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Bewertungen
Insgesamt 59 BewertungenBewertung vom 03.02.2013 | ||
Zuerst muss ich zugeben, dass ich kein ausgesprochener "Krimi-Fan" bzw. "Thriller-Fan" bin, aber die Bücher von Andreas Winkelmann haben mich bisher alle fasziniert. Und auch bei diesem Buch wurde ich nicht enttäuscht. Spannung pur - vom Anfang bis zum Schluss. Man kann sich gut in die Situation des "Neulings" bei der Polizei - Manuela Sperling - einfühlen. Ihr Chef findet einiges nicht so gut, was sie macht. Besonders ihr Eifer, den sie in diesem Fall an den Tag legt, wird nicht von allen gern gesehen. Wem kann sie vertrauen und wem nicht.....? Diese Frage beschäftigt den Leser immer wieder. Wer Spannung liebt sollte das Buch lesen. Man mag es kaum aus den Händen legen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.09.2011 | ||
Christine und Johann verbringen ihren ersten gemeinsamen Urlaub: auf Sylt bei Christines Eltern. Wer weiß, wie chaotisch Heinz (Christines Vater) in anderen Büchern von Dora Heldt (z.B. Urlaub mit Papa) ist, der kann sich denken, dass es auch hier wieder drunter und drüber geht. Obwohl: Christine will ja eigentlich Johann zeigen, dass sie „eine ganz normale“ Familie sind. Gleich am Bahnhof entdecken sie Tante Inge: alleine und irgendwie verändert. Und auch während des Urlaubs verhält sich Tante Inge alles andere als „normal“. Sogar von ihrem Mann möchte sie plötzlich nichts mehr wissen und umgibt sich mit vielen Geheimnissen. Natürlich muss da die Familie auf "Spurensuche" gehen..... |
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Bewertung vom 08.09.2011 | ||
Über die Geschichte selbst ist schon viel geschrieben: Christine, Mitte 40 und geschieden ist dabei, mit ihrer Freundin einen Urlaub auf Norderney zu planen. Ein eigentlicher Urlaub ist es nicht, denn sie wollen einer gemeinsamen Freundin beim Renovieren ihrer Kneipe helfen. Als dann plötzlich Christines Mutter ins Krankenhaus muss und Heinz (Christines Vater) sich den Freundinnen für den Urlaub anschließt, kommen so einige Pläne der beiden ins Wanken. Eine typische Kinder-Eltern-Beziehung. Man bleibt (egal wie alt man ist) immer „Kind“ und das betrifft so ziemlich alles von „Nach-Hause-kommen“ über rauchen und die Liebe. Nach einigen Wirrungen gibt es (natürlich) ein Happy-End. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.08.2011 | ||
Von der Story selbst wurde schon einiges geschrieben. Deshalb nur kurz: Ein Mädchen verschwindet plötzlich aus einem Kinderheim. Franziska Gottlob, die Kommissarin, die in diesem Fall ermittelt, findet schnell heraus, dass es Zusammenhänge zu einem ähnlichen Fall gibt, der jedoch bereits 10 Jahre zurück liegt. Beide Mädchen waren blind, hatten rotes Haar und waren sich vom Typ her ähnlich. Bald schon gibt es Verdächtige und nicht nur Franziska und ihr Team, sondern auch Max (der Bruder, des vor 10 Jahren verschwundenen Mädchens) machen sich auf die Suche nach dem „Entführer“. Dieser stellt sich als Psychopath raus, der sich gerne mit gefährlichen „Krabbeltierchen“ umgibt und seine Opfer damit quält…… |
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Bewertung vom 28.07.2011 | ||
Tief im Wald und unter der Erde Nachts – ein einsames Waldstück – eine geschlossene Bahnschranke und man muss anhalten – weit und breit kein Mensch. Allein die Vorstellung daran ruft bei manchen Zeitgenossen schon das Grauen hervor. Und dann passiert es: Nachdem immer wieder eine merkwürdige Gestalt gesichtet wurde und ein Jahr zuvor ein schrecklicher Unfall mit vier Jugendlichen an der Stelle passiert ist, verschwindet plötzlich ein junges Mädchen auf dem Heimweg. Gleichzeitig verschwindet eine Prostituierte in der Nähe der Bahnschranke. Das Team um Hauptkommissarin Nele Karminter möchte nicht an einen Serienmörder glauben. Als jedoch eine weitere Frau verschwindet und zum Schluss auch noch Neles Kollegin und neue Beziehung Anou wie vom Erdboden verschluckt ist, läuft ihnen die Zeit davon..... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.06.2011 | ||
Lella fährt nach Sizilien (die Heimat ihrer Eltern) zur Beerdigung ihrer Schwägerin. Da ihre Nichte nach dem Tod von Vater (Lella´s Bruder) und der Mutter Waise ist, möchte sie es mitnehmen nach Deutschland. Doch die sizilianische Verwandtschaft stellt sich auf stur, versteckt das Mädchen und verweigert ihr sie. Sie findet heraus, dass zwischen ihrer und der Familie ihrer Schwägerin schon lange tiefe Feindschaft besteht, weiß jedoch nicht den Grund. Phil – eine zufällige „Flugzeugbekanntschaft“ hilft ihr, Matilde zu finden. Beide erleben einige Abenteuer und Lella findet Tagebuchseiten, die letztendlich Licht in die Dunkelheit der Geheimnisse um die Familien bringen. Sie findet erstaunliches heraus. Gleichzeitig verbindet Phil und Lella mehr als nur Freundschaft, doch eigentlich ist das nicht möglich, da Phil heiraten möchte...... |
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Bewertung vom 20.04.2011 | ||
Ach, wär ich nur zu Hause geblieben Dieses Buch enthält einzelne, abgeschlossene, lustige und komische Urlaubsgeschichten. Zu Beginn des Buches beschäftigt sich die Autorin mit diversen Phobien. Danach erzählt Kerstin Gier Urlaubserlebnisse aus verschiedenen Sichten (als Kind, als Freundin, als Ehefrau und Mutter). Ich muss gestehen, dass Bücher, die aus „einzelnen Geschichten“ bestehen, wirklich nicht so mein Fall sind. Normalerweise lese ich diese Bücher nicht. Dieses hatte ich geschenkt bekommen und da ich die Bücher von Kerstin Gier bisher immer regelrecht „verschlungen“ habe, habe ich mich auch daran gewagt. Und siehe da….: ich war begeistert. Keine „hochtrabende“ Lektüre, aber Geschichten, die einen zum Schmunzeln anregen und das eine oder andere Mal erinnert es einen selbst an etwas ähnlich erlebtes. Jeder kennt doch die Situationen im Urlaub, wo man denkt: Warum bin ich eigentlich in Urlaub gefahren und nicht zu Hause geblieben? Vieles wäre einem erspart geblieben, aber man wäre auch um unzählige Erfahrungen und Erlebnisse ärmer….. Wer ein paar Stunden in eine „Urlaubswelt“ der besonderen Art entfliehen möchte und kurze, abgeschlosse Geschichten mag, dem kann ich das Buch nur empfehlen. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.03.2011 | ||
Ein Buch, das mir von der ersten Seite an das Gefühl gab, mitten im Geschehen - mitten in Afrika - zu sein. |
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Bewertung vom 28.02.2011 | ||
Ende 1999 findet die Archäologin Catherine Alexander bei Ausgrabungen in Ägypen in einem Brunnen sechs Schriftrollen. Schnell wird ihr klar, dass dieses ein sehr brisanter Fund sein könnte und sie die Theorie ihrer Mutter, dass Frauen im frühen Christentum eine wichtige Rolle gespiet haben, damit bestätigen könnte. Sie weiß jedoch auch, dass die 7. Schriftrolle fehlt. Schnell spricht sich der Fund herum und Catherine ist auf der Flucht. Sie wird gejagt. Auf der einen Seite vom Vatikan, der verhindern möchte, dass die Menschheit erfährt, dass Frauen und nicht Männer an erster Stelle im Christentum standen. Gleichzeitig jagt sie auch der Computermilliardär Miles Harvers, der sogar vor Mord nicht zurückschreckt, wenn es um seltene und wertvolle Objekte für seine private Sammlung geht. Auf der Flucht übersetzt Catherine die Schriftrollen und sucht auch gleichzeitig nach der 7. Schriftrolle, die noch fehlt. Hierbei wird sie ausgerechnet von dem Priester Garibaldi unterstützt. Bald jedoch ist alles so verstrickt, dass sie nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann und wem nicht..... |
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