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Florianimgarten

Bewertungen

Insgesamt 685 Bewertungen
Bewertung vom 30.06.2015
Freiheit

Freiheit


ausgezeichnet

Wer kennt nicht das Lied "Amazing Grace" ? Kapitän John Newton verfasste es nach einer ganz besonderen Reise, die nicht nur sein Leben für immer änderte. Rund 100 Jahre später ist der Urenkel eines Sklaven, der einst mit Kapitän John Newton von Afrika nach Amerika kam, auf der Flucht. Wie Hunde werden Samuel Woodward und seine Familie gejagt. Ein berüchtigter Kopfgeldjäger wird auf seine Spur gesetzt. Am Ende sieht sich Samuel gezwungen zu entscheiden zwischen Rache und Frieden und damit wahrer Freiheit.

Die Geschichte der Sklaven ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte Nordamerikas. Noch heute kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Weißen und Farbigen. In diesem Film wird ein Stück Geschichte deutlich. Sehr klar kann man erkennen, wieviel Sklaven damals wert waren und wie sie behandelt wurden. Mir hat dieser Film sehr gut gefallen. Es ist eigentlich ein Thema, über das man schon oft gelesen und gehört hat . Dieser Film schafft es, dass dem Zuschauer einzelne Schicksale nahe gehen. Das Thema Rache ist auch ein wichtiges Thema. Soll ich mich an denen rächen, die mich verfolgen und bedrohen oder soll ich Gnade walten lassen ?

Am Ende wird der Zuschauer selber vor eine Entscheidung gestellt. Auch vor die Frage: Was bedeutet mir Gott ? In Samuel sind zuerst viele Fragen und Hass. Seine Mutter, die ihr ganzes Leben in Sklaverei verbracht hat, bittet ihn darum, Gott eine Chance zu geben und überreicht ihm die über 100 Jahre alte Bibel, die Kapitän John Newton seinem Urgroßvater geschenkt hat. Auch die Sklaven damals hatten die gleichen Fragen wie Samuel. Jesus ist für alle Menschen gestorben, auch für die, die verfolgt, unterdrückt, gequält werden. Dieser Glauben kann nicht nur Hoffnung bringen, er kann retten. Das ist eine Entscheidung , die jeder von uns zu treffen hat, wie Samuel im Film. Welchen Weg gehe ich ?

Fazit: Ein sehr eindrucksvoller und bewegender Film für die ganze Familie, allerdings erst mit Kindern ab 12, da doch ein paar erschreckende Szenen enthalten sind.

Bewertung vom 23.06.2015
Die Feuerprobe
Underwood, Ed

Die Feuerprobe


ausgezeichnet

Dieses Buch ist ein Roman, auch wenn man als Leser vielleicht versucht ist, es als Sachbuch einzuordnen. Im Gegensatz zu vielen christlichen Romanen steht hier die Bibel erstmal im Vordergrund. Der alte Pastor Peter wandert zusammen mit Christopher und Susan in der Natur. Christopher ist auf der Suche nach der Antwort, ob Gott möchte, dass er seine Arbeitsstelle wechselt. Peter versucht jetzt Christopher und Susan anhand der Bibel erstmal zu erklären, wie sie eine Beziehung zu Gott aufbauen können. Während der Wanderung öffnen sich wahre seelische Abgründe und es geht nicht mehr nur darum, Gottes Willen zu erkennen. Es steht mehr auf dem Spiel und über allem steht die Frage: Hast du Vertrauen zu Gott ?

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Mal etwas ganz anderes als die üblichen Romane. Mit den zitierten Psalmen und Bibelstellen und deren Bedeutung erhält die Geschichte eine zusätzliche Tiefe. Genauso wie der Autor beschreibt, steht man als Mensch auf der Suche nach Gott vor vielen großen Fragen. Einige davon werden in diesem Roman angesprochen. Es wird klar, dass man sich zuerst um eine Beziehung zu Gott kümmern muss, um Antworten auf Fragen zu erhalten. Gott ist kein Wunschautomat, aber er ist für uns da und hilft uns, wenn wir uns auf die Suche nach ihm machen.

Vielleicht gefällt uns nicht, was wir da bei uns entdecken ? Es gibt einen Weg daraus, Gott. Doch haben wir genug Vertrauen ? Der Roman bietet keine einfache Lösung an. Auch am Ende bleibt klar, der Weg ist noch lange nicht zu Ende gegangen. Man sieht aber auch als Leser, dass Veränderungen möglich sind und wir alte Dinge ablegen können, um uns auf neuen Wegen zu begeben. Die Verknüpfung Roman mit sachlischen Themen finde ich bei diesem Buch sehr gelungen. So spricht das Buch auch Leser an, die keine Sachbücher lesen möchten. Sie erhalten eine tiefsinnige Geschichte. Ein Stück weit kann sich der Leser in der Geschichte wiederfinden und sich die Frage stellen: Auf welchem Weg bin ich ?

Fazit: Ein sehr empfehlenswerter Roman mit Tiefgang

Bewertung vom 20.06.2015
Janette Oke: Der Tanz

Janette Oke: Der Tanz


ausgezeichnet

Dies ist nun der dritte Teil der Coal Valley Saga um die Lehrerin Elizabeth und dem Mountie Jack. Neue Minenarbeiter erreichen Coal Valley und bringen einige Aufregung unter den Witwen der verstorbenen Männer des Minenunglücks. Die neuen Junggesellen werden unter die Lupe genommen, unter dem Aspekt, ob vielleicht ein neuer Partner dabei ist. Elizabeth trifft sich mit dem Minenarbeiter Billy, der im Gegensatz zu Mountie Jack an Poesie interessiert ist. Jack macht sich Sorgen und zieht Erkundigungen ein, Billy scheint nicht der zu sein, der er vorgibt. Beim Tanzabend gibt es allerlei Aufregung....

Wer schon die vorherigen Teile mochte, wird hier wieder zugreifen. Den Zuschauer erwartet wieder ein romantischer, abenteuerlicher Film. Die Serie dürfte vor allem weibliche Zuschauer ansprechen und alle Fans von Janette Oke. Ich finde auch diesen Teil wieder sehr gelungen und würde am liebsten direkt sämtliche Fortsetzungen sehen. Die Kabeleien zwischen Elizabeth und Jack sind immer noch ein wichtiger Bestandteil. Daneben passiert aber noch anderes in Coal Valley, so dass es nie langweilig wird. Sämtliche Charaktere sind gut gewählt, die Chemie zwischen Elizabeth und Jack stimmt und die Spannung zwischen ihnen steigt langsam aber sicher.

Die Serie ist herzerwärmend, Coal Valley und seine Bewohner wachsen einem mit der Zeit richtig ans Herz. Der Film kann auch gut mit älteren Kindern angeschaut werden, da es keine einschränkenden Szenen gibt. Insgesammt macht die Serie wieder Lust darauf, die Romane der Autorin Janette Oke hervorzusuchen und zu lesen. Gerade ist auch ein neues Buch der Autorin erschienen, das Coal Valley als Handlungsort hat. Ob es mit der Serie identisch ist, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Es verkürzt jedenfalls die Wartezeit auf Teil vier der am 9.Juli erscheinen wird.

Fazit: Alle Fans von Coal Valley unbedingt zugreifen ! Wer die Serie noch nicht kennt, unbedingt anschauen !

Bewertung vom 16.06.2015
Das Lied des Hirten
Duffey, Betsy; Myers, Laurie

Das Lied des Hirten


ausgezeichnet

Das Lied des Hirten, Psalm 23 ist so bekannt, dass auch viele Menschen, die nicht in der Bibel bewandert sind ihn kennen. Dieser Roman bringt dem Leser Psalm 23 näher. Die Autorinnen, zwei Schwestern, haben hier eine faszinierende Geschichte geschrieben.

Eine Mutter schreibt ihrem rebellischen Sohn ihren Lieblingspsalm auf einen Zettel und steckt ihn in seine Jackentasche. Doch die Jacke landet in der Reinigung und so findet der Angestellte der Reinigung den Zettel. Die Reise des Psalms um die ganze Welt beginnt. Es ist eine faszinierende Reise. Das Leben von zwölf Menschen wird durch die Worte auf diesem Zettel beeinflusst.

Jedes Kapitel wird mit einzelnen Sätzen des Psalms überschrieben. Der Psalm hat für jeden Menschen, der ihn findet eine andere Bedeutung. In der Lebenssituation, in der sie gerade stecken, spricht er jeden auf seine Weise an und niemand lebt unberührt von diesen Worten weiter. Die Herzen der Menschen ändern sich, Dinge ändern sich. Die Menschen geben ihrem Leben eine andere Richtung durch die Worte, die sie zur rechten Zeit erreicht haben.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Zum einen ist es auch mein Lieblingspsalm und das Buch hat dem Psalm eine tiefere Bedeutung gegeben. Ich mag tiefsinnige Romane, in denen die Handlung und Gedanken mehr zu bedeuten haben. Dieses Buch ist eindeutig ein Roman, an den man noch denkt, wenn man ihn schon lange zugeschlagen hat und das letzte Wort gelesen ist. Vielleicht macht sich nach der Lektüre der ein oder andere Leser neu auf seinen Weg zu Gott. Das ist auch der Wunsch der Autorinnen. Den Menschen mit diesem Buch den Weg zu Gott zu zeigen. Psalm 23 zeigt, was alles es in den Texten der Bibel steckt und was man alles in der Bibel entdecken kann.

Fazit: Unbedingte Leseempfehlung für einen etwas anderen Roman. Alleine das Cover ist schon ein Kauf wert !

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.06.2015
Mein Herz in deinem weiten Land
Seven Deers, Sanna

Mein Herz in deinem weiten Land


ausgezeichnet

Die Autorin Sanna Seven Deers hat mit diesem Buch eine Lücke geschlossen. Allgemein bekannt ist sie mit ihren Romanen zu indianischen Themen die ein wenig verwoben sind mit politischen aktuellen Themen. Neben einer erfundenen Story erfährt man in ihren Romanen viel Wahres aus dem Leben der Ureinwohner Kanadas, von ihrer Lebensweise, ihren Geschichten und Riten und dem, was ihnen wichtig ist. In diesem Buch erzählt Sanna Seven Deers, wie sie ihren Mann David kennengelernt hat und wie sie eine der ihren wurde.

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und kenne auch ihre Homepage. Vor der Lektüre dieses Buches hatte ich mir alles etwas anders vorgestellt. Das Buch ist wirklich hoch interessant und sehr spannend, wenn man sich für die Autorin, ihre Bücher und das Leben in Kanada interessiert. Sanna Seven Deers hat schon sehr turbulente und anstrengende Zeiten hinter sich, die sie letztendlich ein Stück selbständiger und stärker gemacht haben. Trotz vieler Schwierigkeiten konnte sie so leben, wie sie es sich erträumt hat und diese Freiheit ist mit nichts zu bezahlen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Teilweise war es echt erschreckend, wie Menschen sich anderen Menschen gegenüber verhalten. Einige für mich neue Erkenntnisse konnte ich mitnehmen. Zuvor war mir zum Beispiel nicht bekannt, dass "Indianer" ein Schimpfwort für die Ureinwohner Nordamerikas ist. Ein paar Einblicke in den Glauben der Ureinwohner Nordamerikas erhält man auch in diesem Buch. Sie leben mit der Natur und achten ihre Umwelt und Mitmenschen. Die Ahnen und Geistwesen spielen bei ihnen eine wichtige Rolle.

Die Romane der Autorin sind jetzt für mich noch interessanter geworden, da ich jetzt besser verstehe, was hinter ihren Geschichten steckt. Sehr interessant wäre bestimmt noch die Lebensgeschichte ihres Mannes , da man dort noch einiges über die Ureinwohner Nordamerikas erfahren dürfte. Doch auch schon so erkennt man, dass es sich lohnt , sich mit ihrer Geschichte zu beschäftigen und das es viele Dinge gibt, die wir uns von ihnen abschauen sollten. Unser Leben wäre in bestimmten Bereichen bestimmt friedlicher und das Leben mit der Natur würde unsere Augen für unsere Umwelt und Mitmenschen öffnen.

So bleibt mir nur , dem Buch eine weite Verbreitung und viele Leser zu wünschen !

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2015
Das wilde Pack in der Falle / Das wilde Pack Bd.5
Marx, André;Pfeiffer, Boris

Das wilde Pack in der Falle / Das wilde Pack Bd.5


ausgezeichnet

Bisher kannten wir "Das wilde Pack" noch gar nicht. Wir haben diese Serie also mit dem 5.Band begonnen. Schon nach wenigen Seiten waren die Kinder so begeistert, dass ich jetzt die Bände 1 bis 4 kaufen werde und auch der Rest der Serie noch auf der Wunschliste steht.

In diesem 5.Band durchkämmen Tierfänger die Stadt, um die wilden Tiere einzufangen, nachdem sie zuvor ein Kaufhaus und ein Parkdeck verwüstet haben. In ihrem Versteck sind die Tiere auch nicht sicher und so reift ein Plan heran, die Tierfänger auf die falsche Fährte zu locken.

Die Geschichte hat uns sehr gut gefallen. Die Kapitel sind nicht zu lang, ideal zum Vorlesen. Die Schrift ist so groß, dass sich auch Erstleser nicht vom Text erschlagen fühlen und gerne lesen, zumal es noch Zeichnungen im Buch gibt.

Die Kinder finden es spannend und toll, dass die Tiere füreinander da sind und sich gegenseitig helfen. Als Mama gefällt mir die Serie auch sehr gut und ich unterstütze gerne das Interesse mit weiteren Büchern. Postiv hervorheben möchte ich auch den Preis für eine gebundene Ausgabe von 7,95 Euro. Das finde ich bei dieser Qualität sehr günstig.

Mir gefällt bei diesem Buch besonders die kindgerechte Gestaltung und Sprache ohne große Gewalt . Dazu durchgehende Spannung, so dass man wissen möchte, wie es weitergeht. Genauso muss ein Kinderbuch sein, um zu fesseln. Und wenn es Mama auch gefällt als Erwachsener ist das noch ein weiterer Pluspunkt.

Volle Leseempfehlung für diese Serie !

Bewertung vom 12.06.2015
überraschend anders
Feurer, Melissa C.

überraschend anders


sehr gut

Dieser Jugendroman der Autorin Melissa C.Feurer beschäftigt sich mit dem wichtigen Thema, welche Auswirkungen es hat, wenn ein Partner ungläubig ist. Im Normalfall macht sich da heute keiner mehr Gedanken. Doch bei Personen, die ihren Glauben ernst nehmen, kann das Thema zu ernsten Konflikten führen. Als Roman verpackt , lernen wir in diesem Buch Samantha kennen, die schon jahrelang in Luca verliebt ist und nun endlich mit ihm zusammen ist. Die Sache hat nur einen Haken, Luca ist nicht gläubig und Samantha kann sich ein Leben ohne Gott nicht vorstellen. Immer wieder kommt es zu Konflikten.

Der Roman fängt provozierend an. Samanthas Schwester und ihr Verlobter bombadieren Samantha mit Bibelsprüchen. An allen Ecken und Enden bekommt Samantha gesagt, was sie tun soll. Gerade der Anfang kann unter Umständen zum Abbruch des Buches führen, weil der ein oder andere Punkt zu provozierend ist. Im weiteren Verlauf geht das Buch aber in eine andere Richtung, so dass man ein relativ klares Bild von dieser schwierigen Situation bekommt.

Ich finde das Thema sehr wichtig. Genauso wichtig ist es aber, mit dem richtigen Fingerspitzengefühl an das Thema heranzugehen. Als Eltern heranwachsender Jugendlicher muss man die richtigen Augenblicke und Gelegenheiten abpassen, um den Jugendlichen wohldosiert die richtige Hilfestellung anzubieten. Mir gefällt das Buch gut. Es zeigt vor allem, zu welchen Problemen es führen kann, wenn ein Partner ungläubig ist. Auch für eine Ehe sind es denkbar schlechte Vorraussetzungen.

Besonders als Gesprächsgrundlage in der Familie finde ich es sehr gut. Denke aber auch, dass man noch bestimmte Punkte ergänzen könnte. Gerade mit der Erfahrung als Erwachsener kann man noch zusätzlich andere Aspekte ausführen, die hier im Roman noch etwas zu kurz kommen bzw. nicht erwähnt werden. In den christlichen Gemeinden ist das Verhalten vor der Ehe oft ein großes Thema, letzendlich werden die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ihren Problemen aber oft alleine gelassen. Dieser Roman füllt damit ein Lücke.

Bewertung vom 03.06.2015
Kurz bevor das Glück beginnt
Ledig, Agnès

Kurz bevor das Glück beginnt


ausgezeichnet

Bei Julie, einer alleinerziehenden Mutter läuft gerade gar nichts gut, als sie Paul an ihrer Arbeitsstelle an der Kasse des Supermarktes kennenlernt. Er läd sie zum Essen ein und danach zu drei Wochen Urlaub am Meer mit ihrem Sohn Lulu. Mit von der Partie ist auch Jerome, Pauls Sohn, der gerade auch eine schwere Zeit hinter sich hat. So treffen diese Menschen zusammen mit ihren Problemen und Sorgen . Als die drei Wochen vorbei sind, scheint das Glück wieder zu allen zurückzukehren. Doch dann schlägt das Schicksal zu ...

Bei diesem Buch ist mir als Erstes der wunderbare Schreibstil aufgefallen. Das Buch liest sich nahezu von alleine. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Allerdings finde ich, dass das Cover täuscht. Den Leser erwartet keine frohe Liebesgeschichte, wie man vielleicht denken könnte. Ohne jetzt zuviel zu verraten. Das Ende kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dazwischen viel Leid liegt. Die Autorin hat hier gewiß eigene Erlebnisse und Gefühle verarbeitet, die man durch die Zeilen spüren kann.

Das Leben ist nicht nur Glück und Sonnenschein. Oft begegnen uns Dinge, die wir niemals für möglich gehalten hätten und wir brauchen alle Kraft, um damit fertig zu werden. Freunde sind etwas Wunderbares, wenn man sie in der Not hat. Was macht man nur ohne Freunde ? Die Zeit heilt Wunden, auch wenn man manche Dinge nie vergißt. Am Ende ist man ein Stück stärker als vorher.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen bis auf ein paar Kleinigkeiten und so gibt es gute 4,5 Sterne abgerundet nach oben ! Ich würde den Roman besonders Menschen empfehlen, die gerade Schweres durchmachen. Das Buch ist ermutigend.