Die kleine Eintagsfliege

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Worum geht es?
Die kleine Eintagsfliege erblickt das Licht der Welt in New York City. Sie trifft schon bald auf eine Fliege namens Lucy und gemeinsam gestalten sie den Tag, der der einzige im Leben der Eintagsfliege sein wird. Es gibt so viel zu erleben und zu entdecken. Die Eintagsfliege und Lucy holen wirklich das Maximum heraus und erleben tolle Dinge. Sie gehen in den Zoo, essen unglaublich leckere Dinge. Das Theater, die Freiheitsstatue und natürlich ein Buchladen dürfen auf der Bucketlist nicht fehlen. Doch irgendwann ist auch der schönste und erfüllendste Tag zu Ende und die kleine Eintagsfliege macht sich auf den Weg zum Mond und zu den Sternen, erfüllt von einem tollen Leben.

Meine Meinung:
Leute, was soll ich sagen....I am in love! Ein Leben am Beispiel einer Eintagsfliege zu verdeutlichen ist so einfach wie genial. Die beiden Hauptcharaktere des Buchs verstehen sich sofort und haben einfach eine tolle Zeit zusammen. Lucy zeigt der Eintagsfliege alles, was diese gern sehen und erleben will und so wird ihr einziger Tag auf dieser Erde ein ganz großartiger. Die Geschichte ist mal lauter, mal leiser und dabei immer einfühlsam. Sie lädt uns dazu ein, unser Leben genau so zu leben, wie wir es für richtig halten und das für uns Beste daraus zu machen. Dabei lässt es mich als Erwachsene natürlich nachdenklich werden, während meine Tochter das Botschaft dann doch irgendwie lockerer aufnimmt. Sehr gut gefällt mir außerdem, dass die Endlichkeit des Lebens auf poetische Weise aufgegriffen und thematisiert wird, ohne dem Thema allzuviel Schwere beizumischen. Auch die traumschönen Illustrationen von Emilia Dziubak überzeugen wieder auf ganzer Linie. Empfohlen ist das Buch verlagsseitig ab 3 Jahren, ich finde es aufgrund der Textlänge eher ab 4 geeignet, das ist aber auch bei jedem Kind anders.

Fazit: Für uns ist das Buch ein echtes Highlight im Bücherregal, das wir euch gerne und wärmstens empfehlen. Poetisch, mit einer guten Prise Humor versehen, regt es zu Gesprächen und zum Nachdenken über die eigene Zeit und das Leben an.

Rapurzel

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Worum geht es?
Rapurzel ist ein gar entzückendes Hasenmädchen. Sie hat nur leider unglaublich lange Ohren, die ihr manchmal im Weg zu sein scheinen. Ihre Frau Mamá hat schreckliche Angst um sie und sperrt sie lieber in einen Turm, um sie vor allen Gefahren zu beschützen. Aber was, wenn die Häsin gar keinen Schutz braucht, sondern wunderbar zurecht kommt?

Meine Meinung:
Märchenfans und Liebhaber:innen lustiger Kinderliteratur aufgepasst. Hier wird das bekannte Märchen Rapunzel auf die Schippe genommen und auf moderne Art gepimpt. Rapunzel will so gar nicht in die Rolle des zarten, hilflosen und ängstlichen Häschens passen. Sie nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand und ist folglich auch nicht auf den Mut und die Stärke des männlichen Retters angewiesen. Kurzerhand vermöbelt sie die ihr auflauernden Unholde selbst, nachdem sie aus dem Turm „gerettet“ wurde.

Herrlich komisch und mit einer sehr gelungenen Übersetzung überzeugt die Geschichte mit ihren großartigen Reimen und einem rasanten Verlauf des Geschehens. Die Illustrationen sind zum Kugeln. Wer ein gemächlich dahinplätscherndes Märchen erwartet liegt hier falsch.

Empfehlen kann ich das Buch ab etwa 4,5 Jahren. Der Witz liegt manchmal im Detail und kommt natürlich dann besonders gut rüber, wenn man das Original-Märchen schon verinnerlicht hat.

Daumen hoch für das mutige Hasenmädchen, das uns zeigt, dass vermeintliche Schwächen eben auch Stärken sein können und warum Schubladendenken nicht lohnt.

Was Bären über Bienen wissen (müssen)

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Worum geht es?
Bist du ein Bär? Oder liebst du Honig? Dann solltest du dir dieses Buch unbedingt genauer ansehen, denn ihr bekommt hier jede Menge "Tipps" rund um die Bienenhaltung geliefert. Wie findet man Bienen überhaupt und wie wählt man sie aus? Lerne, wie man ihnen ein gemütliches Zuhause baut und wie du schlussendlich zu leckerem Honig kommst. Ein paar Tipps für den Notfall gibt es obendrein auch noch.

Meine Meinung:
Wir haben es hier mal mit einem völlig anderen "Sachbuch" als sonst zu tun, nämlich einem, das mit seinem Humor besticht. Die ausdrücklich nicht ernst gemeinten Tipps für Bären, um an ihren geliebten Honig zu kommen, bestechen durch Kreativität und bringen alle zum Lachen. Meine große Tochter kringelt sich beim Vorlesen. Allerdings gibt es auch ein paar echte Fakten über Bienen auf dem Vorsatzpapier, so kommt der Lerneffekt dann doch nicht zu kurz.
Besonders gelungen ist das Zusammenspiel aus Text und Bild in diesem Buch. Es gibt so viel zu entdecken und der belehrende Ton in Kombination mit dem tollpatschigen Bären, der einfach ziemlich viel falsch versteht, macht den Charme des Buchs komplett. Natürlich schafft es der Bär am Ende, an seinen geliebten Honig zu kommen. Und wenn bei der Bienenhaltung doch was schiefgeht? Dann....laaauuuuuuuuf!

Fazit: Ein spannendes und vor allem lustiges Buch mit vielen Bienen-Fun-Facts für Kinder ab etwa 4 Jahren. Wir finden es richtig gut gelungen und geben gern unsere honigsüße Leseempfehlung.

Rob & Jonny (Bd. 1)

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Worum geht es?
Weil er keine Lust darauf hat, von seinem Besitzer verkauft zu werden und für andere zu schuften, steigt Rob aus, und das im wörtlichen Sinne, denn er steigt einfach aus dem Fenster. Er setzt sich nach London ab, denn da wollte er schon immer mal hin. Rob ist ein sehr selbständiger Roboter und kommt gut klar. London trifft er auf den Hund Jonny. Die beiden verstehen sich sofort und ziehen gemeinsam los. Sie ergänzen sich ganz wunderbar, denn Jonny kennt "die Welt" und ihre Tricks und Rob verzaubert Jonny mit seinen Superkräften.

Meine Meinung:
Die Inhaltsangabe spiegelt nicht wider, wie warmherzig und positive dieses Buch ist. Rob und Jonny sind beide auf ihre Art so liebenswert und ergänzen sich einfach prima. Sie gehen mit offenen Augen und ohne Vorurteile durch die Welt und so entstehen komische Situationen, weil eben nicht jede:r so ist. Ein paar Abenteuer erleben sie natürlich auch, zum Beispiel, als sie eine Katze retten oder Jonny feststellt, dass Rob gar nicht schwimmen kann. Meine Tochter möchte, seit wir das Buch gelesen haben, als Straßenkünstlerin ihr Geld verdienen. Bisher konnte ich sie allerdings noch erfolgreich davon abhalten.
Meine Lieblingsszene aus dem Buch ist aber ganz klar die, als die beiden auf der Wiese liegen, und die Wolken über ihnen beobachten. Eine sieht aus wie eine Lokomotive. Und die anderen? Ihr kennt das Spiel. Das ultimativ faule Dahintreiben im Sommer, wenn man an nichts denken muss, außer an die Wolken. Hach, wäre das jetzt schön.
Das Buch ist durchgehend farbig im Comicstil illustriert. Ich finde die Bilder allesamt sehr gelungen und finde, sie unterstreichen die Wärme der Geschichte sehr gut. So können auch schon jüngere Kinder, etwa ab 4,5 Jahren dem Geschehen gut folgen, wenn sie längere Geschichten gewohnt sind.

Fazit: Ein Buch über eine ungewöhnliche und dennoch vorbehaltlose Freundschaft, dass uns zum Träumen einlädt. Und dazu, mit offenem Herzen auf andere zuzugehen.

Elefant, wo bist du?

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Worum geht es?
Der Elefant und der Junge wollen Verstecken spielen. Aber der Elefant warnt den Jungen, er sei ziemlich gut im Verstecken… egal, los geht’s. Der Junge zählt bis zehn und geht auf die Suche. Doch wo immer er auch schaut, er kann den Elefanten nicht entdecken. Dieser gibt sich schließlich selbst zu erkennen. Da taucht die Schildkröte auf und die drei beschließen, Fangen zu spielen. Aber Achtung, sie ist ziemlich gut darin!

Zwei Mädchen im Glück

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Worum geht es?
Smilla und Yumi - zwei Mädchen, die super unterschiedlich sind. Sie kennen sich zunächst nicht. Eine ist ganz bei sich, fast schon verträumt und still. Die Andere steht gerne im Licht und redet wie ein Wasserfall. Stille mag sie gar nicht. Doch stimmt das, was wir von den beiden sehen wirklich? Ein Zufall in Katzenform bringt die beiden Mädels zusammen und sie werden tatsächlich Freundinnen.

Meine Meinung:
Ich war so gespannt auf dieses Buch, weil ich durch das vorige Bilderbuch des Duos aus Autorin und Illustratorin schon so positiv vorgeprägt war. Und auch "zwei Mädchen im Glück" überzeugt mich auf ganzer Linie, auch wenn es ganz anders ist.
Ein Buch das zeigt, dass es sich immer lohnt, hinter die Fassade eines anderen Menschen zu blicken und wirklich hinzusehen. Leichtfüßig in großartigen Reimen erzählt sich die Geschichte von Yumi und Smilla. Die Eine, die immer redet, weil sie die Stille nicht erträgt und an sich gar nicht weiß, was sie sagen soll. Und die Andere, die still ist obwohl ihre Gedanken nur so wirbeln vor Fantasie! Und so blicken wir als Leser:innen auch hinter die Fassaden der Mädchen. Als sie sich begegnen, vertauschen sich ihre Rollen sozusagen.
Für mich hat dieses Buch mal wieder alles, was es braucht, um ein Lieblingsbuch zu sein: Angefangen bei der herzerwärmenden Geschichte, über die bereits erwähnten flüssigen Reime, die wie Poesie dahinfließen und den wunderschönen Illustrationen, bis hin zur Haptik des Buchs. Außerdem bietet das Buch aufgrund des Themas natürlich auch schöne Gesprächsanlässe mit den Kindern.
Und nur, damit keine:r was Falsches denkt: das ist kein Buch für Mädchen, sondern über zwei Mädchen. Das ist ein entscheidender Unterschied. Es kann genauso von Jungs gelesen und geliebt werden.
Empfohlen ist es ab 3 Jahren. Ich finde es eher ab 4 - 4,5 passend, aber das ist natürlich auch immer sehr unterschiedlich. Meine Tochter mit 6 (fast 7) ist auf jeden Fall noch nicht zu alt dafür.

Fazit: Ich will mehr von den beiden sehen und lesen - unbedingt. Und meine Tochter sowieso. Sie liebt beide Bücher sehr. Die Bücher schaffen es, sie genau da abzuholen, wo sie ist. Wundervoll!

Was lebt oben? Was lebt unten?

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Worum geht es?
Es gibt unzählige Lebensräume auf der Erde und jeder von ihnen zeichnet sich durch andere Besonderheiten aus. Deshalb passen sich auch die unterschiedlichen Tiere speziell an ihren jeweiligen Lebensraum an. In diesem Buch dürfen wir einige von Ihnen entdecken, nahe über oder unter der Erde. Einmal rund um die Welt!

Meine Meinung:
Zunächst war ich überwältigt von der Schönheit des Covers. Innen ist das Buch aber mindestens genauso beeindruckend. Wir entdecken auf jeweils einer Doppelseite einen anderen Lebensraum mit einer Auswahl seiner tierischen Bewohner:innen. Wir beginnen in der Arktis, ziehen über die Tundra und die Prärie zum Amazonas und nach Südamerika. Auch das Wattenmeer, unsere heimischen Gärten, die Wälder und Flüsse kommen nicht zu kurz, bevor wir die Savanne, den Himalaya, den indischen Ozean und Australien kennenlernen. Zum Abschluss geht es in die Antarktis.
Die Vielfalt der gezeigten Tiere ist grossartig, denn der Mix aus bekannten und eher seltenen Tieren ist sehr ausgewogen. Zu allen gibt es einen kurzen und spannenden Text. Ich selbst habe auch einiges Neues erfahren. Natürlich geht das Ganze nicht in die Tiefe, dazu muss man andere Bücher oder das Internet bemühen, aber das Schöne an diesem Buch ist ja auch gerade die Abwechslung.

Die Illustrationen sind ein Traum! Sehr detailverliebt beeindrucken uns vor allem die Tierzeichnungen. Da schaut sogar meine Kleine Tochter schon gerne rein.

Empfohlen ist das Buch ab 5 Jahren. Ich glaube, man kann es mit einigen Kindern aber auch schon früher lesen, weil die Texte einen nicht erschlagen und die Bilder einfach zum immer-wieder-Bestaunen einladen.

Fazit: Wunderschön und sehr abwechslungsreich und informativ - von uns gibt es eine dicke Leseempfehlung.

Der ganze Wald schnarcht schon bald

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Worum geht es?
Bei Hanni Haselmaus steigt eine Übernchtungsparty. Sie hat den Wachbären auf ihren Ast eingeladen. Doch dann kommen auch noch Biber, Wildkatze, Spatzen und Igel dazu. Zu guter letzt möchte auch Ben Bär auf den Ast klettern, aber er ist zu schwer! Ob er
sich aufhalten lässt?

Meine Meinung:
Allein das Cover hat mich bei diesem Buch schon sehr angesprochen. Und es hat nicht zu viel versprochen, denn im Inneren geht es genauso süß weiter wie außen. Das Besondere an dieser Gutenachtgeschichte für Kinder ab etwa 2 Jahren ist, dass es Verwandlungsseiten gibt. Das bedeutet, dass wir nicht immer ganze Seiten umblättern sondern nur Teile davon (swiped mal durch die Bilder, dann seht ihr, was ich meine). Und so füllt sich der Ast vor Hanni Haselmaus´ Astloch immer mehr. Der für die Kleinsten gut verständliche Text ist in Reimform. Die Reime lesen sich überwiegend sehr flüssig. An der Stelle mit Ben dem Bär mache ich immer einen Benno Bär aus ihm, damit es mit meinem Lesefluss passt. Meine Tochter mag die süße Geschichte auf jeden Fall sehr, vor allem die Seiten umklappen und am Ende, als es eine ordentliche Rutschpartie gibt^^. Es ist so süß zu sehen, dass auch schon die Kids in disem Alter herzhaft über ein Buch lachen können.
 
Fazit: Eine zuckersüße Geschichte in Reimform mit tollen Illustrationen, bei der es auch was zum Lachen gibt. Wir mögen sie sehr gern und lesen sie aktuell mindesten 2 Mal am Abend.

Das Glück in dir

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Worum geht es?
Mit dem Start unseres Lebens liegt ebenjenes in unseren Händen. Und so gibt uns dieses Buch etwas mit, das wir manchmal im stressigen Alltag mit all seinen Herausforderungen vergessen: Es ist dein Leben, deine Zeit! Wir begleiten ein Entenküken durch das Buch, das uns zeigt, wie einfach die Sache mit dem Glücklichsein ist, oder besser: sein kann!

Meine Meinung:
Er hat’s schon wieder getan: Kobi Yamada erwischt mich jedes Mal aufs Neue und trifft mit der Poesie seiner Texte, die durch ihre Einfachheit bestechen, mitten ins Herz. Glück findet sich in so vielen kleinen Dingen, in unserem Handwln und der Art, wie wir dem Leben begegnen. Ein Buch, das Jung und Alt zum Nachdenken anregt. Mit Kindern im Grundschulalter kann man super über jede einzelne Seite sprechen. Es können sehr gute Gespräche daraus entstehen. Vor diesem Alter finde ich es schwieriger, weil der Inhalt doch zu abstrakt ist. Der Text ist kurz, hinterlässt aber viel in uns!
Die Illustrationen, ganz fein und zart, sind ganz großartig und könnten nicht besser zu den gewichtigen Worten Passen.

Der Klappentext ist kurz und sagt:“Empfohlen für 99-Jährige und Jüngere“. Das trifft es auf den Punkt. Je älter, desto zustimmender nickt man über dem Inhalt des Buchs, je jünger, desto argloser geht man an das Gelesene und das Leben heran ❤️

Fazit: Mal wieder ein kleines Meisterwerk der Poesie vom „King of Lebensweisheiten“. Ich kann das Buch allen ans Herz legen, die auch die anderen Bücher von Kobi Yamada lieben.

Amelie und die Entdecker

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Worum geht es?
Amelie treibt das Fernweh an. Sie will alles entdecken, erforschen und vor allem verstehen. Und so landet sie eines Tages auf einer fernen Insel. Die tierischen Inselbewohner beäugen Amelie neugierig und umgekehrt. Sie lernen mit- und voneinander, so unterschiedlich sie auch sein mögen.

Meine Meinung:
Da das Buch bei den Highlights gelandet ist, habe ich ja quasi schon gespoilert, wie sehr ich es mag. Aber warum? Zum Einen finde es es toll, von einer mutigen und neugierigen Entdeckerin zu lesen. Sie geht respektvoll mit den Tieren um und erforscht sie. Meine Tochter hat seither auch ein Entdeckerbuch, in dem sie sich Dinge notiert und malt, die sie erforscht oder entdeckt hat. Zuletzt war das eine Maus im Garten. Das Buch zeigt in locker leichter Art, wie schön es ist, neugierig zu sein und neue Dinge zu lernen. Es zeigt aber auch, wie Toleranz und ein friedliches Miteinander funktionieren, egal wie groß die Unterschiede sein mögen. Und das alles ohne besserwisserisch zu wirken oder mit erhobenem Zeigefinger.
Die Illustrationen sind bunt und wunderschön. Es ist eine Freude, die Geschichte immer und immer wieder zu lesen.

Fazit: Inspirierende Geschichte für Kinder ab etwa 3,5 Jahren mit starker Frauenfigur, in der es nicht nur viel zu entdecken gibt sondern die auch zum Nachdenken anregt. Super gut gelungen!