BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 856 BewertungenBewertung vom 02.09.2024 | ||
All die gestohlenen Erinnerungen Bisher hatte ich noch nie vom International Tracing Service (ITS) und seiner so wichtigen wie schwierigen Aufgabe gehört. Hier entspinnt die Autorin eine spannende und berührende Geschichte zur Arbeit dieser Organisation. Ein Stoffperrot und ein Medaillon, beides Effekten wie die Fundstücke im Archiv des ITS bezeichnet werden, sind Ausgangspunkt für Irènes Suche nach den ehemaligen Besitzern oder deren Angehörigen. |
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Bewertung vom 02.09.2024 | ||
Deine größte Angst (eBook, ePUB) Falk Hagedorn ist gerade in Konstanz unterwegs, als ein Amokfahrer auf dem dortigen Weihnachtsmarkt für Fassungslosigkeit und Entsetzen sorgt. Falk versucht noch einem schwer verletzten kleinen Jungen zu helfen. Doch jede Hilfe kommt zu spät wie für noch viele weitere Opfer. Der Oberbürgermeister bittet Falk eine Gruppe traumatisierter Opfer und Angehöriger therapeutisch zu betreuen. Nur widerwillig stellt sich Falk dieser schwierigen Aufgabe. Gemeinsam mit Falk kann der Leser miterleben, wie unterschiedlich die Opfer auf diesen Anschlag reagieren. Durch diese Einblicke fand ich den Aufbau dieses Thrillers sehr spannend gemacht. |
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Bewertung vom 20.08.2024 | ||
Auf der Hallig Südfall lebt die Gräfin Reventlow-Criminil mit nur einem Hausmädchen sowie Kurt Maschmann einer Art Hausmeister und nicht zu vergessen Hunter, ihrem treuen wachsamen Gefährten. Der ist es auch, der den abgestürzten englischen Piloten als Erster bemerkt. Die Gräfin versteckt ihn auf ihrer Warft. Wie schon viele andere, die ins Visier der Gestapo geraten sind, versorgt sie ihn, versteckt ihn vor den Blicken Fremder, denn die Augen der Nazischergen sind überall. Doch irgendwie bringt dieser junge Mann auch ihre Gedanken durcheinander, ruft ferne Erinnerungen wieder hervor. Ein gewisses Misstrauen ihm gegenüber bleibt aber doch. |
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Bewertung vom 18.08.2024 | ||
Es ist nun bereits der 10 Band der Falkenbach-Saga und noch immer macht es mir unwahrscheinlich Spaß die weiteren Entwicklungen der Familien Falkenbach und Lehmann zu verfolgen. Hauptgrund ist hier sicher, wie glaubhaft Ellin Carsta die Gegebenheiten der damaligen Zeit in die Geschichte einfließen lässt und wie liebevoll und lebendig sie die Figuren entwickelt und beschreibt. Ohne zu viel vom Inhalt zu verraten, möchte ich hier einige meiner Eindrücke schildern. Ich fand es einfach herrlich, wie Wilhelmine ihrer Vermieterin sowie ihrer neidischen Nachbarin Paroli bietet. Ich habe mich köstlich über ihre Schlagfertigkeit und ihre Spitzen amüsiert. |
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Bewertung vom 18.08.2024 | ||
Johanna Arnold hatte bisher in schwierigen Situationen mit ihrem inneren Ich intensive Dialoge geführt. Nun findet Sie findet heraus, dass sie einen Halbbruder hat, Joris. Ist er es, den sie bereits früher gespürt und liebevoll immer Eigil genannt hat? Joris ist kein Kind der Liebe. Bleibt die Frage, warum ihre Mutter oder wenigstens ihre heißgeliebte Oma Rosa ihr nie davon ihm erzählt haben. Also beginnt Ann, wie Johanna von allen genannt wird, wie es sich für eine gewissenhafte Journalistin gehört, der Sache auf den Grund zu gehen. So kommt sie nicht nur einem Familiengeheimnis auf die Spur. Doch da gibt es noch so viel mehr… |
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Bewertung vom 18.08.2024 | ||
Ich liebe dieses mitunter am Rande der Legalität arbeitende Team um Jan Tommen. Darum habe ich mich auch gleich auf den neuen Band gestürzt und wurde wieder einmal, was spannende Unterhaltung betrifft, nicht enttäuscht. Der Fall ist sehr bizarr. Der Täter lädt das Video eines angeketteten Mannes im Internet hoch und verlangt innerhalb von 24 den Tod von Paul Wank. Sonst wird das Entführungsopfer durch Stromschläge getötet. Paul Wank ist Rentner, gut situiert und kennt das Opfer nach eigenen Angaben nicht. Die Berliner Polizei steht vor einem Rätsel, weil sich kein Motiv ableiten lässt und das Schlimmste ist, die Zeit drängt. Diesen Zeitdruck konnte ich beim Lesen regelrecht spüren. Auch wenn Chandu wieder seine Kontakte zur Unterwelt anzapft, Max seine Rechner zu Höchstleistungen bringt, kommen sie dem Täter nicht einen von Schritt näher. Er ist IT-versiert und hinterlässt zu Max Unwillen im Internet keine Spuren. Alle müssen mit ansehen, wie der angekettete Mann vor laufender Kamera ermordet wird. Und kurz danach gibt es ein zweites Video, ein weiteres Entführungsopfer. Wieder liegt ein Mann in Ketten und das Ultimatum beträgt 24 Stunden für den Tod von Paul Wank. Der Weg zur Auflösung des Falls ist so unglaublich spannend geschildert und die Wendungen im Fall so überraschend, dass ich total begeistert bin. Darum klare Leseempfehlung von mir und 5 Lese-Sterne. |
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Bewertung vom 15.08.2024 | ||
Nicht zum ersten Mal verschwindet in Katzenbrunn ein Junge. Jetzt, 1986 während des alljährlichen Jahrmarkts, verschwindet wieder ein Junge. Hans Jörg Stahl, der bereits vor 10 Jahren erfolglos nach dem Täter gesucht hatte, kommt kurz vor dem Verschwinden eines weiteren Jungen, nun als Kriminalkommissar a.D. wieder hier her. Wie groß die Bedrohung hier noch immer ist zeigt sich, als kurz nach Stahls Ankunft erneut ein Jugendlicher verschwindet. |
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Bewertung vom 14.08.2024 | ||
Die beiden Ermittler, Juha Korhonen und sein Kollege Lucas, fand ich gewöhnungsbedürftig. Juha, der Ältere, mit dem punkigen Stiefvater und der holprigen Beziehung zu seiner Freundin Maria, scheint ein gutes Herz zu haben, zeigt es seinem jungen Kollegen, den er immer nur Lux nennt, viel zu selten. Der wiederum scheint auch so einige Probleme zu haben. Provoziert auf abendlichen Streifzügen Schlägereien mit Jugendlichen und das als Polizist. Sympathien habe ich für keinen der beiden gehabt und bis beide diesen Vermisstenfall gelöst haben, braucht der Leser sehr viel Geduld. Die vielen Nebenbaustellen der beiden Ermittler, die die beiden Autoren akribisch im Krimi erläutern, waren mir zu umfangreich. Die eigentliche Handlung und die Auflösung des alten Boysen-Falls kommen dadurch nach meinem Empfinden zu kurz. Jegliche Spannung wurde erstickt. Da hatte ich mir mehr erhofft. Somit gebe ich auch nur 2 Lese-Sterne. |
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Bewertung vom 09.08.2024 | ||
Tode, die wir sterben / Svea Karhuu & Jon Nordh Bd.1 Ein 13jähriger Teenager wird in einer sozial schwachen Gegend von Malmö vor einem Imbiss erschossen. Ein Zufallsopfer, so der erste Eindruck der Ermittler. Sie gehen davon aus, dass die Schüsse den beiden Imbissbesuchern galten, die nur wegen des schnellen Agierens von Andrey Akimow nur leicht verletzt wurden. Doch so einfach stellt sich die Lösung dieses Falls nicht dar. Das hört sich spannend an, jedoch hat der Schreibstil der Autoren bei mir nicht zu Spannung geführt. Das lag in meinen Augen daran, dass die persönlichen Probleme, die beide Ermittler mit sich herumtragen, zu sehr in den Vordergrund gerückt wurden. Von den vielen Wiederholungen dabei ganz zu schweigen. Das hat mir die beiden auch nicht unbedingt sympathischer gemacht. |
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Bewertung vom 09.08.2024 | ||
Junge aus West-Berlin / Kat Menschiks Lieblingsbücher Bd.18 Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte ist einschmeichelnd und hat in mir alte Jugenderinnerungen wieder hervorgeholt. WG’s in Ostberlin, Nächte durchfeiern und |
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