BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 49 BewertungenBewertung vom 23.08.2022 | ||
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Ein dunkler Ort / Felix Bruch Bd.1 Es nimmt die geneigte Leserschaft wirklich Wunder. Erst im Februar diesen Jahres legte Frank Goldammer seinen serientauglichen Roman „Im Schatten der Wende: Kriminaldauerdienst Ost-West“ vor. Kein halbes Jahr später erscheint in diesen Tagen „Bruch“ – ein Setting, dessen Fortsetzung schon angekündigt ist. Da glüht wohl die Feder im Hause Goldammer. |
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Bewertung vom 15.08.2022 | ||
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Die Cellistin / Gabriel Allon Bd.21 Der Verfasser selbst schreibt im Nachwort zu „Die Cellistin“: „Die Cellistin“ ist ein Unterhaltungsroman und sollte als solcher gelesen werden. Lieber Herr Silva, vielen Dank für den Hinweis. Wir wären allein nicht drauf gekommen. Never ever. |
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Bewertung vom 10.08.2022 | ||
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Vor ein paar Tagen saß ich mit „Isidor“ auf dem Freisitz eines Cafés und wartete auf einen Bekannten. Der kam aus einer anderen Richtung, sah das Buchcover und bemerkte lapidar: „Das mit dem Nazi-Kram nimmt auch kein Ende, oder?“ |
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Bewertung vom 22.07.2022 | ||
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Die Veröffentlichungen ukrainischer Autoren oder ukrainischer Texte ist in den vergangenen Monaten spürbar angestiegen. Offensichtlich ist nun der Punkt gekommen, wo die deutschen Verlage uns Leser*innen besser mit der ukrainischen Literatur vertraut machen wollen. Bei Diogenes erscheint in diesen Tagen der erste Band einer Krimiserie von Andrej Kurkow. Der Journalist und Autor ist allerdings kein Neuzugang auf den deutschen Leselisten. Zahlreiche Romane, darunter „Picknick auf dem Eis“ und „Graue Bienen“ sind bereits in deutscher Sprache erschienen. |
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Bewertung vom 13.07.2022 | ||
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Zu Beginn des zweiten Teils von „Freizeit“ sagt die Lektorin zur Protagonistin des Buches, der jungen Autorin Franziska: „Die Charaktere wirken an der ein oder anderen Stelle noch etwas zu flach. Wie wäre es, wenn du die Anzahl der Figuren reduzierst?“ Und spätestens an dieser Stelle denkt sich das Publikum: Ja, ja, ja. Tu‘ das. Sofort. |
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Bewertung vom 21.06.2022 | ||
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„Seit 2.000 Jahren lebt die Erde ohne Liebe. |
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Bewertung vom 12.06.2022 | ||
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Was soll man noch über ein Buch schreiben, das überall in der Kritik gelobt wird. Das der „NDR Titel des Monats Juni“ ist, und dessen Autorin für die ihre bereits erschienenen Titel „Sungs Laden“ und „Bergsalz“ viel Anerkennung geerntet hat. Was soll da schon schief gehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.04.2022 | ||
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Aus einer fremden Welt |
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Bewertung vom 20.03.2022 | ||
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Seit Tagen, gefühlt Wochen, schiebe ich es vor mir her, diesen Text zu schreiben. Es fühlt sich ein bisschen an wie Verrat, und ich habe überlegt, mich vor dem Urteil zu drücken und mich in die Beschreibung zu retten. Ach, …………….. nö. |
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Bewertung vom 03.03.2022 | ||
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Mit „Kaiserstuhl“ legt Brigitte Glaser nach „Bühlerhöhe“ 2017 und „Rheinblick“ 2019 einen dritten Band vor, in dem es um die Nachkriegszeit im Westen des Westens geht. „Kaiserstuhl“ spielt in den frühen 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an der deutsch-französischen Grenze. Wieder ist eine starke Frau die Protagonistin des Romans. Henriette, Henny Köpfer betreibt in Freiburg im Breisgau recht erfolgreich eine Weinhandlung. Sie hat schwere Zeiten hinter sich. Im November 1944 flog die Royal Air Force unter dem Codenamen „Operation Tigerfish“ den mit Abstand schwersten Luftangriff auf die Stadt. 2800 Menschen starben, die Stadt wurde fast flächendeckend zerstört. In diesem Angriff verliert Henny nicht nur ihren Vater und die Weinhandlung, sie findet einem brennenden Baum einen dreijährigen Jungen und geht davon aus, dass seine Eltern umgekommen sind. Sie flieht vor dem Bombardement aus der Stadt zu ihrer Schwiegermutter aufs Land und nimmt den Kleinen mit. |
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