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Jazz

Bewertungen

Insgesamt 609 Bewertungen
Bewertung vom 25.12.2020
Der Aufräum-Kompass
Weber, Jelena

Der Aufräum-Kompass


sehr gut

Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.

Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. 1 Kapitel statt 2 hätten es auch getan und vor allem - weniger Privates...

Beim Thema Ausmisten gibt sie direkt an ein MarieKondo Fan der ersten Stunde zu sein und komplett nach ihrer Philosophie zu leben. Daher: Solltet ihr schon katastrophale Erfahrungen mit der KonMari Methode gesammelt haben, dann wird dieses Werk euch auch keine freunde schenken. Insgesamt besticht das Werk sehr durch MarieKondo Werbung. Sie ist in meinen Augen fast schon besessen von ihr. Also als blutjunger Anfänger hat man wohl mehr davon erst einmal MarieKondos Werke zu lesen statt diesem. Ich kann mir vorstellen, dass Kondo mehr auf das Aufräumen und co. eingeht.

Viele DIY-kann ich nicht machen, weil mir die handwerklichen Utensilien komplett fehlen (Säge, Schleife, etc. und ich will sie mir nicht anschaffen/leihen, wenn es kaputt geht, muss ich auch noch das bezahlen!) und die, die ich mit einem Low-Budget und no Equipment machen könnte, haben mir einfach nicht gefallen, da sie in meinen Augen unpraktisch waren.

Wer jedoch wirklich einmal das Haus von Grund auf auf Vordermann bringen will, dem ist das Buch zu empfehlen. Im Grunde hat mir das Buch aber die Augen geöffnet und gelehrt, dass ich eigentlich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Das war auch eine schöne Lektion.

Sie gibt viele, leichte, psychologische Ansätze, woran es liegen könnte, dass man unordentlich ist und Tipps, wie man auf diese Ursache kommen kann und an ihr arbeiten kann, um geerdeter, ruhiger und befreiter zu leben.

Inhaltlich erklärt sie, wie man ausmistet, am besten diese neue Ordnung dauerhaft hält und am besten auf öko-Basis putzt. Viele Dinge, die sie nennt, sollte ein normaler Menschenverstand schon selbst wissen und routiniert beherrschen, jedoch kann ich mir insbesondere bei der Generation HotelMama bis 30 vorstellen, dass sie eben wirklich keine Ahnung haben, wie der Kühlschrank bei Mama stets gefüllt war und jetzt alleinlebend eben nicht mehr magischerweise rappelvoll ist. Aber die Putzmitteltricks werden definitiv bei mir alsbald möglich Einzug bei mir finden. Mich nerven die x Sprühflaschen unter meiner Spüle. Ein selbstgemachter Mix, der auch noch schonend für die Umwelt ist, kommt mir da wirklich sehr gelegen.

Gegen Ende des Buchs ist mir der Gedanke gekommen, dass das ganze Buch jedoch schon etwas ridiculous ist. Sie erklärt, wie man saubermacht: staubsaugen, Bad und Küche wischen, einkaufen etc. an ihrem sogenannten "Saubersamstag" und all das würde sie wöchentlich auf Instagram posten und positive Rückmeldung erhalten. Ergo: Wir leben in einem Zeitalter, in der wir selbst nicht mehr auf die Idee kommen, dass man putzen und einkaufen muss? Bzw. wie man es tatsächlich bewerkstelligt? Da bleibt mir nur noch die Frage hängen: Wird die Menschheit durch den technologischen Fortschritt eigentlich intelligenter oder ist das Gegenteil der Fall?

Bewertung vom 25.12.2020
Das Gewicht von Seifenblasen
Winter, Jessica

Das Gewicht von Seifenblasen


sehr gut

Die ersten 20 Seiten waren zäh, dann konnte ich jedoch das Buch kaum aus den Händen legen.

Inhaltlich: Lizas Schwester Becca ist schwer krank und ringt nahezu seit ihrer Geburt täglich mit dem Tod. Seit einem zusätzlichen Schicksalsschlag ihrerseits hat Liza der Liebe abgeschworen und datet nur noch aus Spaß ohne erste Hintergedanken - bis River, ein Medizinstudent und neuer Assistenzarzt von Becca daherkommt...

Rezension: Sich mit der Protagonistin zu identifizieren wird jedoch in dem Punkt schwer, da sie es zwar nie direkt ausspricht, jedoch klar ist, dass sie aus einer wohlhabenden Familie stammt. Sie studiert in NY, wohnt nicht im Studentenwohnheim und ihre Schwester wird seit 25 Jahren therapiert. Die Krankenversorgung in Amerika ist eine Katastrophe, wenn man nicht reich ist. Aber jeder darf ja mal davon träumen ebenfalls im Geld zu schwimmen und in NY zu studieren und dann sich auch noch einen Arzt dabei anzulachen. + Großes Manko: ich war schon einmal in NY und freue mich immer wieder, wenn ich Romane lese, die in der Stadt stattfinden, damit ich selbst mental wieder zurückreisen kann. Jedoch hat mir hier das Feeling gar nichts von NY gegeben. Es wurden nur Klischees mit Stau und der Eisbahn im Central Park geliefert. Ich merkte direkt, dass Winter wohl leider sich mit der Stadt nicht wirklich gut auskennt. Das war schade. Bisschen mehr Insiderwissen hätten mir sehr gefallen.

Insgesamt: Inhaltlich alles etwas stark vorhersehbar. Spannung bleibt da recht liegen. Ein klassischer Liebesroman mit jedoch ernstem Hintergrund, der mir sehr gefallen hat, da er wirklich sehr wichtig ist.

Bewertung vom 25.12.2020
Ada
Berkel, Christian

Ada


schlecht

Hier meine Notizen während ich das Buch gelesen habe:

"Ada" ist der 2. Roman von Christian Berkel. Es geht um Ada, die sich in Deutschland zurechtfinden muss. In ihrer neuen Heimat, nachdem sie zurück aus Argentinien gezogen ist. Recht langweilig in meinen Augen. Vielleicht hätte ich "Apfelbaum", den 1. Roman zuerst lesen sollen...

Langweilig und überflüssigerweise, grundlos gehyptes Werk.

S. 173 und ich finde immer noch keinen Draht zum Werk. Frustrierend!

Ich finde es schwierig für einen Mann sich in eine Teenagerin hineinzuversetzen. Bspw. spricht er das Thema 1. Periode an und erklärt es überdramatisch, dass es nur so schmerzte und floss... Bei dem 1. Mal kommt nur ein bisschen Blut...und Schmerzen halten sich auch noch in Grenzen. Wenn es sich erst einmal geregelt und eingependelt hat, wird alles folgen. - Nur kurz zur Aufklärung an alle Männer, die das Werk lesen wollen. - Aber das kann natürlich ein Mann, der sich wohl mit diesem Thema nicht so intensiv befasst hat, nicht wissen.

Weitere vorkommende Themen: Mauerbau.

Mühsam zu lesen. Wer sich nicht für diese Zeit interessiert oder viel damit anfangen kann, der sollte die Finger davon lassen. Irgendwann mittig habe ich angefangen quer zu lesen und zu überfliegen.

In meinen Augen ein überflüssigerweise gehyptes Werk. Kein wirklicher Grund das Buch unbedingt zu lesen. Teilweise verstehe ich ganze Dialoge nicht, weil sie im Berliner Dialekt geschrieben wurden - ich komme aus der hübschen Neckarregion...da kennt man nur das Hochdeutsch. Doch obwohl ich viel überflogen habe, habe ich das Gefühl im Groben dennoch alles verstanden zu haben.

Ich empfehle das Buch nicht weiter. Also nicht an die Jugend. An Menschen, die den Mauerbau und co. miterlebt haben vielleicht. Sie mögen das Buch womöglich interessant finden. Ich nicht.

Bewertung vom 25.12.2020
Die treue Freundin
Unger, Lisa

Die treue Freundin


sehr gut

Inhaltlich: 3 Freunde, die in ihrer Kindheit etwas Traumatisches erleben. Zwei davon überleben und tragen aber die Spuren noch immer mit. Rain ist inzwischen Journalistin geworden und will mit ihrer Geschichte groß raus kommen und recherchiert hierfür. Hank ist Traumapsychiater geworden mit der Spezialisierung auf Kinder. Dadurch will er Kindern helfen, denen ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, wie ihm.

Rezension: Anfangs sehr spannend, jedoch nimmt das nach dem ersten Drittel rasant ab. Man erfährt leider viel zu schnell, wer der Mörder ist und ist von dem Zeitpunkt an nicht mehr gefesselt und gelangweilt, weil man nicht mit fiebern und raten kann und gar daran verhindert wird eigene obskure Theorien zu entwickeln. Schade.

Um die Mitte herum war das Buch sehr mühsam und zäh zu lesen. Eigentlich 3 Sterne wert. Also recht passabel, nicht schlecht, aber eben auch nicht super spannend und vom Hocker reißend. Das Ende jedoch konnte mich wieder extrem überzeugen und hat daher die 4 Sterne gerissen.

Fazit: Hier würde ich mich wirklich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Bewertung vom 16.12.2020
Bruno der Bullenbär
Mustermann, Mattis

Bruno der Bullenbär


gut

In Bruno der Bullenbär geht es um den Finanzmarkt.

Während am Anfang die Themen rund um Gold, Festgeld, Baufinanzierung, Anlageberatung, Hedgefond, Inflation und Wertpapiere mit all ihren verbundenen Risiken humorvoll und beispielhaft erläutert wurden, ging es zum Schluss mehr über die Geschichte des Lebens des Bullenbärs an sich. während er sich hochgearbeitet hat, konnte ich alles nachvollziehen, da die Themen mit Finanzen zu tun hatten. Gegen Ende verlief das Hauptthema jedoch zu sehr im Sande. Es ging zwar noch um das Schneeballsystem, aber der Sozialismus...passt irgendwie so gar nicht in das Thema Finanzen.

Fazit: Das Buch erklärt wirklich süß beschrieben zunächst die Grundlagen auf eine sehr einfache Weise. Für Nullchecker und Anfänger, die mit Spaß in Richtung "erstes Vermögen anlegen wollen" an die Sache rangehen wollen, denen ist das Buch wärmstens zu empfehlen. Alle, die sich jedoch schon intensiv damit befassen und sich gut auskennen, werden kaum etwas Neues dazulernen.

Bewertung vom 15.12.2020
Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklungen im 21. Jahrhundert (eBook, ePUB)
Herteux, Andreas

Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklungen im 21. Jahrhundert (eBook, ePUB)


gut

Semi empfehlenswert

Herteux` größtes Problem in seinem Werk ist wohl, dass er, obwohl er immer wieder durch das Buch hindurch betont, global zu forschen, nicht wirklich global forscht. Sein Fokus liegt nun mal auf westlicher Sekundärliteratur, wobei zu betonen ist, dass diese sich auch nur auf den reichen Westen fokussiert.

Gesellschaftliche Entwicklungen im Islam, in Südostasien, in Afrika und Südamerika werden komplett außer Acht gelassen. Alle Beispiele, die er aufführt beschränken sich ausschließlich auf Amerika und Europa.

Daher beschreibt er Theorien, Forschungsergebnisse und Zukunftsvisionen, die teilweise sehr unrealistisch und sogar falsch vorkommen.

Zudem bezieht er sich bei der weiterführenden Literatur nur auf sich selbst zurück. Das Buch ist leider mehr Eigenwerbung, was als Selbstverlag absolut verständlich ist, jedoch gibt es nun mal immer zwei Seiten von einer Geschichte: Qualität und Quantität. Was sich am Ende besser verkauft, muss jeder für sich entscheiden...

+ Die Qualität aller Schaubilder lassen stark zu wünschen übrig.

Fazit: Wer sich für die Entwicklungen wohlhabender, westlicher Gesellschaft aus dem 21. Jahrhundert interessiert und nur einen groben Überblick mit vielen, eigenen Theorien interessiert, dem kann ich das Buch empfehlen. Wer jedoch wirklich global denkt, sollte ein anderes Werk in die Hand nehmen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.12.2020
Die Goldenen Regeln- Weisheiten und Werte für ein zufriedenes und erfolgreiches Leben
Schirner, Markus

Die Goldenen Regeln- Weisheiten und Werte für ein zufriedenes und erfolgreiches Leben


ausgezeichnet

Die enthaltenen 40 Karten sind Motivation pur!

Jeden Tag habe ich eine Karte gelesen und ich werde sicherlich die Karten hin und wieder herausholen, um mich an schlechten Tagen wieder zu motivieren.

Ich bin absolut begeistert: Auf der Vorderseite gibt es immer einen Spruch. Auf der Rückseite gibt es eine Aussage von namhaften Persönlichkeiten. Anschließend eine nähere Erläuterung und zum Schluss einen Ratschlag, wie man es umsetzen kann.

In der Anleitung steht auch, wie man die Werte realisieren kann.

Formal: Die Größe der Karten ist handlich. Die Karten sind ansprechend gestaltet. Es ist eine große Hilfestellung, dass der Tipp im Vordergrund steht. Das Kartengehäuse ist stabil und sieht sehr hochwertig aus. Der Text ist in 3 Absätze farblich voneinander unterteilt.

Stilistisch: niveauvolle Sprache.

Ideal zum Verschenken!

Bewertung vom 11.12.2020
Kissing Chloe Brown / Brown Sisters Bd.1
Hibbert, Talia

Kissing Chloe Brown / Brown Sisters Bd.1


schlecht

Die interessante Leseprobe hat mich vollkommen überzeugt.
Hibbert hat einen humorvollen, einfachen, flüssig lesbaren, gleichzeitig intellektuellen aber auch niveaulosen Schreibstil. Der letztere übertrumpfte in der Mitte bis zum Schluss hin leider.

Denn das Buch ist nach dem aufregenden Start schnell unter die Gürtellinie gerutscht. Aber über all die skandalösen Auftritte in der Öffentlichkeit und co. könnte ich noch hinwegsehen, wenn das Buch einen Hauch von Realismus hätte. Hat es nicht. Es ist zu 100 klischeebelastet und null innovativ. Etwas mollige, aber absolut heiße, dunkelhäutige Zicke mit einem Nerdabschluss und andauernden Gesundheitsproblemen, aus reicher Familie und selbstständig erfolgreich versus Künstler mit Tattoos, Motorrad, kaputter Familie und als Hauptberuf Hausmeister. Da fehlen zum Komplementieren der Klischeekiste eigentlich nur noch Zigaretten, Missbrauch und ein Knastaufenthalt.

Ein Großteil der Seiten nehmen leider die Bettgeschichten ein, die meist nicht im Bett stattfinden, daher vorhin die "skandalösen Auftritte in der Öffentlichkeit". Null Tiefgang in diesem Buch...

Nun folgen SPOILER (jedoch endet eigentlich jede dieser Art Geschichte so):

Nachdem beide nun viel zu schnell zusammen gekommen sind, folgt der große Knall - ein übertriebener Streit. Es kommt zum vollständigen Kontaktbruch und schließlich siegt doch die große Liebe...

Fazit: Geldverschwendung.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.12.2020
Das Wunder von R.
Cavallo, Francesca

Das Wunder von R.


gut

In "Das Wunder von R" geht es um drei Kinder, die mit ihren beiden Müttern in die Stadt R ziehen, da sie in ihrer Heimat aufgrund der gleichgeschlechtlichen Beziehung ihrer Eltern politisch verfolgt werden.

R jedoch heißt jeden willkommen - mit einem großen Haken. Zwar dürfen sie hier frei leben, jedoch baut kaum ein Bewohner der Stadt Kontakt auf... Die Stadt hat eine Faustregel, damit kein Ärger in der Stadt entsteht. Daher sind sich alle gegenüber misstrauisch und skeptisch... Kann die Familie hier endlich ihren Frieden finden?

Thematisch: Es ist ganz wichtig, dass man die Kinder schon in jungen Jahren über gleichgeschlechtliche Beziehungen aufklärt. Wissen ist Macht und das wird in Zukunft hoffentlich dem ganzen Hass entgegenkommen. Dabei geht aber Cavallo nicht näher auf das Thema ein - sehr kindgerecht gehalten.

Pro: Viel Text im Vergleich zu den Bildern. Für 3. und 4. Klässler sehr gut geeignet. Ein passendes Weihnachtsgeschenk für alle Leseratten. Qualitativ hochwertig verarbeitet. Von der Optik und Haptik definitiv 5 Sterne.

Fazit: Die ganze Idee ist ganz erfrischend und innovativ, jedoch hätte man definitiv mehr Liebe, Witz (den habe ich vollkommen vermisst) und Magie einbauen können. Schade.

Bewertung vom 11.12.2020
Neue Irre - Wir behandeln die Falschen
Lütz, Manfred

Neue Irre - Wir behandeln die Falschen


sehr gut

Neue Irre ist der Nachfolgeband über Psychische Erkrankungen von Manfred Lütz. Zwar habe ich den ersten band nicht gelesen, denke aber, dass im Grunde wohl dasselbe stehen wird mit wenigen Änderungen durch die etwas weiter vorangeschrittene Forschung.

Das Donald Trump Update ist eigentlich nur so ein Eyecatcher. Wirklich viel dazu sagt er nicht. Das Hauptaugenmerk liegt auf den psychischen Erkrankungen. Jemand mit einer Erkrankung sollte das Buch lieber nicht lesen, denn er erzählt Vieles mit Humor, sodass man ihn vielleicht zu ernst nehmen könnte und es nicht gut endet...

Der Punkt über Depressionen jedoch hat mir wirklich sehr gut gefallen, denn er hat etwas geschrieben, was ich sonst noch in keinem Ratgeber gelesen hatte. Und dieser Punkt leuchtet mir auch äußert ein.

Stilistisch ist das Buch jedoch auch im Hinblick zum Inhalt sehr schwer zu lesen und zu verdauen. Daher habe ich sehr lange gebraucht, um das Buch zu beenden.

Fazit: Ich habe nun von so vielen mir bisher unbekannten Krankheiten gelesen, von denen ich hoffe, ich niemals betroffen sein werde. Das Buch hat mich wohl langsam, aber kontinuierlich selbst etwas irre gemacht.

Wer ebenfalls diese Erfahrung machen will, dem ist dieses Buch empfohlen. Mehr als einen groben Überblick jedoch, darf man sich nicht erhoffen.