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Birgit51
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Neuss
Über mich: 
Ich bin verheiratet habe und zwei minderjährige Kinder. Ich arbeite in einem RA-Büro und liebe Bücher. Liebesromane, Krimis und auch ab und an Fantasy und Science-Fiction. Zusammen mit meine Kindern bewerte ich auch Kinderbücher.

Bewertungen

Insgesamt 119 Bewertungen
Bewertung vom 05.07.2023
Rosenduft der Liebe (eBook, ePUB)
Roth, Anna

Rosenduft der Liebe (eBook, ePUB)


sehr gut

positiver und schöner Gedichtband

Laut der Autorin Anna Roth, ist "Rosenduft der Liebe" eine Hommage an die Rose, deren Duft uns gefangen hält, betört..." So der Text auf dem 89 Seiten dicken Büchlein hinten.

Anna Roth hat zu verschiedenen Themen, die fast alle die Rose, die Liebe und das menschliche Herz als Mittelpunkt haben, schöne, poetische, lebensbejahende, positive und auch tröstende Gedichte verfasst, die ich sehr gerne gelesen habe. Jeder Leser kann sich so seine eigenen Gedanken zu den diversen Themen machen.

Ich werde das Büchlein sicherlich noch öfter mal durchblättern und nach einiger Zeit wieder mal ein Gedicht lesen, denn es enthält Themen für alle Lebenslagen, Gedanken an Verlust, Trauer, Ehe, Familienleben, Natur, ganz viel über das menschliche Herz und vieles mehr.

Fazit:

Ein Buch mit einem schönen Cover, welches man gut verschenken kann. Auch an sich selber!

Bewertung vom 04.07.2023
Die Körper, die sich bewegen
Ngene, Bunye

Die Körper, die sich bewegen


ausgezeichnet

Ich fand diesen Roman sehr eindringlich und wirklich toll geschrieben. Die Einführung der Charaktere ist wunderbar gelungen. Man kann sich das Leben des Hauptprotagonisten, des jungen Nigerianers Nosa sehr gut vorstellen und die Beweggründe, die dazu führten, dass er die lebensgefährliche Odysee auf dem Weg in ein vermeintlich besseres Leben in Europa überhaupt angetreten hat.

Der Prolog, als sich Nosa schon inmitten eines Bootes mit anderen Flüchtlingen auf dem Mittelmehr befand, war sehr packend und berührend geschrieben. Als Leser wurde man sofort mit dieser schrecklichen Situation konfrontiert. Dann erzählt uns der Autor Bunye Ngene nach und nach, wie es dazu kam, dass Nosa seine Heimat verlassen wollte/musste.

Das erste Kapitel brachte mir mir die Mentalität und die Gesellschaft der Afrikaner nahe und ich konnte mich gut in die dortigen Lebensumstände hineinversetzen. Im zweiten Kapitel wird der Beginn der schrecklichen Fluchtodysee mit all den Schwierigkeiten, der Warterei, der Ungewissheit geschildert und Nosa erinnert sich an sein vorheriges Leben mit seiner Mutter, seinen Geschwistern und wie das Leben verlief, seit sein Vater die Familie verlassen hat.

Im dritten Teil wurden die Ereignisse, die teilweise würdelosen und lebensbedrohlichen Umstände sowie der Verlauf der Flucht für mich bis ins Unerträgliche geschildert. So klar waren mír die teilweise sehr menschenunwürdigen Bedingungen auf so einer Flucht nicht. Der Epilog hat an den Prolog angeknüpft und ließ daran zweifeln, ob Nosa tatsächlich am Ziel seiner Träume angelangt ist. So kann sich hier jeder Leser seine eigenen Gedanken über Nosas weiteres Schicksal in Europa machen.

Das Buch hat mich sehr wütend, nachdenklich und auch fassungslos gemacht.

Der Schreibstil erinnerte mich sehr an den aus Damaskus kommenden wunderbaren Schriftsteller Rafik Schami. Bunye Ngene versteht es hier in seinem Erstlingswerk, genau wie Schami augenzwinkernd und liebevoll die menschlichen Eigenheiten zu skizzieren.

FAZIT: Unbedingt lesen!

Bewertung vom 28.06.2023
Wiener Melange für zwei (eBook, ePUB)
Fauland, Nadine

Wiener Melange für zwei (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

"Die geheime Zutat ist immer die Liebe! Wie wäre es mit Romantik, kombiniert mit österreichischer Kulinarik in einer der schönsten Städte Europas? Mit einem besonderen Kennenlern-Setting, das anders als Tinder und Co ist?" so lautete die Einladung zur Leserunde.

Und ich wurde nicht enttäuscht. Mit diesem wunderbaren Roman hat Nadine Fauland mich komplett überzeugt. Es war sehr romantisch, spannend und als Leser erfährt man gleichzeitig nebenbei viel über die wunderbare Stadt Wien (ich war selbst leider erst ein Mal dort). Man bekommt beim Lesen sofort Lust, Wien zu besuchen, so viel Historie, Kultur etc. es dort zu entdecken gibt. Und es gibt so viele leckere Gerichte, dass man gleich Lust aufs Kochen und Essen verspürt. Also mit Hunger sollte man dieses Buch nicht lesen.

Die Hauptperson, die sympathische Köchin Lissy, eigentlich LIeselotte hat sich während der Pandemie mit einer neuen Geschäftsidee selbständig gemacht. Sie bietet einen ganz besonderen Lieferservice an. Menschen bestellen bei ihrem "Pizzakummerkasten" genannten Unternehmen ein Gericht oder ein ganzes Menü per E-Mail und die Köche (Lissy hat noch Pierre als Sous-Chef und einen Lehrling namens Max eingestellt) kreieren dann nach der Art der Mail das bestellte Essen. Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass Lissy ihren Kunden insgeheim Namen gibt wie z.B. "das kleine traurige Herz", "Lady Mon Cherie", "Mr. Crunch". Dies zeigt, dass für Lissy das nicht einfach nur Kunden sind, sondern in erster Linie Menschen, die ein besonderes Essen "brauchen." Dann bestellt ein gewisser Matthias Hübner bei dem "Pizzakummerkasten" und dann geht das Lesevergnügen so richtig los...

Wer emotionale, witzige, unterhaltsame Lektüre mit Happy End sucht, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es hat so viele Facetten, auf der einen Seite habe ich gelacht - auf der nächsten geweint, weil es so gefühlvoll war. Lissy ist einfach eine Seele von Mensch, etwas chaotisch ja aber sehr liebenswert. Und auch die "Nebendarsteller" werden gut beschrieben und kommen nicht zu kurz in dem Buch.

Dieser Roman hätte für mich sogar 6 Sterne verdient und ich werde nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten!

Bewertung vom 22.06.2023
Grado und die Tote in der Lagune
Nagele, Andrea

Grado und die Tote in der Lagune


sehr gut

Mich hat der Krimi von Andrea Nagele gut unterhalten. Die Italienischen Polizeibeamten haben mich sehr an die Reihe von Donna Leon mit Kommissar Brunetti, der ja in Venedig spielt, erinnert. Die Beamten und überhaupt alle Menschen in diesem Roman gehen alle ausgesucht höflich und vorsichtig in der Wortwahl miteinander um. Es mag daran liegen, dass die Autorin Psychologie studiert hat und das Buch wurde ja als "psychologischer Kríminalroman" bezeichnet.

Durch den Prolog und den Klappentext weiß man als Leser was passiert ist und die beschriebene Handlung, in sehr kurzen Kapiteln in dem Roman läuft immer weiter auf dieses unausweichliche Ende hinaus. Das ist mal wieder etwas ganz anderes als "herkömmliche" Krimis und mir hat dieser Stil gut gefallen. Zwischendurch kam auch der Humor nicht zu kurz, da eine Person eine Nebenrolle spielt, ein junger sehr sympatischer Mann um die 30, der geistig in etwa auf dem Stand eines ca. 10Jährigen ist, würde ich sagen.

Es ist ein unabhängig zu lesender Krimi aus einer ganzen Reihe der Autorin, die alle in der Stadt Grado an der Adria spielen und man lernt die Hauptfigur, die Kommissarin Maddalena , ihre Freundinnen und Mitarbeiter, ihren Vorgesetzten, der gleichzeitig ihr Stiefvater ist sowie viele Bewohner des Ortes gut kennen. Das alles ist gut beschrieben, so dass man sich gut in der Stadt Grado zurechtfindet.

Der Fall selber verbreitet trotz des ernsten Falls Urlaubsstimmung und ist ein eher gemächlicher Krimi, da alles auf das ja bereits bekannte Ende zusteuert. Ich fand es allemal unterhaltsam und empfehle den Krimi gerne weiter.

Wer allerdings Hochspannung auf Thrillernivenau möchte, für den ist diese Reihe eher nicht so geeigent. Daher vergebe ich 4 Sterne.

Bewertung vom 14.06.2023
Dackel Max sucht seine große Liebe / Pfotenglück Bd.1
Beerwald, Sina

Dackel Max sucht seine große Liebe / Pfotenglück Bd.1


ausgezeichnet

Wo Dackel Max ist, ist das Chaos nicht weit, denn der Abstand zwischen zwei Katastrophen beträgt eine Dackellänge - seine Dackellänge. Doch zum Glück lernt er auf dem Campingplatz einige Hunde-Kumpels kennen, die ihm helfen wollen. Nun ja, der Wille zählt :-)
So beschreibt die Autorin Sina Beerwald, selbst Leinenhalterin ihren Roman in dem der Dackel Max die Hauptrolle spielt. Nachdem es in den ersten Kapiteln noch sehr beschaulich bei Max`Frauchen Ronja, ihrem derzeitigen Mausebär Carsten und ihrem absoluten Liebling, Max in ihrem Urlaub auf Sylt zuging, nehmen die Geschehnisse dann sehr schnell Fahrt auf und eine Aktion jagt die nächste. Max hat auf einmal einen Geruch in der Nase, nämlich den seiner einstigen Jugendliebe einer Golden Retriever-Hündin namens Goldie und er lässt nichts aber auch gar nichts unversucht, sie auf der Insel aufzuspüren. Dabei gibt es wirklich so allerlei Chaos und Verwicklungen, die der niedliche Max dabei anstellt bzw. verursacht. Aber er möchte ja nur seine Goldie finden... und man kann ihm eigentlich nicht böse sein.

Dieser Roman ist aus der Sicht des Dackels mit all seinen Gedanken, köstlich witzigen Wort- und Sprichwortverwechselungen geschrieben und man lernt außer den Gedanken der Hunde auch noch sehr viel über die idylische Insel Sylt.

Der Roman ist absolut witzig und sehr unterhaltsam. Man muss keinen Hund haben aber man sollte schon Hunde mögen, wenn man diesen Roman liest. Für mich ein absoluter Wohlfühlroman zum Abschalten, schmunzlen und immer mal wieder auch laut lachen. Zwischendurch gibt es auch rührende Szenen zwischen Max und seinen Hundefreunden.

Absolute Leseempfehlung - insbesondere jetzt in den Sommermonanten!

Bewertung vom 12.06.2023
Treibsand
Franley, Mark

Treibsand


ausgezeichnet

Es geht in dem Roman von Mark Franley um einen ehemaligen Berliner Kriminalkommissar namens David Bender, der aufgrund von Zwängen und internen Rangeleien bei den Ermittlungsbehörden, die er nicht mehr ertrug, jetzt als privater Ermittler arbeitet. Eine junge Frau, die er durch einen Fall kennengelernt hat, ist nun seine findige Assistentin. Catharina, eine junge Polizistin, ebenfalls ursprünglich aus Berlin, hat auf Usedom ein Haus geerbt und hatte auch so ihre Gründe aus Berlin auf die eher beschauliche Insel zu ziehen. Dann wird ein Obdachloser ermordet und David wird durch einen ehemaligen Informanten, den er von früher flüchtig kannte, nach Usedom gerufen. Da er diesem Oskar noch einen Gefallen schuldet, reist er auf die Insel. Da Catharina Adler dort den Mord aufklären soll, führt das die beiden zusammen.

Da Catharina und David nach einigen Anschlägen und Einbrüchen niemandem mehr trauen können, ergibt sich ein sehr spannender Fall und die Ermittlungen der beiden müssen anders als gewohnt ausfallen, denn es könnte einen Maufwurf in den Reihen der Polizei auf Usedom geben. Gerade dies macht diesen - etwas anderen - Thriller aus. Es geht mal nicht um Polizeiarbeit, sondern um Geheimnisse, verdeckte Ermittlungen, gefährliche Wendungen, Beschattungen und wirklich ganz viel Gefühl, da sich zwischen Catharina und David eine Beziehung anbahnt ...

Für Fans von Thrillern, überraschenden Wendungen, skrupellosen Gangstern, Geheimnissen sei dieser rasante Krimi wirklich ans Herz gelegt. Es gibt sympathische und weniger nette Charaktere, liebenswerte Protagonisten, ganz fiese und skrupellose Gegenspieler und die kriminellen Machenschaften und um was es hier wirklich geht, erschließt sich dem Leser erst nach und nach.

Dieser Thriller konnte mich abslulut fesselt und hat mich bestens unterhalten! Gerne mehr davon!!!

Bewertung vom 09.06.2023
Mistral
Borrély, Maria

Mistral


ausgezeichnet

Wiederentdecktes und neu übersetztes Kleinod
Eine tragische Liebesgeschichte in den französischen Bergen, begleitet von außergewöhnlichen Naturbeschreibungen. Amelie Thoma hat diesen französischen Klassiker neu übersetzt. Eine eine junge Frau auf die Suche nach sich selbst und der großen Liebe begibt – immer dabei begleitet von der malerischen Landschaft der Haute-Provence, so lautet der Klappentext bzw. die Beschreibung des Verlages.

Dieser Roman hat mich sehr fasziniert und beeindruckt. Es ist ein ganz besonderer Schreibstil, sehr sprachgewaltig, den Maria Borrély benutzt. Es sind tolle Beschreibungen der Landschaft und auch der Menschen. Man kann sich die Kargheit, die Lebensumstände und die Abhängigkeit der Menschen von der Natur, daher auch der Name des Romans, Mistral (nach einem Wind) sehr gut vorstellen. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und trotz der an sich wenigen Handlung ist es ein außergewöhnlicher, ruhiger und poetischer Roman. Die Menschen lebten ganz anders als heute, waren viel abergläubischer und viel mehr den Naturgewalten ausgesetzt.

Für alle Leser, die mal etwas ganz anderes lesen möchten. Sehr lesenwert!

Weiterhin hat das gebundene Buch ein wunderschönes Cover, welches an ein Gemälde erinnert.

Ich vergebe für dieses wiederentdeckte Kleinod gerne 5 Sterne.

Bewertung vom 02.06.2023
Die grüne Krone
Bergfelder, Marcus

Die grüne Krone


ausgezeichnet

Ein tolles sehr warmherziges Buch, welches zu mehr Selbstliebe aufruft. Dieses Buch kann man immer und immer wieder lesen, ganz besonders wenn man mal weniger gute oder sogar ganz arg schlimme Tage hat, um beim Ton dieses Buches zu bleiben.

Es geht um eine Königin, die an guten Tagen ihre grüne Krone aufsetzt, sich rundherum wohlfühlt und alle an ihrer guten Laune und Stimmung teilhaben lässt. Leider gibt es für die Königin, wie für jeden Menschen auf der Erde, auch mal schlechte und sogar ganz schlimme Tage und Zeiten. Dann setzt sie ihre rote Krone auf, vergisst sich etwas Gutes zu tun und alle um sie herum werden auch immer trauriger...

Aber es gibt ja das Mögllichkeitenland...

Der Autor, Marcus Bergfelder ist laut seiner Homepage einer der führenden Experten für lösungsfokussiertes Coaching, einem modernen und zeitgemäßen Ansatz, der Coaching in seiner höchsten Präzision und Wirksamkeit ermöglicht. Vielleicht verfasst er genau darum so einfühlsame Texte.

Er hat in diesem Buch über die Königin mit der grünen Krone eine wunderbar hoffnungsvolle und ermutigene Geschichte geschrieben, die ich sehr gerne gelesen habe.

Es finden sich viele Ideen und konkrete Anregungen, wie man gut durch schwere Zeiten kommt, wie man Gefühle annnehmen und akzeptieren kann, wie man vor allem zu sich selbst liebevoll sein kann, mitfühlend sein kann, erkennen kann, dass man Stärken und Ressourcen hat (das Möglichkeitenland), wie man wieder Selbstbewusstsein und Freude bekommt, kreativ werden kann und vieles mehr.

Man kann das Buch sehr gut verschenken natürlich auch an sich selbst!

Danke für dieses sehr lesenswerte, wichtige Buch!

Bewertung vom 02.06.2023
Derselbe Mond
Schützsack, Lara

Derselbe Mond


ausgezeichnet

"Es gibt ein Alter, da gehört man nirgends hin. Genau hier befindet sich die zwölfjährige Magdalena. Heimatlos zwischen bröselnden Sandkastenfreundschaften und den beiden Wohnungen, von denen ihre frisch getrennten Eltern glauben, sie könnten sich wie ein Zuhause anfühlen. Magdalenas Fixstern wird November, das Mädchen mit den himmelblauen Haaren. Mit ihr fühlt Magdalena sich frei und sicher zugleich. Und plötzlich machen ihr all die Möglichkeiten, Abschiede und Neuanfänge, die vor ihr liegen", keine Angst mehr, so der Klappentext.

Dies ist wirklich ein wunderbar einfühlsam geschriebenes Buch über eine der schwierigsten Lebensphasen. In diesem Buch lernen wir Magdalena, ihren jüngeren Bruder, ihre getrennt lebenden Eltern, ihre besten Freunde Flip und Sofia und November kennen. Magdalena scheint hin- und hergerissen, weil sich für sie scheinbar alles verändert. Das Verhältnis zwischen ihren Freunden, die sich natürlich auch verändern, die erste Liebe, neue Interessen, die zwei Wohnungen, weil die Eltern sich getrennt haben. Viel stürmt auf das junge Mädchen ein und ihre Gedanken werden uns durch Lara Schützsack in wirklich nachdenklich stimmenden, klugen und auch poetischen Sätzen und Formulierungen präsentiert. Es ist eine Freundschafts- und auch eine Liebesgeschichte, die ganz zart beginnt.

Ein Buch, welches nicht nur Jugendliche sondern auch Erwachsene lesen sollten, um sich an ihre Zeit der Pubertät zu erinnern oder um sich besser in die Gefühlswelt ihrer Kinder hineinversetzen zu können.

Am Ende wartet noch ein wunderschönes Gedicht auf die Leser. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten, daher vergebe ich gerne 5 Sterne dafür.