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Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 04.12.2016 | ||
Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Erzählsträngen, welche aber beim Lesen sehr gut zu unterscheiden sind durch die Angabe der Jahreszahlen. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Im Wald / Oliver von Bodenstein Bd.8 Ich muss gestehen, das ich die letzten 2-3 Krimis dieser Reihe nicht mehr gelesen habe, da mich die Vorgänger nicht richtig überzeugen und packen konnten. Diesen Band habe ich mir mal wieder gekauft, da ich das Dorf Ruppertshain sehr gut kenne (Verwandschaft) und ich vermutete dadurch noch mehr Lokalkolorit zu spüren und irgendwie beim Lesen fast "live" mit vor Ort zu sein. Das war ich auf alle Fälle, denn Bäckerei, Kneipe und der Zauberberg kamen mir vor wie alte, lang nicht gesehen, Bekannte. Diese typischen Ortsbeschreibungen, die Art der Ruppscher gegenüber allem und jedem Neuen, genauso ist es wirklich. Herrlich, da hat Nele Neuhaus genau den Nerv getroffen. Ein eigentümliches Völkchen eben, die wie im Buch, ein Geheimnis seit Jahrzehnten hüten und durch einen Brandanschlag auf einen Wohnwagen mit einer Leiche kommt bei einigen Leuten von damals die Vermutung auf, das demnächst einiges zu Tage kommt, was lieber niemals mehr erwähnt werden sollte. Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln und immer kurz bevor sie eine Person zu diesem Fall näher befragen wollen, geschieht dieser was schreckliches. Irgendwer ist den beiden Polizisten immer einen Tacken voraus. Den Fall an sich fand ich ganz gut, nur ein Störfaktor waren für mich die vielen Wiederholungen und mehrfach Erwähnungen, wie z.b. das Pia nicht will, das Oliver sich ein Jahr frei nimmt und noch andere Sachen. 1-2 mal erwähnt hätte auch gereicht. Ein solider Krimi, der mich aber nicht wirklich vom Hocker hauen konnte. Viele Wendungen, irgendwie waren alle Mitwirkenden mal verdächtigt, dann wurde das aufgelöst und der Nächste stand unter Verdacht, bis fast der halbe Ort mal kurz vor der Verhaftung stand. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Dies war mein erster Thriller vom Autor Peter Temple und der Mann kann es einfach. Ein Schreibstil zum Niederknien und er beschreibt Situationen bzw. auch Dinge, die er in Nebensätze mit anderen Sachen vergleicht, wo ich nicht weiß, wie der Mann darauf kommt. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Da ist der Autorin ein toller Start einer neuen Serie gelungen, die ich auf alle Fälle weiterverfolgen werde. Ein spannender Fall, mit fiesen Mordmethoden und einer Aufklärung die mich extrem überrascht hat. Zudem bekommen auch die einzelnen Protagonisten hier genug Zeit sich vorzustellen und manches ist nicht leicht zu lesen, vor allem wenn es um die kleine Margret geht, die während des schrecklichen Mordes an ihrer Mutter, sich unter deren Bett versteckt hält und alles direkt mitbekommt. Des Mädchens, welches extrem verstört ist, nimmt sich die Kinderpsychologin Freyja an, die mit diesem Kontakt dann auch noch ins Visier des verrückten Mörders gerat. Kommissar Jonas Huldar bearbeitet den Fall und kann somit auf der Karriereleiter etwas aufsteigen, deswegen kann er diesen nicht vermasseln und er hängt sich voll rein. Den Großteil des Buches nimmt deswegen auch die Ermittlerarbeit ein, die aber keineswegs langweilig oder unrealistisch daherkommt. Zudem werden die Foltermethoden erwähnt, aber nur angedeutet und ich konnte als Leserin dann meine Phantasie spielen lassen. Interessant fand ich beim Lesen, das ich irgendwie so gar keine Verbindung zwischen den einzelnen Opfern finden konnte und was die Amateurfunkerfreunde darin zu suchen hatten, außer das sie ID's und Personennummern illegal abgehört hatten. Doch die ganzen einzelnen Fäden kamen am Ende des Buches logisch zusammen und es hat mich echt umgehauen, denn damit hatte ich so gar nicht gerechnet, das die Person was damit zutun hatte. In der Story haben fast alle Charaktere ihr persönliches Päckchen zu tragen, so das oftmals diese düstere und schwer zu ertragende Wehmut aufkam, die aber wieder so typisch für diese skandinavischen Krimis und Thriller ist. Ich liebe das sehr. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Nach dem Prolog wurde mir sofort klar, das ich das Buch nicht würde lange aus der Hand legen können und so kam es, das ich es an einem Abend regelrecht verschlungen habe. Isabella Archan ist es mit der ungewöhnlichen Story, dem neuen Ermittlerteam um Hauptkommissar Heinz Baldur und ihrem unvergleichlichen Schreibstil gelungen mich in einen regelrechten Lese-Sog zu ziehen. Der Prolog alleine ist schon ein "heißer" und dramatischer Start in eine Story um untreue Ehemänner, die willenlos gemacht und dann qualvoll gefoltert werden, bis zum erlösenden Tod. Auf dem Cover ist das Buch als Kriminalroman beschrieben worden, ich würde es aber eher in die Kategorie Thriller einordnen, denn dafür ist es schon ziemlich hart und brutal an einigen Stellen. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Mein erster Politthriller und ich habe festgestellt, daß das Thema in einen Thriller verpackt wurde, der sehr gut recherchiert und packend zu lesen ist. Die verschiedenen Handlungsstränge sind übersichtlich und nähern sich logischerweise immer mehr an. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Mit diesem Band, legt die Autorin Isabella Archan, den dritten Fall der Grazer Ermittlerin Willa Stark vor, die extra dafür wieder zurück nach Köln beordert wird. Sie hofft, aber noch im Geheimen, das sie für immer in der Domstadt bleiben kann. Ob ihr dieser Fall hilft, dem Traum näher zu kommen? |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Wer "Downton Abbey" toll findet, wird dieses Buch lieben, so erging es mir zumindest sofort. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Tania Blixen hat einen Schreibstil der seinesgleichen sucht. Sprachgewaltig und vornehm, der damaligen Zeit angepasst, sowas liest man heutezutage kaum noch. Die Geschichten spielen in den Jahren zwischen 1905 und 1957. Ich habe mich beim Lesen einfach treiben lassen und man kann wundervoll in die Geschichten eintauchen. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
Jaaaa, da ist er endlich wieder, der "alte" Sebastian Fitzek, der mich wieder von der ersten Seite an mit der Story in seinen Bann ziehen konnte. Da hat er mal wieder einen superduper 5 Sterne-Psycho-Thriller raus gehauen. Leider fand ich die letzten 2-3 Bücher nicht so dolle und deswegen war ich auf *Das Paket* extrem gespannt. Aber er hat nochmal die Kurve bekommen und mich überzeugen können, denn das Buch hatte ich von einen Tag auf den anderen regelrecht verschlungen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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