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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Pip
Wohnort: 
Belm

Bewertungen

Insgesamt 1065 Bewertungen
Bewertung vom 19.08.2024
Five Broken Blades
Corland, Mai

Five Broken Blades


sehr gut

Keine der Hauptfiguren ist sympathisch. Ja sie können nichts für den Menschen der sie sind, denn sie wurden gezwungen, vom Schicksal, durch die Sklaverei, durch Armut oder weil sie nie Grenzen kennengelernt haben. Sie sind MörderInnen, Diebe, Schläger, Spione oder einfach nur Sohn. Das einzige was sie gemeinsam haben, sie hassen den König und wünschen seinen Tod. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg um ihn zu töten. Auf dem Weg dahin erleben sie die Nähe des Todes mehr als einmal und das schweißt zusammen.
Jedes Kapitel wird von einer Person erzählt, immer in der Ich Form abwechselnd die verschiedenen Sichtweisen fortlaufend. So das beim Lesen ein stimmiges Bild entsteht und immer wieder kleine Informationen preisgegeben werden. Die Frage wer meint es ehrlich, wer lügt, wer betrügt, wird erst am Ende beantwortet. Sechs Schicksale, eins grausamer als das andere. Da sie nie etwas anderes gelernt haben oder gezwungen werden handeln sie auch grausam.
Die Grausamkeiten werden erwähnt, zum Glück nicht sehr ausführlich beschrieben, da gibt es andere Bücher. In dieser Form wie die Autorin sie gewählt hat kann ich damit leben bzw. lesen ohne Albträume zu bekommen.
Das Ende ist überraschend, zudem ein Cliffhanger der zum nächsten Band führt. Trotzdem war ich mit dem Schluss zufrieden. Er vermittelt das Gefühl wie bei "Cassablanca" "der Beginn einer wunderbaren Freundschaft".

Bewertung vom 16.08.2024
Dunkle Künste und ein Daiquiri
Marie, Annette

Dunkle Künste und ein Daiquiri


sehr gut

Tori hat endlich eine eigene Wohnung mit Untermieter das ist der witzige Teil. Ein Mädchen ist verschwunden von einem Geist, das ist der spannende Teil. Aber viel gefährlicher ist die Magierin die sich hinter der Maske einer freundlichen älteren Nachbarin versteckt und da ist die Magie und nicht gerade wenig. Die Mischung war schon wie es für eine gute Barkeeperin sehr experimentell, aber gelungen obwohl mir der Drink aus dem ersten Teil besser geschmeckt bzw. schöner zu lesen war. Trotzdem werde ich auch den dritten Teil lesen denn ich möchte wissen wie sich das Leben als Menschin zwischen Magiern sich entwickelt. Denn Tori lernt schnell und mit den passenden Artefakten kann sie ihren drei Kumpels gut unter die Arme greifen.
Der Überraschungseffekt ist auch hier wieder gelungen. Die verschiedenen Elemente sind selten vorhersehbar. Da geht es mir weniger um die magischen Szenen als die Reaktionen und Taten der einzelnen Personen Einige sind erstmal grundsätzlich böse bis das Gegenteil bewiesen wird. Und es sind meine Lieblingswesen in dem Buch ein Element was ich über alles liebe. Verrückt aber es gehört für mich in einem guten Fantasy Roman einfach dazu.. Daher musste ich es erwähnen

Bewertung vom 14.08.2024
Die Gräfin
Nelles, Irma

Die Gräfin


ausgezeichnet

Die Gräfin hat gelebt, die Mischung aus Authenzität und Fiktion macht dieses Buch noch einmal mehr zu einem spannenden Roman. Sie ist eine schillernde Persönlichkeit, denn wer lebt sonst mit diesem familiären Hintergrund allein nur mit zwei Angestellten auf einer Hallig. Immer dem Meer und den Naturgewalten ausgesetzt. Was hat sie dazu getrieben das elterliche Schloss zu verlassen aller Bequemlichkeit Adieu zu sagen und einsam mit viel Arbeit zu leben.
Wir lesen nur einen kurzen Zeitabschnitt über das Leben dieser Frau. Es ist 1944 der Krieg wird immer verzweifelter und nun ist ein englischer Pilot nach einem Absturz bei ihr gestrandet Sie rettet sein Leben und hilft ihm. Sie hat eine verschworene Gemeinschaft die nichts mit dem Regime gemein haben.
Der Schreibstil ist eine große Überraschung. Mengenmäßig ist es ein kurzer Roman, aber zwischen den Zeilen steht noch mal ein ganzer Roman. Es ist so dicht geschrieben, so viele Andeutungen, so das man beim Lesen auf die Informationen zurück greifen muss die sich im Laufe der Zeit im Kopf angesammelt haben. Die Beschreibung des Lebens auf der Hallig ist intensiv, die Sprache der Menschen ab und zu auch auf friesisch, macht deutlich was für ein besonderes Leben die Gräfin führt. Sie führt ein Leben gegen den Strom als junge Frau und jetzt im Alter wieder. Nur jetzt in dieser Zeit ist es lebensgefährlich. Das alles wird nur angedeutet, dadurch gewinnt das Buch an Tiefe über die ich noch einige Zeit nachdenken werde.

Bewertung vom 13.08.2024
Das größte Rätsel aller Zeiten
Burr, Samuel

Das größte Rätsel aller Zeiten


sehr gut

Eine Wohngemeinschaft die aus Erfindern von Rätseln, Tüftelspiele, Puzzle und Labyrinthe besteht. Die bekannte Kreuzworträtselschreiberin Phillipa Allsbrook hat erst einen Club Gleichgesinnter gegründet und dann sind sie zusammen gezogen. Niemand ist mehr allein und gemeinsam macht Tüfteln auch noch mehr Spaß und es ist immer jemand da mit dem man neue Ideen testen kann. Zu dieser Lebensgemeinschaft kommt ein Findelkind Clayton, nun als Erwachsener möchte er mehr über seine Wurzeln erfahren. Eltern an sich sucht er nicht, davon hatte er genug. Da er Zeit seines Lebens nur mit sehr viel älteren Erwachsenen gelebt hat ist er selbst zu einem alten jungen Mann geworden. Pippa und die Gemeinschaft haben ein Rätselabenteuer für ihn vorbereitet bei dem er sich auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern macht.
Wir Leser begleiten die Figuren auf zwei Zeitebenen, immer abwechselnd erfahren wir von Pippa und den anderen wie sie sich kennenlernen und zusammen leben. Mit Clifton gehen wir auf eine Reise ins Unbekannte, zum einen auf der Suche nach den Wurzeln, zum anderen um das Leben leben zu lernen.
Es ist eine ungewöhnliche Geschichte, Rätsel kennt jeder und hat mit Sicherheit auch das eine oder andere gelöst aber wer sind die Erfinder z. B.: des Zauberwürfel, wer schreibt die Kreuzworträtsel? Diese Personen werden vorgestellt. Dazu wie geht es einem jungen Mann der aus seinem heimeligen Nest gestoßen wird damit er flügge wird. Schön zu lesen, ein Wohlfühlbuch diesmal ohne eine Liebesgeschichte. Sehr schön.

Bewertung vom 11.08.2024
Agency for Scandal
Wood, Laura

Agency for Scandal


ausgezeichnet

Dieser Roman ist eine gelungene Mischung aus Cosy Crime und Regency Romance. Ich hatte weniger erwartet und bin angenehm enttäuscht. Ich mag Regency Romane gern, vor allem weil darin meistens der Wortwitz, die frechen Dialoge eine große Rolle spielen. Hier geht es ein wenig um mehr. Das Schicksal der Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert, auch wenn sie gutsituiert verheiratet waren, hatten sie weniger als Nichts. Denn durch die Eheschließung ging die Verfügungsgewalt über ihr ganzes Leben vom Vater oder Bruder auf den Ehemann über. Da die Ehen in den besseren Gesellschaftsschichten arangiert wurden, hat sich selten etwas für die Frauen geändert. Im schlimmsten Fall kamen sie vom Regen in die Traufe. Auch wenn sie einen guten Ehemann hatten, ändert das aber nichts an dem mangelnden Mitspracherecht über die Lebensumstände das Geld oder die Erziehung der Kinder.
Die Autorin weist auf diese Missstände hin und eine Gruppe von Frauen mit dankbarer Unterstützung von anderen arbeitet daran diese Situation wenigstens für einige zu ändern. Es sind gleichzeitig auch moderne Themen wie queere Beziehungen die sie nebenbei anspricht.
Das alles geschieht mit einer Leichtigkeit und einem feinen Humor, mit sehr viel Respekt für die einzelne Person das es ein Vergnügen war der Story zu folgen.
Im Vordergrund stehen die Machenschaften eines Mannes dem die Geheimgesellschaft mit Hilfe eines Mannes das Handwerk legt.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen und muss sagen es ist nicht nur für jüngere LeserInnen, sondern meiner Meinung nach für alle die einen guten und teilweise überraschenden Plot mögen.

Bewertung vom 04.08.2024
Haibär Hicks - Ein Kuscheltier hat Schluckauf
Alaska, Nini

Haibär Hicks - Ein Kuscheltier hat Schluckauf


ausgezeichnet

Haibär ist der beste Freund von Selma, gemeinsam machen sie einfach alles. Essen, spielen, spazieren gehen, Fahrstuhl fahren, Einkaufen und Blödsinn machen nur in der Waschmaschine geht Haibär allein und Selma sitzt davor und wartet auf ihn.
Alle diese Geschichten haben mich an meine Kinder erinnert als sie in Selmas Alter waren. Ich mag keinen Spinat, das Kuscheltier war immer mit dabei. Alles mögliche das ich nicht einkaufen wollte legten sie in den Wagen und wenn das Kuscheltier gewaschen werden musste oder ein paar Tage in die Gefriertruhe haben sie ungeduldig gewartet bis es wieder in ihre Arme konnte.
Diese Geschichten erlebt jetzt mein Sohn mit seinem und ich darf dem Kleinen dieses Buch vorlesen. Er sitzt mit großen Augen, seinen Bär im Arm da und hört zu, ab und an sagt er das kann Mo auch.
Dieser Bezug zum Alltag macht die Geschichte für Kinder gut verständlich. Es ist nicht allzu viel Phantasie dabei, vor allem weil Mama auch in diesem Buch erschrocken, ärgerlich oder auch mal böse ist. Papa kümmert sich und gibt auch einen Fehler zu, auch das er mit Mama unterschiedlicher Meinung ist. Das alles wird kindgerecht formuliert und es einfach für Erwachsene zum Schmunzeln und Kinder zum Lachen. Es sind schöne Bilder dabei die den Text illustrieren und begleiten.
Ein tolles Buch zum Vorlesen, selber lesen auch da ist für mich der Gedanke das die Kinder wenn sie eine solche Menge an Text selber lesen können, für die Geschichte schon fast zu alt sind.

Bewertung vom 04.08.2024
Wir treffen uns im nächsten Kapitel
Bickers, Tessa

Wir treffen uns im nächsten Kapitel


gut

Erin vermisst auch nach drei Jahren ihre beste Freundin sehr, dass ihr Leben nur dahin dümpelt. Sie trifft keine Entscheidungen, lässt sich von ihrer Chefin schikanieren und hat nur Gelegenheitsliebhaber.
James macht seinen Job um Geld zu verdienen, ja nicht nachdenken, denn dann müsste er auch in die Zukunft schauen und nicht nur zurück. Seine Mutter ist depressiv und sein Vater hat alles für sie aufgegeben, dafür hat er wenig Verständnis und gibt ihm die Schuld an seinem Schicksal als Mobbingopfer in der Schule."
Die beiden waren mal enge Freunde aber dann....
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich an "E-Mail für dich" und erwartete eine spritzige Geschichte mit und über Bücher. Leider wurden die Klassiker nur erwähnt und die Kommentare dazu, kann man teilweise nur verstehen wenn man das entsprechenden Bücher - Wer die Nachtigall stört - Jane Austens Werke - Charles Dickens -selber gelesen hat.
Dazu kommen die schweren Probleme wie brutales Mobbing, manische Depressionen, Queere Menschen, Krebs und Zukunftsängste.
Die Mischung hat nicht funktioniert.
Die beiden wirkten so in Selbstmitleid versunken, das ich sie am liebsten geschüttelt hätte, kommt mal in die Puschen oder bei Erin gesagt: Das hätte Bonnie nicht gewollt und bei James: Dein Vater ist toll und das ist große Liebe, schlimm das du Probleme hattest aber steh jetzt darüber und leg los.
Durch diese Nebenschauplätze ging der Teil mit den Klassikern aus dem Bücherschrank und den Kritzeleien zu den Zitaten unter. Schade.

Bewertung vom 30.07.2024
Aufbruch nach Artimé / Wächter der Magie Bd.1
McMann, Lisa

Aufbruch nach Artimé / Wächter der Magie Bd.1


weniger gut

Als Jugendliche werden in Quill die Menschen aussortiert, in Gewollte, in Nützliche und in Ungewollte. Die letzte Gruppe ist künstlerisch begabt, stellt Fragen und hat Phantasie. Alles was der autoritären Hohepriesterin nicht gefällt, es könnte ihre Macht bedrohen. Die Ungewollten werden zur Vernichtung gebracht. Ein ziemlich grausamer Anfang vor allem weil bei diesem Ritual die Zwillinge Alex und Aaron getrennt werden. Alex hat mit einem Stock einfache Strichhäuser in den Match gemalt, während sein Bruder sich strikt an die Regeln hält bzw. sein Bruder nimmt die Schuld auf sich. Doch Alex muss nicht sterben, er kommt in die magische Stadt Artimé hier wird er nicht verachtet sondern ist Gleicher unter Gleichen, er findet Freunde wenn nicht die Trauer um den Verlust seines Zwillings wäre. Denn sie stehen nun auf zwei gegnerischen Seiten.
Ich fand die Geschichte etwas zu sehr schwarz / weiß geschrieben. Auf der einen Seite die begabten und verzeihenden Artimé Bewohner und auf der anderen die tumben durch Gehirnwäsche verrohten Bewohner von Quill. Hier
gutes Essen, freundliche Gespräche und Unterricht, dort alles Grau in Grau.
Durch die klare Abgrenzung wirkte das Buch flach fast eindimensional, der Vergleich mit anderen Büchern die im Klappentext erwähnt werden hält es nicht statt. Denn die Gründe für die Gehirnwäsche der Bewohner und die Abschottung werden nicht genannt. Es fehlt für alles der Hintergrund. Die Tugenden die hier vermittelt werden sollen, wirkten dadurch wie Eigenschaften die man hat oder eben nicht, nichts was man sich erarbeiten könnte oder erlernen. Für mich die falsche Herangehensweise.

Bewertung vom 29.07.2024
Pi mal Daumen
Bronsky, Alina

Pi mal Daumen


ausgezeichnet

Oskar ist ein Überflieger und sein Traum ein Mathematik Studium bei einem bekannten Professor dessen Werdegang er schon seit langem verfolgt. Deshalb diese Universität und keine andere. Seine Eltern geben ihm immer nach, sie verstehen ihn nicht haben aber genug Geld um alles zu ermöglichen.
Moni kommt aus prekären Verhältnissen hat drei Enkelkinder um die sie sich kümmert und sitzt im gleichen Hörsaal wie Oskar. Sie könnte seine Großmutter sein, beide so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Beide sind Außenseiter, haben aber ein gemeinsames Interesse an höherer Mathematik.
Die Beschreibung der beiden Personen und ihr Umfeld ist spannend, berührend und man glaubt beim Lesen den einen oder anderem schon begegnet zu sein. Aber vor allem ist man allen Klischees begegnet die die Autorin in diesem Buch beschreibt und seziert.
Reich gleich klug, Armut ist gleichbedeutend mit bildungsfern. Professoren sind exzentrisch, Menschen mit einem hohen IQ haben Asperg er oder andere weniger soziale Kompetenzen.
Wie die Autorin das beschreibt klingt es erst komisch und dann wird es tragisch. Weil es über Generationen geht und wenn jemand ausbricht, findet sich garantiert jemand der es verhindern will.
Es ist eine tragische Komödie, die so berührt das ich stellenweise unter Tränen gelacht habe.
Der Schluss war wunderbar er deutet ein kleines Wunder an, das ganze Buch
war wunderbar wie alle Bücher dieser Autorin. Ich habe höchsten Respekt vor ihr wie sie der Gesellschaft einen Spiegel vorhält ohne gleichzeitig einen Zeigefinger zu erheben.

Bewertung vom 28.07.2024
One Dark Window - Die Schatten zwischen uns / The Shepherd King Bd.1
Gillig, Rachel

One Dark Window - Die Schatten zwischen uns / The Shepherd King Bd.1


sehr gut

Wer von der Magie befallen ist, wird verfolgt. Die Streiter eine Privatarmee des Königs macht Jagd auf die Menschen die das Fieber hatten und überprüfen durch den Leibarzt des Königs ob sie die verbotene Magie bekommen haben. Elspeth ist eine von ihnen aber ihr Vater gab sie in der Obhut der Tante und die versteckte sie bisher erfolgreich. Am Rande des Waldes lebt sie zurück gezogen bis der Hauptmann der Streiter auf sie aufmerksam wird. Auch er trägt Geheimnisse in sich die niemanden etwas angehen, aber sind sie so groß wie die von Elspeth.
Mir haben Elspeth und Ravyn als Paar das um sich herum schleicht wie die Katze um den heißen Brei sehr gut gefallen. Sie wollten wohl aber wegen der Geheimnisse und der Magie war die Situation sehr schwierig. Das wurde vor allem durch die Gegenwart der Familien und Freunde und auch der Feinde sehr deutlich.
Wie die Magie die Menschen verändert und das Magie ihren Preis hat manchmal einen sehr großen schrecklichen war überzeugend erzählt. So das der Wunsch mal kleines bisschen magische Fähigkeiten zu besitzen doch schnell wieder verschwunden ist.
Das Ende ist offen, es bleibt noch viel zu erleben und manches Abenteuer ist noch nicht bestanden, trotzdem war es ein Schluss mit dem ich gut leben kann. Zwar ist die Vorfreude auf den nächsten Band schon groß, aber ich kann auf ein gutes Ende wie bei einem Märchen hoffen. Denn der Nachtmahr ist eher eine tragische Figur statt ein Ungeheuer, das ist nur meine persönliche Meinung und warum ich das denke werde ich nicht verraten. Ansonsten sind die Figuren wie in einem Märchen, gut und böse, klug und dumm, gierig, geizig und manchmal kämpfen sie gegen ihre negativen Eigenschaften an, das macht sie dann besonders interessant.