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Bewertungen
Insgesamt 449 BewertungenBewertung vom 12.04.2011 | ||
Hasbro 14525100 - MB Twister, Kinder-Party-Spiel Dieses Spiel gehört zu den Basics in jedem Kinderzimmer. Wenn man mal von lauter Brettspiele einen platten Popo hat, wenn der Regen draußen schon gar nicht mehr aufhören will, dann kommt Twister dran. Wir sind 5, 12, 42 und 44 Jahre alt und haben alle vier unseren heiden Spaß daran. Mittlerweile spielen wir auch auf der Terrasse, haben auch noch zusätzliche Symbole auf die Drehscheibe wie z.B. Kinn auf Gelb, rechtes oder linkes Ohr auf Grün, so kommen ganz verrückte Konstellationen auf die Matte. Der einzige Mangel: die Matte ist oft zu dünn und hält nicht lange, ein Teppich ist empfehlenswerter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Marcus und Eneides sind Halbbrüder, geboren in Rom im Zeitalter des Kaisers Augustus. Marcus der Sohn der Herrin unschön, ungeliebt, traurig, verschlossen, der Sohn der Sklavin hübsch, anmutig, heiter, liebenswert. Sie werden beide von der letzteren, bis zu deren grausamem Tod aufgezogen. Die waren Protagonisten jedoch sind Marcus und der Magier Anjalis, der auf die Bitten des Großvaters, Marcus aus seiner Dunkelheit holen soll. Eine Freundschaft entsteht, die leider zerbricht und in Hass umschlägt. |
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Bewertung vom 30.03.2011 | ||
Julia, die polnischen Professorin, wird nach Paris als Gastdozentin eingeladen. Sie ist nun fast 50 und findet dieses Ereignis als Höhepunkt ihres Lebens. Ganz nebenbei und ohne Zweifel zufällig, findet sie die Liebe ihres Lebens. Eine Liebe die in Ihren Augen verboten ist: er Russe, Schriftsteller und vor allem 20 Jahre jünger, lebt in einer Beziehung und hat noch einen Koffer in Moskau. Zweifel, depressives Gedankengut, Kritik und immer wieder Zweifel sind Komponente mit denen Maria Nurowska uns in ihrem Roman „Der russische Geliebte" konfrontiert. Julia hat mit ihrer unerfüllten Kindheit zu kämpfen, mit der unterkühlten Beziehung zu Ihrer Tochter, nun ist sie der Ansicht kein Anrecht auf echte Liebe zu haben. Ihr ganzes Wesen scheint darauf ausgerichtet zu sein, sich selbst, ihre Umwelt, ihre früheren Beziehungen und das Verhältnis zu ihrem Geliebten niederzumachen und in Frage zu stellen. Richtig sympathisch ist Julia zu keiner Zeit, doch ihre Selbstzweifel konnte ich streckenweise nachvollziehen, doch ihre Selbstmordgedanken billigte ich zu keiner Zeit. Wie auch immer, sprachlich und bildlich brillant bleibt sich Frau Nurowska treu, sie flechtet in ihre Erzählung viel Kulturgut aus dem Ostblock ein, sowohl Literatur als auch Cinematographi, etwas kommunistische Geschichte ist auch dabei. Ich fand das Buch überdurchschnittlich, empfehlenswert für Leser Ü 40. |
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Bewertung vom 30.03.2011 | ||
Schon lange wollte ich Isabels Allendes "Geisterhaus" lesen, die schier endlosen Sätze haben mich beim ersten Anlauf jedoch davon abgehalten. Nachdem ich aber so viele positive Rezessionen gelesen habe, wagte ich es noch mal und siehe da, mit etwas Geduld wurde ich von der Erzählung richtig hingerissen. Zunächst werden zwei Generationen der Familie Trueba abgehandelt. Anfangs etwas langatmig, weil Personen, die keinen wesentlichen Einfluss auf die Handlung haben, geradezu akribisch beschrieben werden , aber im zweiten Teil, kann man nicht mehr vom Roman lassen. Hier treten nun die historischen und politischen Bezüge in den Vordergrund. Die Geschehnisse werden packender und rasanter. Nachdem bis Seite 300 kein wirklicher Spannungsbogen entsteht, baut sich nun doch noch ein solcher auf. Das Durchhalten wird belohnt. Sollte man gelesen haben, denn das Buch ist um einiges umfangreicher als der Film. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.01.2011 | ||
Ein tragisches Schicksal wird hier beschrieben, ein Mädchen das sich einen Streich erlaubt und zudem auch politisch nicht gerade loyal ist, wird unglaublich hart bestraft. Wie so ein kleiner Lippenstift ein ganzes Leben aus den Fugen wirft, kann man in diesem sehr einfühlsamen Buch erfahren. Trotz 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.12.2010 | ||
Beschrieben wird sehr still und leis das Leben dreier Frauen, einer Familie in Schweden aus aufeinander folgenden Generationen, Großmutter, Mutter, Tochter. in unterschiedlichen wirtschaftlichen und politischen Situationen, wie sie versuchen, trotz widriger Umstände aus ihrem Leben das beste zu meistern. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.12.2010 | ||
Selten lese ich Bücher in so kurzer Zeit, ich möchte jeden Satz genießen, nicht so hierbei, das Vergnügen kam erst beim zweiten Lesedurchgang. Ob man an Gott glaubt oder nicht, ob man dem Schicksal vertraut oder nicht, ob man glaubt dass alles vorherbestimmt ist oder nicht, alles eins, dieses Buch sollte man mindestens einmal gewälzt haben. Über den Inhalt wurde viel geschrieben, deshalb verbleibe ich bei den Empfindungen die ich während des Lesens hatte: Kribbeln vom Scheitel bis zur Sohle, Wärme und Geborgenheit, die Erkenntnis sparsamer mit Schuldzuweisungen umzugehen und insbesondere nicht voreilig urteilen! Das Buch ist keine theologische Gebrauchsanweisung, sondern eine dramatische und überaus ernsthafte Schilderung wie wichtig jeder einzelne von uns Gott ist. Dabei findet „Die Hütte" einen Weg in die Herzen jener Menschen, die - wie Mack - großes Leid erlebt und dabei den Zugang zu Gott verloren haben. Unbedingt lesen! 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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