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kvel

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Insgesamt 649 Bewertungen
Bewertung vom 02.09.2015
Bruno und die Nervkaninchen
Flood, Ciara

Bruno und die Nervkaninchen


ausgezeichnet

Wunderschönes Kinderbuch zum Vorlesen.

Inhalt:
Bruno, der Bär, ist ein brummiger Einzelgänger, der seine Ruhe haben möchte.
Dementsprechend wenig begeistert ist er, als sich eine lebhafte Kaninchen-Familie in seiner Nachbarschaft niederlässt.
Ruppig lehnt er alle Annäherungsversuche der Kaninchen ab.
Aber zum Ende erkennt Bruno, dass Einsamkeit auch nicht so ganz das Wahre und Freundschaft wirklich etwas Wundervolles ist.

Meine Meinung:
Wundervolles Vorlesebuch für ca. dreijährige Jungen oder Mädchen mit liebevoll gestalteter Geschichte.

Das großformatige Buch (ca. DIN A4) ist hochwertig gearbeitet.

Meist ist pro Doppelseite eine Zeichnung mit kurzem Text dargestellt.

Die Zeichnungen sind farblich eher dezent gehalten und inhaltlich nicht überladen, was ich für Kinder viel angenehmer empfinde als so "laute. schreiende und überdrehte" Zeichnungen.
Dennoch ist in jeder Zeichnung ein kleines "Schmankerl" zum Entdecken enthalten: den kleinen Leser / Betrachter begleitet eine kleine Maus durch die Zeichnungen, die mal ganz gechillt auf einem Bettpfosten oder Bücherstapel sitzt oder einen Fallobst-Apfel oder ein Honigglas davonträgt.
Ganz besonders gelungen finde ich die Darstellungen der Gesichter, so ist die Mimik und Gestik leicht "lesbar".
D.h. die Illustrationen hier finde ich wirklich kindgerecht und wohl überlegt.

Kompliment.

Bewertung vom 30.08.2015
Das erste Opfer / Monday Club Bd.1
Kuhn, Krystyna

Das erste Opfer / Monday Club Bd.1


sehr gut

Erster Teil der Trilogie.

Inhalt:
Faye ist die 16-jährige Protagonistin des Romans.
Sie leidet unter einer seltenen Krankheit; denn sie hat Schwierigkeiten mit dem Schlafen.
Deshalb ist sie zeit ihres Lebens in ärztlicher Behandlung mit Medikamenten. Sie ist sich nicht sicher, ob sie manchmal Schwierigkeiten hat zwischen ihren Träumen und der Realität zu unterscheiden.
Amy, ihre beste Freundin, wird bei einem Autounfall getötet.
Und Faye erkennt, dass sie sich nicht immer auf das verlassen kann, was die sie liebenden Erwachsenen in ihrem Umfeld ihr sagen; bisher meinte sie, dass sie immer nur das Bestes für Faye im Sinn gehabt hätten; aber nun beginnt sie an so Manchem zu zweifeln.
Faye fühlt sich zunehmend einsam und verunsichert und mit ihren vielen Fragen allein gelassen.

Meine Meinung:
Der Roman hat mir sehr gut gefallen; war echt spannend.

Beschrieben wird der Roman als "Mystery-Thriller-Reihe".
Das "Mystery" finde ich hier nicht so besonders ausgeprägt, was mir persönlich sehr entgegenkommt.
Ich würde die Art dieses Roman eher in dem Sinne von "so nicht ganz der Realität entsprechend" interpretieren und weniger im Sinne von "unheimlich oder schaurig"; aber, wie gesagt, auf jeden Fall sehr spannend.
Als Zielgruppe für den Roman würde ich altermäßig ab Jugendliche bis "open end"; wahrscheinlich eher die weibliche Leserschaft.

Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, waren die vielen Wiederholungen, um die Spannung aufrecht zu erhalten.
Das hätte man meiner Meinung nach etwas "schlanker" halten können; und es stellt sich für mich die Frage, ob es wirklich unbedingt ein Mehrteiler sein muss?!

Fazit:
Ich werde die Trilogie auf jeden Fall weiter lesen, weil ich echt gespannt bin wie es weiter geht und was dahinter steckt.

Bewertung vom 28.08.2015
Das bisschen Hüfte, meine Güte / Online-Omi Bd.2
Bergmann, Renate

Das bisschen Hüfte, meine Güte / Online-Omi Bd.2


sehr gut

"Die Online-Omi muss in Reha" (Buchuntertitel)

Inhalt:
Renate Bergmann ist eine rüstige 82-jährige Rentnerin.
Auf einer Hochzeitsfeier stürzt sie beim Ausweichen des geworfenen Brautstraußes; im Krankenhaus wird ihre Hüfte operiert und anschließend muss sie auf Reha.

Meine Meinung:
Die Idee der fiktiven Rentnerin Renate Bergmann finde ich sehr gut.
Und der Autor hat diese Aufgabe hervorragend umgesetzt.
Die Art und Weise, wie er Renate von sich und ihren Erlebnissen erzählen lässt wirkt sehr authentisch:
Sie erzählt und schweift ab, erzählt von früher und erzählt dann wieder da weiter, wo sie vorher war.
Und jedem tut sie ihre Meinung kund, egal, ob derjenige sie hören will oder nicht.
Als Leser hat man den Eindruck, dass man wirklich eine nette, eigensinnige (im positiven Sinne), ältere Dame vor sich hätte.
Oft musste ich schmunzeln und habe fast permanent gedanklich den Vergleich mit meiner Oma gezogen.

Ich glaube, so manche "Lebensweisheiten" vo früher haben immer noch ihre Gültigkeit; und wahrscheinlich wäre es kein Schaden, sich auf Manches wieder zu besinnen.

Der Humor kommt dabei nicht zu kurz, denn der Autor nutzt natürlich die Gelegenheit, um so manche moderne Lebensart / Alltäglichkeit / Normalität auf die Schippe zu nehmen.

Beispiel im Krankenhaus vor ihrer Hüftoperation:
"Ich musste dann wohl einem halben Dutzend Ärzten und Schwestern erzählen, wann ich zuletzt gegessen hatte, was es war und wie ich mich fühlte. Und wann ich Stuhlgang gehabt hatte. Die Ärzte sprachen meist nur gebrochen Deutsch. Die kennen sich schon aus, ja sicher, da mache ich mir keine Sorgen. Aber ob sie immer alles so richtig verstehen? Ob die wissen, dass es bei mir die Hüfte ist und nicht die Bandscheibe? Ich kam gar nicht zur Ruhe. Die Engländer zum Beispiel fahren mit dem Auto auch alle auf der falschen Seite. Die wissen gar nicht, wo links und rechts ist. Ich habe deshalb zur Sicherheit mit dem Kuli die richtige Hüfte markiert und einen Pfeil drangemacht. Danach war ich beruhigt. Man liest ja so oft, dass sie die falsche Seite aufschneiden oder das falsche Bein amputieren ... nee, das passiert einer Renate Bergmann nicht, da passt sie auf! Man muss ja als Patient immer auch ein bisschen mitdenken. Ich helfe, wo ich kann." (S. 99)

Bewertung vom 11.08.2015
Ich hätte es wissen müssen
Leveen, Tom

Ich hätte es wissen müssen


ausgezeichnet

Eine Nacht der (vielen) Wahrheiten.

Inhalt:
Die 16-jährige Victoria, genannt Tori, hat so einiges "verbockt"; sie war beim Internetmobbing gegen einen Mitschüler beteiligt; nachdem dieser sich das Leben genommen hatte, hat sie am nächsten Tag ihren Verhandlungstermin vor Gericht.
In eben jener Nacht bekommt sie zufällig einen Anruf von einem Unbekannten; dieser sagt ihr, dass er sich gerade das Leben nehmen wolle und sie solle ihm einen plausiblen Grund sagen, es nicht zu tun.

Diese eine Nacht hat es in sich: Eine Nacht mit vielen Erkenntnissen - und einem nicht (immer) einfachen Weg zur Selbsterkenntnis.

Hint: Die erzählte Zeit ist nur diese eine Nacht vor Toris Verhandlung.

Meine Meinung:
Das Leben von Jugendlichen / Heranwachsenden ist in der Tat wirr, unvorhersehbar, überraschend, chaotisch; ebenso deren Gefühlsleben / -chaos; ich finde, dies wurde in dem Roman gut herausgearbeitet.

Ebenfalls finde ich, dass das nächtliche Leben im Hause der Familie der Protagonistin gut dargestellt ist: Man trifft sich nachts in der Küche bei der Kaffeemaschine; der große Bruder, der noch etwas für die Schule vorbereiten muss; der Freund des Bruders, der Tori bei ihrem nächtlichen, stundenlangen Telefonat zur Seite steht.

Auch die Gefühlswelt der Geschwister finde ich sehr gut dargestellt: Der große Bruder, der immer für Tori da war; jetzt aber tief verletzt ist und nicht mehr mit Tori spricht; es sind sehr viele verletzte Gefühle im Spiel.

Sehr gut von der Autorin fand ich, dass die Eltern (insbesondere ihre "Helikopter-Mutter") nicht öfters in dem Raum bzw. in Toris Zimmertür auftaucht, und die Geschichte wirklich unter den jugendlichen Protagonisten spielt.

"Nicht schuldig zu sein, bedeutet nicht, dass du unschuldig bist." (S. 5)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.07.2015
Falsche Veilchen
Konecny, Jaromir

Falsche Veilchen


sehr gut

Ein gelungener Jugendkrimi.

Inhalt:
Der 16-jährige Leon macht in dem Blumenladen von Lauras Eltern eine Ausbildung. Als er und Laura zu einer Party von Lauras Schulfreunden in ein Strandhaus am Starnberger See eingeladen werden, passiert etwas Schreckliches: der Tresor wurde ausgeraubt und der Housesitter niedergeschlagen.
Da Leon früher einmal im Jugendgefängnis einsaß, steht er natürlich von Anfang an unter Generalverdacht dieses Verbrechen begangen zu haben.
Er und Laura machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter.

Meine Meinung:
Der Roman ist für Jugendliche geschrieben, d.h. der Autor bedient sich der Jugendsprache, um seine Leserschaft zu unterhalten. Dabei ist der Jugendsprech gut in den Text integriert und wirkt nicht aufgesetzt.

Der Roman ist aus der Ich-Perspektive des männlichen Protagonisten geschrieben, dessen inneren Dialoge authentisch wirken.

Die lebendigen Formulierungen des Autors finde ich sehr gut.
Ebenso der humorige Unterton und der "lässige" Schreibstil des Romans gefällt mir sehr gut.

Inhaltlich hat es mich sehr erfreut, dass der Autor mit einer sehr "positiven" Grundnote schreibt; das ist etwas, was ich in den heutigen Medien oftmals etwas vermisse.
So beschreibt er den unkomplizierten und unvoreingenommenen Umgang mit anderen Jugendlichen, die einfach etwas "anders" sind und somit nicht in das normale Schema passen.

Fazit: Lesenswert.

Bewertung vom 18.07.2015
Ocean King
Kader, Slimane

Ocean King


sehr gut

Der Joker und die Fatties.

Inhalt:
In dem autobiographische Roman erzählt der Protagonist wie er als "Mädchen für Alles" auf einem Kreuzfahrtschiff anheuert und sich im wahrsten Sinne von "ganz unten" hochgearbeitet hat; er berichtet von den Aufgaben, die er erledigt hat, weil diese halt eben anfallen, um den "crocstragenden Fatties" einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch von seinen "Kollegen" unter Deck berichtet er.
Bei seinem "Werdegang" kommt ihm auch schon Mal der Zufall zu Hilfe: Manchmal muss man auch einfach Glück haben und in einer Situation das "richtige" tun; und plötzlich ist man "jemand, der für die Firma [hier die Kreuzfahrtgesellschaft] valuable ist. Diplomatisch und mutig." (S. 210) und plötzlich bieten sich somit die besten Aufstiegschancen.

Meine Meinung:
Das stilisierte Cover des turmhohen Ozeandampfers mit den vielen, vielen Decks der Passagierkabinen gefällt mir sehr gut und ich finde es sehr gut passend zu dem Roman.

Meine Erfahrung war, dass ich anfangs etwas Eingewöhnungszeit benötigte, um sich in den Stil des Roman mit dem "verhunzten" Englisch einzulesen.

Der Autor beschreibt umgangssprachlich, teilweise mit sehr deftiger Wortwahl, und mit sehr trockenem Humor; Situationen beschreibt er schonungslos, nichts wird schöngeredet.

Ein sehr gutes Gespür Situationen zu erfassen und zu erzählen zeichnen, meiner Ansicht nach, den Autor aus:
"In der Kabine richten sich der Rotschopf und der Wasserbüffel in ihren Betten auf. Ohne zu protestieren. Sie starren mich hasserfüllt an. Ich raube ihnen den Schlaf, nicht Popeye, obwohl er es ist, der schreit. Er ist nur die Folge. Ich bin die Ursache. Wie bei einem Attentat - niemand ist auf die Bombe böse, aber alle auf den Typen, der sie zündet." (S. 48).

Zu der Buchbeschreibung gemäß der Umschlaginnenseite
"... eine freche, temporeiche und urkomische Begegnung mit den Auswüchsen des Massentourismus und zugleich ein ironischer Blick auf den Zustand unserer Welt: Wir sitzen alle in einem Boot. Aber die einen liegen auf dem Sonnendeck, und die anderen rackern auf den Ruderbänken."
passt auch die Aussage im Nachwort des Verlegers
"... weil es ganz einfach absurd ist, viele Wochen auf dem Meer zu verbringen, ohne je das Meer zu sehen."

Fazit: Lesenswert!

Bewertung vom 13.07.2015
Die Frechen Krabben Bd.1
Rose, Barbara

Die Frechen Krabben Bd.1


sehr gut

Eine schöne Mädchen-Geschichte.

Inhalt:
Die beiden Zwillingen Milli und Lilli finden sich mit ihren beiden Freundinnen Emma und Lotte zusammen.
Sie gründen ihre eigene Mädchen-Bande: Die Frechen Krabben.
Darüber hinaus gehören das Zwergschwein Emil und der Neufundländer Wuschelzwerg zu ihnen.

Meine Meinung:
Klar, das rosa Feld des Buchtitels lässt es auf den ersten Blick erkennen: ein Mädchenbuch.

Eine schöne Idee fand ich den Nachnamen der Mädchen-Zwilling-Familie, nämlich "Floh"; damit kann die Autorin schöne Wortspiele machen :)

Das Lesen der Geschichte ist, aufgrund der große Schrift und die kurzen Sätze, angenehm leicht.

Sehr gut gefallen haben mir die kurzen Inhaltsbeschreibungen zu Beginn eines jedem Kapitels; denn diese erzeugten eine gewisse Neugierde und regten so das Weiterlesen an.

Fazit: Ein schöner Auftakt zu einer schönen Buchreihe für ca. 8-jährige Mädchen.

Bewertung vom 12.07.2015
Die Frechen Krabben auf Gespensterjagd / Die Frechen Krabben Bd.2
Rose, Barbara

Die Frechen Krabben auf Gespensterjagd / Die Frechen Krabben Bd.2


sehr gut

Eine schöne Mädchen-Geschichte.

Inhalt:
Die Frechen Krabben sind eine Mädchen-Bande aus den beiden Zwillingen Milli und Lilli und Emma und Lotte; darüber hinaus gehört das Zwergschwein Emil und der Neufundländer Wuschelzwerg dazu.
Die Mutter der Zwillinge ist mit der Gräfin Zieselwitz bekannt; und so ergibt es sich, dass die Eltern der Zwillinge (der Nachname der Familie ist "Floh") und die gesamte Mädchen-Bande während der Abwesenheit der Gräfin ein echtes Schloss hüten dürfen.

Meine Meinung:
Klar, das lila Cover lässt es auf den ersten Blick erkennen: ein Mädchenbuch.

Das Lesen der Geschichte fällt, aufgrund der große Schrift und die kurzen Sätze, leicht.

Sehr gut gefallen haben mir die kurzen Inhaltsbeschreibungen zu Beginn eines jedem Kapitels; denn diese erzeugten eine gewisse Neugierde und regten so das Weiterlesen an.

Fazit: Eine schöne Geschichte für ca. 8-jährige Mädchen.

Bewertung vom 08.07.2015
Ausgebrannt
Eschbach, Andreas

Ausgebrannt


sehr gut

Sehr interessant, sehr informativ, sehr spannend.

Inhalt:
Markus Westermann hat das Ziel in den USA seinen "amerikanischen Traum" zu verwirklichen, quasi vom "Angestellten zum Millionär".
Zufällig treffen er und ein Mann namens "Block" aufeinander. Block behauptet eine bisher ungekannte Methode gefunden zu haben Öl zu finden - sehr viel Öl - und zwar auch an Stellen, die Fachleute mit ihren bisherigen Methoden ausgeschlossen haben.
Die Beiden tun sich zusammen.
Als das bisher weltgrößte Ölfeld versiegt, hat dies allerdings gravierende Auswirkungen - auf alle.

Meine Meinung:
Aufgrund der vielen verschiedenen Erzählstränge und der vielen verschiedenen erzählten Zeiten, fand ich es schwer in die Erzählung hinein zu finden; aber ab ca. Seite 150 verstand ich so langsam die Zusammenhänge und ab da wurde es richtig spannend.

Sehr gut fand ich die Ausführungen zu den geologischen und technischen Zusammenhänge wie man Öl findet und fördert.

Und ebenfalls sehr, sehr gut gefallen haben mir die "Nebenschauplätze", in denen beschrieben wird, welche Ausprägungen der Ölmangel haben kann und dass manche Menschen die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen.
Bspw. eine sektenähnliche Gemeinde, die ohne Kontakt zur Außenwelt lebt; aber nicht, weil es keine Verbindungen mehr geben würde, sondern weil diese absichtlich sabotiert wurden, um die Gemeinschaft manipulierbar und abhängig zu machen.
Oder der überzeugende Anlageberater, der, jetzt da das Geld knapp und alles teuer geworden ist, seine Kunden zu Investitionen in vermeintlich gute Innovationen überredet.

Ich vermute mal, dass der Roman eher der männlichen Leserschaft liegen würde, da das Technische, Wissenschaftliche mehr im Vordergrund steht; wenn also ein Leser eher an zwischenmenschlichen Themen interessiert ist, wird er bei diesem Roman evtl. nicht so ganz auf seine Kosten kommen.

Fazit: Sehr interessant, sehr informativ, sehr spannend.