BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 191 BewertungenBewertung vom 14.04.2024 | ||
Der Sommer, in dem alles begann »Wieso zieht uns, wo ein friedliches Glück uns einladend die Hand hinstreckt, so oft das Abgründige, Seltsame, Schwierige an?« Hélène 💭💔 (S. 102) |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
»LEUCHTFEUER« ist der Debütroman der Dozentin, PodcastHost und Autorin Dani Shapiro, aus dem US-Amerikanischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Der Roman erzählt auf verschiedenen Zeitebenen auszugsweise die Leben von der jüdischen Familie Wilf: Dad Ben, Mom Mimi und den beiden Kindern Sarah & Theo — und der jüdischen Familie Shenkman: Dad Shenkmann & Mom Alice mit Sohn Waldo. |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
Die neue feministische Anthologie »Unlearn Patriarchy #2« diesmal herausgegeben von Emilia Roig, Alexandra Zykunov und Silvie Horch macht genau da weiter, wo die erste Anhologie »Unlearn Patriarchy« aufgehört hat: Patriarchatskritik at its best und zwar in den verschiedenen Bereichen, aus diversen Perspektiven und mit inspirierenden Möglichkeiten, die patriarchalischen Prägungen unserer Gesellschaft zu reflektieren, neu zu denken und zu verlernen. |
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Bewertung vom 03.04.2024 | ||
💚 🐍 🍟 H I G H L I G H T 🍟 🐍 💚 |
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Bewertung vom 19.03.2024 | ||
»Aber jetzt war ich auch dankbar, dankbar, dass sie mein Mutter ist. Dankbar ihr und allen Vorfahrinnen gegenüber, dass sie gekämpft haben. Dass sie mir gezeigt haben, dass ich ein Recht auf ein gutes Leben habe.« (S. 295) |
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Bewertung vom 19.03.2024 | ||
»Das Büro funktioniert auch ohne dich. Das Büro macht weiter, egal welche Marionette auch immer welchen Hebel betätigt. Wenn du nicht mehr da bist, um die Arbeitsplatte abzuwischen, macht das eben jemand anders.« XEROX 🖨️ über das Ökosystem des Büros 💥 (S. 158) |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht »Die Welt mit ihren Herausforderungen wahrnehmen und trotzdem gern und engagiert in ihr leben. Das ist die große Kunst. Die Kunst der Zuversicht.« (S. 14) 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.03.2024 | ||
wir sind pioniere (eBook, ePUB) »why fix it if it isnt broken fragt er |
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Bewertung vom 11.03.2024 | ||
»Es sind die Welten, in denen ich mich bewege, die zu mir gehören. Es sind die Verletzungen und der Schmerz, die wie die kleinen weißen Punkte auf unseren Fingernägeln zu mir gehören.« (S. 267) ☁️ |
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Bewertung vom 19.02.2024 | ||
Es klingt so gut: Die seit Kindheitstagen besten Freund*innen Philipp und Faina entschließen sich nach dem Modell Co-Parenting gemeinsam ein Kind großzuziehen, als Faina ungewollt schwanger wird. Was nach einer aktuellen und feministischen Storyline klingt und genügend Stoff für einen Roman bieten würde, wird bei Lana Lux aus einer ganz anderen Richtung brisant. Es sind alles andere als geordnete Verhältnisse, die sich hier auftun und auch das Leben der beiden Protagonist*innen ist weit weniger geordnet, als beide sich wünschen. Dabei wird die Storyline aus der Rückschau von beiden — Philipp und Faina -- erzählt. Angefangen von ihren schwierigen Kindheit und Elternhaus über die Teenager-Zeit bis zum Jetzt als Erwachsene Mittdreißiger, werden in dieser Storyline wichtige, aktuelle wie Themen Philipp’s Asexualität als auch Fainas Bisexualität (was bis zur Hypersexualität ausgedehnt wird) und das Co-Parenting mitgezählt. Leider werden diese queren Themen zum einen sehr extrem dargestellt und zum anderen durch das Setting sehr negativ konnotiert. Da ich nichts vorwegnehmen möchte, stoppe ich an dieser Stelle und kann nur sagen: Es ist ein sehr gut geschriebener, sehr spannender und tiefschichtiger Roman, der eine krasse Sogwirkung entfaltet. |
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