, bei dem seine Mutter und er verletzt wurden. Sie haben beide überlebt, aber sein Vater ist tot. Seitdem verfolgt ihn in seiner Erinnerung ein Gesicht, das Gesicht des anderen Fahrers.
Um sich an ihm zu rächen schließt sich Alex einer rechtsradikalen und ausländerfeindlichen Gruppierung an, die ihm helfen wollen. Die Spirale aus Gewalt und Hass zieht ihn schneller mit, als er sich vorstellen konnte.
Es ist eine Buch mit einfachen Worten und kurzen Kapiteln, daran erkennt man, dass man ein Jugendbuch liest. Die Gefühle von Alex, hauptsächlich Hass und Wut werden gut beschrieben. Man kann sehr gut nachempfinden, wie es ihm geht und warum er tut, was er tut. Er hat einen sehr starken Rückhalt in der Familie, eine sehr liebevolle Mutter und alles das rettet ihn dann letztendlich auch vor sich selbst.
Die Themen, die hier angesprochen werden, sind sehr wichtig und aktuell, für mich ist das Buch teilweise zu sehr an der Oberfläche geblieben. Einiges hätte hier vertieft und eingehender besprochen werden. Grade die Verarbeitung eines Verlustes, die Trauer, Schuldgefühle, Wut und Hass sind sehr wichtige Themen, nicht nur in der heutigen Zeit.
Eine klare Leseempfehlung von mir, spannend geschrieben und gut zu lesen!

Bewertung vom 10.08.2022
Flug 416
Newman, T. J.

Flug 416


sehr gut

Action über den Wolken
"Flug 416" von T. J. Newman ist ein Thriller, der mir sehr gefallen hat, auch weil man wirklich merkt, dass die Autorin sich in dem Thema gut auskannte. Ihre jahrelange Erfahrung als Flugbegleiterin merkte man an sehr vielen Stellen im Buch.
Kapitän Bill Hoffman wird kurz nach dem Start in Los Angeles von einem Mann kontaktiert, der ihn vor eine bittere Wahl stellt. Er soll das Flugzeug mit den 149 Seelen an Bord auf ein bestimmtes Ziel abstürzen lassen oder seine Frau und die beiden Kinder sterben sehen. Der Kapitän gerät dadurch in eine furchtbare Lage, weigert sich aber, diese Entscheidung zu treffen. Durch einen Trick gelingt es ihm noch sich Verbündete bei der Crew zu schaffen.
Das Buch beginnt sofort spannend und bleibt es wirklich fast die ganze Zeit über. Dadurch, dass die Perspektiven oft gewechselt werden, fühlt es sich fast wie rasante Schnitte beim Film an und als Leser weiß man hier immer mehr, als jeder andere der Beteiligten.
Mir gefielen hier einige der Charaktere sehr, beispielsweise die Ehefrau des Piloten oder die Flugbegleiterin, die mit sehr viel Mut und Einfallsreichtum mithilft, die Situation zu entschärfen. Leider wurden auch einige der zu erwartenden Klischees bedient, so die Reaktion der Regierung oder der Täterhintergrund.
Beim lesen ist hier die Zeit wirklich wie im Flug vergangen und ich wurde sehr gut unterhalten, nicht mehr und nicht weniger. Eine Empfehlung für Thrillerfans!

Bewertung vom 09.08.2022
A Psalm of Storms and Silence. Die Magie von Solstasia / Das Reich von Sonande Bd.2
Brown, Roseanne A.

A Psalm of Storms and Silence. Die Magie von Solstasia / Das Reich von Sonande Bd.2


sehr gut

Spannender als der Auftakt
"A Psalm of Storms and Silence" ist der ganz zauberhafte Abschlußband der Dilogie von Roseanne A. Brown. Hier ist auf jeden Fall zu empfehlen die beiden Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, denn die Handlung wird fortgesetzt und der erste Band ist zum Verständnis notwendig.
Karina befindet sich mit ihren Verbündeten auf der Flucht und Malik ist im Palast von Ziran verblieben. Die komplette Welt steht am Abgrund der Zerstörung und nur ein bestimmtes Ritual kann sie noch retten. Beide Charaktere wollen alles für die Rettung der Welt geben und doch schaffen sie es immer noch nicht, sich zu vertrauen und zusammenzuarbeiten.
Wie schon im ersten Band wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Karina und Malik erzählt. Beide Stränge treiben die Handlung voran und sind sehr spannend angelegt.
Der Erzählstil der Autorin gefällt mir gut, sie schafft mit ihren Beschreibungen eine Welt, die ich direkt vor Augen sehe. Sehr gut gefällt mir auch, das mal ein wenig andere Fantasyelemente dazukommen, die aus anderen Kulturen stammen. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt und wirken sehr authentisch auf mich, da sie auch mal falsche Entscheidungen treffen dürfen.
Die Reise in die Welt von Sonande hat mir sehr gefallen, dieser Band noch etwas mehr als der erste.

Bewertung vom 08.08.2022
Der Schrank
Sailer, Simon

Der Schrank


sehr gut

Wunderbar illustriert
"Der Schrank" von Simon Sailer ist der letzte Teil der Essiggassen-Trilogie, die ich alle in der Reihenfolge des Erscheinens gelesen habe. Das ist aber nicht nötig, da die Novellen abgeschlossen sind und nicht zusammenhängen.
Das Buch ist genauso wunderbar gestaltet wie die anderen beiden, ein kleines Hardcover mit Lesebändchen und wirklich wunderschönen Illustrationen von Jorghi Poll. Von den drei Büchern habe ich mich inhaltlich mit diesem am schwersten getan, vielleicht weil ich schon mit diesem fantastischen Aspekt gerechnet habe.
Im Mittelpunkt steht hier die Möbelpackerin Lena, die gemeinsam mit ihren beiden Kollegen einen großen und schweren Schrank abholen und transportieren soll. Beschrieben werden hier auch ihre sehr problematischen Arbeits- und Lebensbedingungen. So hat sie mit ihrem Mann täglich nur eine ganz kurze gemeinsame Zeit und Aufträge müssen erfüllt werden, auch wenn sich Bedingungen sehr verschlechtern.
Lena wird einem schnell sympathisch, sie ist offen, hat einen guten Draht zu den Kollegen und kann zupacken. Dann kommt der wunderschöne, alte, handgearbeitete Schrank ins Spiel und einige Dinge werden surreal. Nach und nach sind beide Kollegen verschwunden, die Gegend mit Tieren bevölkert und Lena teilt uns ihre Gedanken mit.
Die Geschichte hatte mich schnell in ihren Bann gezogen, aber total bezaubert haben mich hier wirklich die Illustrationen, diese haben den Text nicht nur gestützt, sondern ihn sogar weitergeführt. Wie bei den anderen beiden Büchern wird auch hier sehr viel der Erklärungen der Fantasie des Lesers überlassen, mir gefällt das aber gut.

Bewertung vom 08.08.2022
Dem Blitz zu nah
Palmer, Ada

Dem Blitz zu nah


sehr gut

Schwer einschätzbar, da es sich wie eine Rieseneinleitung liest
"Dem Blitz zu nah" von Ada Palmer ist der erste Band der Terra Ignota-Reihe. Er ist mit mehr als 670 Seiten schon recht umfangreich und auch nicht geeignet, als Einzelband gelesen zu werden.
Wir befinden uns hier im Jahre 2454 und die Welt ist eine andere, als wie wir sie kennen. Staaten, Religionen und auch die Familie wurden durch ganz andere Formen abgelöst. Die Menschheit ist in verschiedene, sogenannte Hives eingeteilt, die in den Buchklappen auch erklärt werden. Man kann sich ihnen freiwillig anschließen. Trotz der vielen Veränderungen, die auch gut aufgezeigt werden, gibt es immer noch den Kampf um Macht und Vorstand, Intrigen, Lügen, Betrug und auch Mord.
Die Geschichte wird hier von einem Chronisten, der auch ein Schwerverbrecher ist, erzählt, aber auch von anderen Charakteren ergänzt. Die Charaktere sind einzigartig und stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Irgendwie ist das ganze Buch eine Einleitung und bringt dem Leser diese Welt nahe, ohne dass man sie aber komplett verstehen könnte. Es gibt einige Handlungsfäden, tief im Erzählgeflecht versteckt, die auch mit Spannung aufwarten können, aber um sie zu verfolgen braucht man viel Geduld. Die begonnenen Erzählstränge werden in diesem Teil auch nicht beendet. Das ganze ist auf ein episch großes Ganzes angelegt, aber es reizt mich schon, es weiterzuverfolgen.
Das Buch ist nicht einfach zu lesen, man braucht viel Geduld und Konzentration und mir fehlt definitiv eine Liste der Namen mit Erklärungen zum nachschlagen. Das Buch ist komplett geschlechtsneutral verfasst und zwar bis ins kleinste Details, also auch bei Personenbeschreibungen erfährt man nie, wen man vor sich hat. Im englischen mag das besser funktionieren als in der deutschen Sprache, wo sich einige der übersetzten Wortneuschöpfungen sehr sperrig und schwer lesen lassen. Ich habe mich auch bis zum Ende nicht wirklich daran gewöhnen können, weil der Sprache somit eine gewisse Schönheit und Poesie fehlte. Wer sich damit schwer tut, unbedingt eine Leseprobe vor dem Kauf lesen.
Mich persönlich hat dieses Buch jetzt so neugierig gemacht, dass ich weiterlesen werde und weiß, worauf ich mich einlasse, aber ich würde zu gerne wissen, worauf diese riesige Einleitung hinsteuert.

Bewertung vom 04.08.2022
Das Letzte, was du hörst
Winkelmann, Andreas

Das Letzte, was du hörst


sehr gut

Etwas viel Verwirrung
"Das Letzte, was du hörst" von Andreas Winkelmann ist ein Thriller, in dessen Mittelpunkt der Podcast «Hörgefühlt» steht. Sarah hat sich fast ein wenig in die Stimme von Marc Maria Hagen verliebt, der ihn spricht und ihr Freund ist schon ein wenig eifersüchtig. Roya Maier wird angerufen von ihrer Freundin und ist durch einen Unfall nicht schnell genug vor Ort. Als Hilfe eintrifft, ist diese Freundin tot und auch ihre Familie. Es geschehen Morde und Selbstmorde und sie verbindet, dass sie den besagten Podcast hören, als letztes in ihrem Leben.
Man kann hier über den Inhalt gar nicht viel erzählen, da es eigentlich gar nicht so einen großen gemeinsamen Handlungsstrang gibt. Das Erzählte setzt sich hier aus vielen Puzzlestücken und Wendungen zusammen, die auch meine gefassten Theorien immer wieder über den Haufen warfen.
Im Nachhinein ist mir das fast ein wenig viel gewesen, obwohl sich der Kreis dann schließt und alles Sinn ergibt.
Das Hörbuch ist sehr gut gesprochen und paßt vom Medium natürlich sehr gut zum Inhalt, man musste sich beim hören aber sehr konzentrieren, um keinen Wechsel zu verpassen. Das Thema ist aktuell und wird auch nicht ganz ohne Augenzwinkern abgehandelt, die einzelnen Erzählstränge variierten in der Spannung. Wenn es hier ein paar Verbindungen weniger gewesen wären, etwas weniger verwirrend, wäre es für mich der perfekte Thriller gewesen.

Bewertung vom 02.08.2022
Freunde. Für immer.
McCreight, Kimberly

Freunde. Für immer.


sehr gut

Tödliche Verwirrung
"Freunde. Für immer." von Kimberly McCreight ist ein gut durchdachter und aufgebauter Thriller.
Detective Julia Scutt ermittelt im Fall einer Leiche in einem Wagen. Sie hat ein zertrümmertes Gesicht und ist kaum identifizierbar.
An diesem Wochenende haben sich die Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie und Maeve im Wochenendhaus von Jonathan und Peter in den Catskill Mountains getroffen, um einen Junggesellenabschied zu feiern. Eigentlich wollen sie aber ihren Freund Derrick zu einem Drogenentzug überreden. Dann verschwinden Derrick und auch Keith. Wer ist der Tote? Wer ist der Mörder?
Ganz so einfach ist diese Frage hier aber nicht zu beantworten. Das Buch wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt und auch in verschiedenen Zeiten. Beim Lesen verwirrt das aber nicht, es ist immer beschriftet.
Von den Protagonisten scheint schon beim erzählen niemand so ganz ehrlich zu sein und es kommen auch wenig Sympathien auf. Auch die Rückblenden in die Vergangenheit scheinen eine große Rolle zu spielen.
Es kommen immer wieder neue Geschehnisse dazu, die es gilt einzuordnen und die Verwirrung perfekt zu machen. Das Ganze erweist sich als sehr clever konstruiert und mit viel Spannung aufgebaut. Von der Autorin werde ich mir sicher noch andere Bücher ansehen.

Bewertung vom 26.07.2022
Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12


sehr gut

Tätersuche mit viel Humor
"Affenhitze" von Michael Kobr und Volker Klüpfel ist der neueste Fall rund um den Kommissar Kluftinger. Es ist schon der 12. in dieser Reihe, wobei man die wirklich nicht alle gelesen haben muss, um alles zu verstehen und Freude damit zu haben.
Der Regionalkrimi ist mit viel Sprachwitz und Lokalkolorit aus dem Allgäu angereichert und lebt von der Hauptfigur Klufti, der es wirklich immer wieder schafft, sich in unmögliche Situationen zu bugsieren.
Hier geht es um eine Ausgrabung des Skeletts eines Urzeitaffens und dem Fund eines toten Wissenschaftlers am Ausgrabungsort. Dieser Wissenschaftler wollte nachweisen, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu steht und hatte mit dieser These nicht nur Freunde. Jetzt liegt er tot am Ausgrabungsort und der Klufti hat sehr schnell eine Reihe von Verdächtigen parat.
Dieses Buch hat mich wirklich gut unterhalten, die Ermittlungen waren spannend und auch aus dem Privatleben des Kommissars gab es so manches zu erzählen. Einige Themen kommen hier zur Sprache, wie die Überwachung der Tagesmutter der Enkelin, die Vorbereitung eines Flohmarktes, Drohnen in der Nachbarschaft und die Nutzung der sozialen Medien. Über das alles wird mit sehr viel Humor berichtet und auch gut in die Geschichte eingebettet.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, was ich hier auch wirklich sehr empfehlen kann, da es direkt von den Autoren und mit der passenden Mundart eingesprochen wurde. Mir persönlich war es ein klein wenig zu viel Humor und zu wenig Krimi.

Bewertung vom 26.07.2022
Langstrasse
Russenberger, Andreas

Langstrasse


ausgezeichnet

Krimi mit Anspruch
"Langstrasse" von Andreas Russenberger ist schon der dritte Band in einer Reihe von Kriminalfällen, die in und um Zürich spielen. Es ist aber, wie die anderen beiden, ein abgeschlossener Fall und einzeln gut lesbar.
Ein Serientäter ist in Zürich unterwegs, schwarz gekleidet und mit Maske unterwegs. Sehr schnell ist er in der Presse als der Maskenmann bekannt. Sein erstes Opfer ist ein Drogendealer und auch die folgenden Opfer sind auf die eine oder andere Weise Kriminelle.
Wir begleiten hier den Leiter der Kriminalpolizei, Armand Muzaton bei der Suche nach dem Täter. Auch sein Freund Freund Philipp Humboldt ist hier wieder mit dabei und unterstützt ihn. Sehr interessant zu lesen waren hier die Intrigen innerhalb der Politik und der Dienststelle, denen Muzaton geopfert werden soll.
Sehr gefallen habenm ir hier auch die Passagen aus der Sicht des Täters, dem wir bei der Vorbereitung und auch der Durchführung der Taten begleiten durften. Die Sympathien sind hierbei größtenteils auf seiner Seite.
Viel zum Vergnügen beim lesen hat auch das Lokalkolorit rund um und in Zürich beigetragen, man konnte hier sehr gut die Wege durch die Stadt verfolgen und das Leben beobachten.
Das Buch beinhaltet sehr anschaulich beschriebene und lebendige Charaktere, die Spannung ist von Anfang an vorhanden, wodurch man es sehr leicht und flüssig liest. Das Ende ist schlüssig beschrieben und beinhaltet eine Überraschung, was ich immer sehr mag.
Von mir bekommt dieser Krimi eine uneingeschränkte Empfehlung, gute Unterhaltung und ein sehr intelligenter Aufbau der Geschichte.

Bewertung vom 26.07.2022
Wenn das Meer spricht (eBook, ePUB)
F. Ingersson, Peter

Wenn das Meer spricht (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Freibeuter der Meere
"Wenn das Meer spricht" von Peter F. Ingersson ist ein Salzwasser-Krimi, der sich auch für alle Landratten wunderbar eignet.
Flanka ist Journalistin und der alte Kapitän Jonny Naragossa sucht bei ihr Hilfe und Unterschlupf. Er fühlt sich und sein Leben von einem alten Piratenfluch bedroht. Als am nächsten Tag dann wirklich jemand ermordet wird, macht sich Flanka begleitet von Jonny auf die Suche. Die führt sie durch verschiedene Häfen und in nicht wenige Gefahren.
Das Buch ist mit soviel Humor und auch einer großen Rolle Seemannsgarn gestrickt, dass die wahren Zusammenhänge und Geschichten rund um Klaus Störtebeker und den Vitalienbrüdern und den Piraten vor Somalia sehr gut eingebunden sind.
Das Buch ist sehr spannend und strotzt vor abenteuerlichen Geschichten und skurrilen Figuren, aber immer mit genau der richtigen Prise Humor und einem Augenzwinkern geschrieben. Einige der Charaktere habe ich richtig ins Herz geschlossen, so dass ich über sie auch gerne mehr lesen würde.
Ich wurde bis zum Schluss gut unterhalten und das Ende hatte auch für mich noch eine große Überraschung auf Lager. Dieses Buch kann ich für alle Krimileser uneingeschränkt empfehlen.