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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Marie
Wohnort: 
Münster

Bewertungen

Insgesamt 53 Bewertungen
Bewertung vom 20.04.2023
Todesboten - Heldenblau (Band 3)
Mon, Mika D.

Todesboten - Heldenblau (Band 3)


ausgezeichnet

Die Geschichte schreitet voran und es wird zunächst immer verwirrender bis sich langsam die Fäden zusammen finden. Die Prophezeiung macht plötzlich Sinn und Shiro findet seine wahre Bestimmung, wenn auch auf Umwegen, die nicht dramatischer sein könnten. Typisch Prinz halt. Gut das er nicht allein dasteht und Veit ein ausgezeichneter Dieb ist.
Aber kann man alles noch aufhalten und sind am Ende Familienbande stärker als Jahrelange treue einem dunklen Meistern gegenüber? Es bleibt spannend für Teil 4 und die Autorinnen sind sich mal wieder treu geblieben und haben ein sehr mieses offenes Ende gewählt. Ich hatte kurz das Gefühl mir bleibt das Herz stehen! Diese Bücher sind echt eine Achterbahnfahrt der Gefühle von zu Tode betrübt bis Himmel hoch jauchzend ( auch wenn daran meist nicht die Engel für verantwortlich sind).
Die Charaktere entwickeln sich weiter und lernen auch mehr zu ihren Gefühlen zu stehen.
Vio mausert sich fast zu meinem Lieblingscharakter, wenn da nicht er Eisklotz wäre. Shiro ist wirklich toll und wenn er anfängt sich zu öffnen, so süß!! Manchmal ist es echt schwer nicht laut loszulachen, wenn er schmollt.
Schön ist auch das der Humor und Sarkasmus trotz der angespannten Situationen nie zu kurz kommt und Kims Einschätzung, ziemlich am Ende, zu der Buchreihe die sie liest: Ja da kann ich mich nur anschließen, wie können die Autorinnen einen nur so lange auf den ersten Kuss der Protas warten lassen? Einfach unverschämt!
Der Schreibstil der beiden ist wie auch bei den anderen Büchern toll und ich mag, dass sie ihre eigenen Namen und auch in etwas abgeänderter Form den Namen einer anderen Autorin (welcher? Lest selber) in ihre Bücher einbauen.
Ich werde mich mal über Band 4 hermachen und ja ich bin froh, dass ich die Bücher erst jetzt lese, wo alle Teile veröffentlicht sind. Die Qual auf den nächsten Teil zu warten hätte ich nicht haben wollen.

Bewertung vom 18.04.2023
Todesboten - Machtschwarz (Band 2)
Mon, Mika D.

Todesboten - Machtschwarz (Band 2)


ausgezeichnet

Spannend und Nervenaufreibend geht es weiter

Ich bin beim lesen die ganze Zeit das Gefühl nicht los geworden, dass die beiden Autorinnen sich das Ziel gesetzt haben einen als Leser emotional total fertig zu machen. Was für ein auf und ab! Klar ist es schön, dass Shiro sich langsam mit seinen Gefühlen auseinandersetzt, aber … ne fällt mir nichts zu ein ohne zu sehr zu Spoilern.
Was für eine Reise, man trifft neue Charaktere die einem sehr ans Herz wachsen und auch Bekannte, die aber im ersten Teil nur einen Mini-Auftritt hatten. (Ich finde es super, dass Marik wieder auftaucht und mir gefällt die Dynamik die er beisteuert sehr)
Das Ende ist schon wieder ein übler Cliffhanger, halb so wild, wenn man den Epilog nicht liest…mit Epilog…ist das euer Ernst??
Da hofft man im zweiten Buch vielleicht ein paar antworten zu bekommen und stattdessen wird es immer spannender und mysteriöser. Unmöglich dieses Buch aus der Hand zu legen. Oft ist der zweite Teil ja etwas langweilig, aber hier nicht. Man rennt von einem Schock, zum nächsten Gefühlsausbruch, zu lachen über den großartigen Humor, zu echt jetzt?
Die Charaktere entwicklen sich toll und man lernt immer mehr gerade auch über Amariel und Vio (der hat sich ja heimlich zu einem Lieblingscharakter von mir gemogelt, auch wenn er raucht). Trotz der teilweise dramatischen Situationen halten sie zusammen, meistens, und sind ein tolles Team.
Ich freue mich jetzt schon auf Band 3 und die Reaktionen zu dem Cliffhanger.

Bewertung vom 09.04.2023
Todesboten - Seelenweiß (Band 1)
Mon, Mika D.

Todesboten - Seelenweiß (Band 1)


ausgezeichnet

Puh, das Ende hat mich gerade zerstört….gut das Band 2 schon bei mir rumliegt. Ich hoffe das wird gleich wieder besser mit den Emotionen.
Aber gut mit dem Ende anfangen ist schlecht und ich sage auch nicht was mich so fertig gemacht hat, lest selber!!!
In diesem Buch begleiten wir die beiden Todesboten Shiro und Veit, man lernt die beiden unterschiedlichen Männer und ihre Aufgaben, genauso wie die Welt in der sie leben, kennen. Stück für Stück taucht man ein und zumindest ich habe mein Herz an die beiden verloren. Jeder auf seine eigene Art ist absolut liebenswert, faszinierend, kompliziert und besonders. Auch Vio und Ama sind total toll und ein wundervoller Spiegel für Shiro und Veit. Ihre Streitereien und Sticheleien (bei allen 4) haben mich immer wieder laut auflachen lassen.
Ich war von Anfang an in der Geschichte und der Schreibstil der beiden Autorinnen gefällt mir unglaublich gut. Die Charaktere wirken so echt, sie fluchen, leiden, lieben und zweifeln, obwohl sie das als Todesboten nicht sollten. Aber kann man egal wie seine Gefühle immer ausstellen und sollte man den Gesetzen des Himmels und des Informationen vorbehaltlos folgen? Das was ich aus dem Buch und vor allem aus der Entwicklung von Shiro mitnehme ist nein. Es ist hart ihn zu begleiten und manchmal auch ihn und seinen Stock im Arsch zu ertragen (lautes Fluchen lässt sich manchmal nicht vermeiden), aber er lernt dazu, leider sind er und Veit was Kommunikation betrifft echte Nieten und ich hoffe das bringt keinen von den beiden irgendwann noch wirklich um!
Ich würde also nicht empfehlen das Buch zu lesen wenn andere in der Nähe sind, das könnte einem komische Blicke einbringen.
Zu der Botschaft: Was ich mitgenommen habe in der Lernkurve gerade von Shiro: Nichts ist wie es scheint und man sollte niemanden verurteilen für wer er ist oder wen er liebt und man sollte sein Leben leben und nicht nur existieren. Ich hoffe die beiden schaffen das!
Es sind unglaublich viele Fragen noch offen und ich kann es nicht erwarten raus zu finden wie es weitergeht, daher bin ich froh, dass es die Folgebände alle schon gibt und sie bei mir im Regal stehen, daher muss ich jetzt weiterlesen!

Bewertung vom 07.04.2023
Die Glerien Saga (eBook, ePUB)
Knieps, Angélique

Die Glerien Saga (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Mitreißend und spannend

Der erste Teil der Glerien Saga entführt uns in eine fremde Welt die von einer Gefahr bedroht wird, die vor Jahrhunderten eigentlich gebannt war. Nun droht das Siegel zu brechen und muss erneuert werden.
So geht die Suche und der Weg der Elemente los und wir treffen auf Neil, der der Hauptcharakter ist und sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen und seinen eigenen Kampf mit sich selbst streiten muss. Auf dem Weg wird er von den anderen Elementen und Helfern begleitet, die alle grundverschieden sind und für sich genommen sehr spannend, nett, nervtötend und besonders sind. Gemeinsam müssen sie eine schwere Aufgabe erfüllen und dies können sie nur schaffen, wenn sie zusammen halten und sich vertrauen, aber schaffen sie das?

Es wurde von der Autorin eine komplexe Welt mit einer Geschichte, Religion, unterschiedlichen Wesen und Vorurteilen erschaffen, in der man immer wieder merkt, dass die Geschichte von den Siegern geschrieben wird. So wird man immer wieder mit neuen Informationen konfrontiert, die vieles in Frage stellen und das Buch vom Anfang bis zum Schluss fesselnd machen. Ich musste echt mit mir kämpfen nicht bis mitten in die Nacht zu lesen um es an einem Tag zu beenden. Es war schwer es aus der Hand zu legen, da ich sehr mitgefiebert habe und das auch nicht nur mit Neil, denn es gibt so viele tolle Charaktere, die eine Vergangenheit haben, dass man immer mehr wissen möchte.
Vor allem Neils Geschichte ist aber immer noch an vielen Stellen im unklaren und es bleibt noch vieles herauszufinden, vor allem nach den Ereignissen der letzten Kapitel und vor allem auch der letzten Sätze in dem Buch.
Ich brauch auf jeden Fall dringend den zweiten Band, denn ich erahne so einiges!

Bewertung vom 08.03.2023
Der eiserne Herzog
Schiewe, Ulf

Der eiserne Herzog


ausgezeichnet

Geschichte zum Mitfühlen
Ulf Schiewe schafft es mal wieder eine bzw. mehrere historische Personen zum Leben zu erwecken und einen Eindruck zu vermitteln, wie es zu gewissen Ereignissen gekommen sein kann.
Die Schlacht von Hastings (das Finale im Buch) hat England verändert wie kaum ein anderes Ereignis und doch ist es schon fast 1000 Jahre her. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte so vielfältig und mit gefällt es besonders gut, dass hier erzählt wird, wie es dazu gekommen ist.
Die Recherche von Ulf Schiewe, wenn auch sicher nicht einfach, ist wirklich sehr gut, sodass die historischen Hintergründe sehr fundiert sind.
Mir gefällt es, dass auch aufgezeigt wird wie wichtig Mathilda als Ehefrau für Guilhem (Wilhelm der Eroberer) war und das Vertrauen, dass er in sie gesetzt hat. Ob die Beziehung wie dargestellt war ist nicht klar aber ich finde es schön, dass hier das Bild einer starken Frau gezeigt wird, die nicht nur schönes Beiwerk ist und da belegt ist, dass sie die Normandie regiert hat als Guilhem England erobert hat ist nachgewiesen.
Alle Personen sind vielschichtig und es zeigt sich sehr gut, wie es ja auch heutzutage ist, dass nicht jeder nur Gut oder Böse ist.
Besonders gut fand ich auch, dass die Namen der Personen und Orte in der damals gängigen Schreibweise genutzt werden, dies kann sicher auch irritieren, wie bei dem Hauptprotagonisten, aber durch die ausführliche Liste zu Beginn ist man vorbereitet und mir hat es sehr gut gefallen.
Auch sehr schön sind die immer wieder auftretenden Beschreibungen der Umgebung und Zustände in den Heerlagern oder Unterkünften und das Wetter, denn es waren harte Zeiten in denen man oft dem Wetter ausgeliefert war und das macht die Reisefreudigkeit und die Eroberung für mich noch viel spannender und beeindruckende.
Wilhelm der Eroberer war ein spannender Mann der das unmögliche versucht und geschafft hat.

Bewertung vom 28.02.2023
Hunter B. Holmes: Studienfach Mord
September, Wolf

Hunter B. Holmes: Studienfach Mord


sehr gut

Spannend bis zum Schluss

Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen und war fast schon traurig als es vorbei war. Der ganze Fall ist sehr gut und spannend aufgebaut, es wird nie langweilig und man ist bis zum Schluss nicht sicher wer es war und die meiste Zeit hatte ich den Mörder nicht auf dem Schirm.
Die Hauptfiguren Hunter und David sind beide total unterschiedlich aber beide super sympathisch. Ich mochte beide sofort und hoffe in Folgebüchern noch mehr über die Hintergründe der beiden zu erfahren. Auch der Rechtsmediziner Dr. Lee oder Dolittle ist total sympathisch als Charakter.
Es gibt viele Wendungen und der Schreibstil ist sehr direkt. Man wird sofort mitgenommen in die Umgebung und die Situation ohne das sich der Autor in Umgebungsbeschreibungen verliert. Das gefällt mir wirklich gut.
Die meiste Zeit wird aus der Perspektive von Hunter B. Holmes erzählt, aber es gibt auch Perspektivwechsel zu Situationen, die die Ermittler nicht kennen, daher hat man als Leser ein paar Vorteile.
Also das einzige was echt gemein ist sind die Muffins, die die beiden ständig von Roberta bekommen und man will auch, aber die Muffins gibt es nur im Buch, so gemein!
Der Humor kommt nicht zu kurz und das Buch ist ein spannender Ausflug heraus aus dem Alltag.
Ich hoffe bald einen neuen Mord mit Hunter und David aufklären zu dürfen und zu erfahren wie sich ihre Privatleben so weiter entwickeln!

Bewertung vom 19.02.2023
Anderswelt
Banner, Cory

Anderswelt


ausgezeichnet

Spannend, verwirrend und anders

Da denkt man, man weiß wir der Tod, die Hölle und Engel sind, tja und dann ist alles ganz anders in der Anderswelt. Der Tod heißt Anouk und hat eine tollen Humor, Engel sind blutrünstig und bösartig und Dämonen sind nett.
Na gut ein paar Grautöne gibt es da manchmal vielleicht auch, aber die sind zu suchen.
Ich habe das Buch sehr genossen und mag die Art von Gally, sehr chaotisch und äußerst tollpatschig. Es macht Spaß dieses Abenteuer durch sie mitzuerleben und ihre Gedanken zu allem mit zu bekommen. Eine tolle Art diese Geschichte zu erzählen mit tollen Anspielungen auf Serien wie Charmed, Supranatural etc..
Was die tatsächlichen Motive und Gründe dafür das der Tod sich plötzlich für seine Tochter interessiert bleiben im Dunkeln, es gibt immer nur Andeutungen, was das Buch durchgängig spannend gemacht hat und ich mag den Humor/Sarkasmus von Gally sehr gern.
Mit den ersten Band hat die Autorin eine tolle Welt geschaffen, die von interessanten und undurchsichtigen Wesen bewohnt wird und ich muss sagen die Engel kommen da aktuell nicht besonders gut bei weg. Es gibt ein Buch das auf Fragen antwortet, ohne wirklich hilfreich zu sein und viele tolle Wesen, wie die Dunkelfae, die sehr spannend sind und oft für Momente sorgen, die die ganze Situation helfen aufzulockern, da sie Gullys Humor verstehen, was man dem Engel Nezkeel und dem Dämon Mordreed nicht nachsagen kann.
Die Figuren haben es mir wirklich angetan und ich warte jetzt sehnsüchtig auf Teil 2, denn ich muss wissen welches Geheimnis hinter dem ganzen steckt.

Bewertung vom 07.02.2023
Neon Gods - Hades & Persephone / Dark Olympus Bd.1
Robert, Katee

Neon Gods - Hades & Persephone / Dark Olympus Bd.1


weniger gut

Durch eine längere Leseprobe habe ich die ersten 50 Seiten des Buches lesen können bevor ich es gekauft habe und es war mein erstes Buch von der Autorin. Ich bin ein großer Fan von Neuinterpretationen unterschiedlicher Mythen und die Geschichte laut Buchrücken klang vielversprechend. Der Schreibstil auf den ersten Seiten hat mir sehr gut gefallen und bleibt auch sehr angenehm zu lesen über das ganze Buch. Ein wenig haben mir schon an Anfang ein paar Infos zu der Welt in der man ist gefehlt, da die Welt mit Social Media recht modern wirkt, man aber keine Ahnung wirklich hat wo in etwa der Ort liegt.
Nachdem Kauf habe ich sofort angefangen zu lesen und auf den ersten 100 Seiten lernt man die Charaktere weiter kennen und Hades wirkt nicht annähernd einschüchternd auf mich, er ist sofort sehr fürsorglich und in den Kapiteln aus seiner Sicht trifft man eher einen unsicheren Charakter der sich hinter einer Scharade versteckt und naja auf Sex in der Öffentlichkeit steht. Persephone ist zerrissen, weil sie sich den Machtspielen entziehen will und obwohl sie ein kleines Dummerchen darstellt, scheint sie doch abenteuerlustiger zu sein als man denkt, aber die Charakterentwicklung bleibt wie die ganze Geschichte leider sehr hinter den Möglichkeiten zurück.
Das die Anziehungskraft der beiden dargestellt werden soll ist klar und wichtig, auch für das Ende der Geschichte. Ob es dabei aber um die 250 Seiten braucht in denen kaum etwas im Bereich der größeren Handlung passiert und Hades und Persephone fast nichts anderes tun als Sex zu haben, ist für mich eher fraglich. Ich habe kein Problem mit expliziten Szenen und wenn sie für die Story, wie hier, wichtig sind und gut geschrieben sind gefallen sie mir auch, aber hier ist es für meinen Geschmack viel zu viel. An sich geht es um einen Zeitraum von 4 Wochen in denen die beiden kaum etwas anderes tun als auf unterschiedliche weisen Sex zu haben, wobei es auch einige Wiederholungen gibt und ihr Gegner Zeus tut nichts. Das ist mir nicht ganz logisch, vor allem da man ihn ja damit reizen will und er ein Hitzkopf sein soll, die einzige die etwas tut ist Demeter als Mutter von Persephone. Das Ende wird dann auf 50 Seiten mit einem Brecheisen herbei geführt, damit die beiden auf den letzten 5 Seiten nochmal öffentlichen Sex haben können.
Ich hatte auf mehr Story und eine besser ausgearbeitete Welt gehofft und wurde hier leider enttäuscht, da ich etwas anderes erwartet habe aufgrund des Beginns des Buches.

Bewertung vom 22.01.2023
Edinburghs Hexen
Strauß, Anna-Lena

Edinburghs Hexen


ausgezeichnet

Eine grandiose Geschichte über eine dem Untergang geweihte Welt in der Hexen sicher vor der Verfolgung durch Menschen sind und eine junge Hexe die alles tut um den Untergang ihrer Welt zu verhindern.
Ich habe diesen ersten Teil der Duologie sehr genossen und dabei die Charaktere sehr ins Herz geschlossen. Ich bin nicht umher gekommen Charlie zu mögen, die alles versucht um ihre Welt zu retten, aber auch Liam ist mir ans Herz gewachsen der in diesen Konflikt rein gezogen wird ohne jegliche Vorbereitung. Dafür hält er sich wirklich sehr gut, was auch immer wieder an seinem Freund Adam liegt, der zwar eher selten aktiv dabei ist, aber doch eine sehr wichtige Rolle spielt.
Mein Lieblingscharakter, wenn man sie denn so nennen kann ist aber Fluffy, so eine hätte ich auch gern!
Für mich war es sehr leicht den Wegen zu folgen, da ich selber schon in Edinburgh war und da es sich in dem Buch um Spiegelwelten handelt war ich doch sehr schnell im Geschehen.
Die Charaktere wachsen sehr gut zusammen und auch an ihren Aufgaben. Auch wenn sie eher selten auf Lindsey hören, der immer wieder versucht sie aus Problemen raus zu halten, klappt halt nicht gut. Wenn es aber funktionieren würde wäre das Buch auch weniger spannend und man wäre so ein oder zwei mythischen Wesen eher nicht begegnet.
Auch ein Punkt der mir sehr gut gefällt, dass auch immer mal keltische und griechische Mythologie mit rein gemacht wird, sehr spannend.
Die Autorin hat es sehr gut geschafft nötige Informationen zu der Welt und Umgebung mit genug aktiven Geschehen zu verbinden, dass es nie langweilig wurde.
Da es als Duologie angelegt ist, ist das Ende sehr offen und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und froh, dass ich den zweiten Teil schon habe.