Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Hanka
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 51 Bewertungen
Bewertung vom 03.05.2021
Stunden des Aufbruchs / Berlin-Saga Bd.1
Konstantin, Nina

Stunden des Aufbruchs / Berlin-Saga Bd.1


gut

Sprach- und Schreibstil sind einfach gehalten und gut zu lesen.
Mitzureißen vermochte das Buch mich allerdings nicht. Die Hinterhofatmosphäre war mir nicht spürbar. Würden nicht ab und an zerbombte Häuser erwähnt und die 4 Besatzungszonen, so könnte die Handlung auch in jeder anderen Zeit und an jedem anderen Ort angesiedelt sein.
Vielleicht liegt es auch daran, dass die beiden Frauen bereits sehr viel Frau von heute verkörpern und ihre Schwierigkeiten und Widrigkeiten der damaligen Zeit so nicht spürbar sind, dass die Atmosphäre nicht so herüberweht, wie sie es könnte.
Teilweise sind die Protagonisten recht weitsichtig, andererseits zugleich zu weit rückblickend als sähen sie aus späterer Zeit. Da wiederum hätte ich mir gewünscht, die Autorin hätte dabei weniger Klischee eingebracht. Auf mich wirkten solche Stellen, als wollte sie auch unbedingt das kleinste typische Fitzelchen Ost noch gleich zu Beginn der zwei deutschen Staaten eingebracht wissen.
An mancher Stelle nutzt sie Worte wie kabeln für telefonieren, nachdem zuvor bereits das Wort telefonieren benutzt worden ist. Ebenso das Wörtchen extrem. Ich denke, das ist ein Wort, das erst heutzutage häufige Anwendung gefunden hat. Auch wenn es im Buch mitunter nicht zwingend in der direkten Sprache Nutzung findet, sondern meist nur in den Erzählerparts, so scheint es mir dennoch unpassend. Ich denke, da hätte es bessere Alternativen gegeben, die sich auch in die Zeit besser fügten.

Summa summarum lässt sich das Buch gut lesen, bietet Unterhaltung und zum Ende hin auch ein gutes Stück Spannung. Ebendieses Kapitel ist auch das, welches vom Aufbau her mir am meisten zusagt.

Bewertung vom 17.04.2021
Der Tote im Fiaker / Sarah Pauli Bd.10
Maxian, Beate

Der Tote im Fiaker / Sarah Pauli Bd.10


schlecht

Mit diesem Buch habe ich verstanden, was mit einem konstruiert wirkenden Krimi gemeint ist. Dieser ist es durch und durch.
Die Autorin verliert sich in Beschreibungen, überfüllt das Buch mit banalem alltäglichen Geplänkel und Tätigkeiten sowie Beschreibungen, die weder der Handlung, dem Verlauf überhaupt noch sonstig dem Buche nützlich sind. Ob da nun eine Kollegin eine French Press möchte oder wer wem ohne Ton zuflüstert, dass er duschen geht.
Teilweise ist es verwirrend, wenn es zu Erklärungen kommt, welche Kreuze wo über Wien liegen. Und wenn dann noch Quersummenberechnungen aus diversen Daten dazukommen, wird es noch verwirrender. Die hätte es an mancher Stelle so ausführlich nicht gebraucht.
Einiges ist unlogisch und geht nicht ganz zusammen.
Der Schreibstil an sich ist schlicht und gut zu lesen.
Die Figuren sind mir ein wenig zu platt. Man kann von keiner Figur sagen, dass sie eine hervorstechende Eigenschaft besäße, Charakter oder Persönlichkeit.
Es fehlt an Spannung. Wenn da mal ein Moment ist, wo man andeutungsweise einen Hauch Spannung schimmern sehen könnte, kommt prompt wieder banales, überdetailliertes Alltagsgeschehen/-geplänkel und damit ist schon der Ansatz von Spannung im Keime erstickt. Überraschende Wendungen werden so auch um ihren Auftritt gebracht. Es gibt sie nicht.
Es wäre ein schöner ruhiger Krimi mit solider Spannung gewesen, hätte die Autorin auf nicht Notwendiges verzichtet, detaillierte Alltagsbanalitäten nur angerissen und relevante Beschreibungen kürzer und weniger verworren gehalten. Es wäre das Buch zwar ca. 150 Seiten kürzer, aber mit Spannung und weniger Fadem. Es grenzt so wie es ist an betreutes Lesen.
Schade, ich hatte mir mehr erhofft, weil ich mir einen ruhigen soliden Krimi versprach. Es war mein erstes Buch der Autorin.

Bewertung vom 07.04.2021
Der Verdacht
Audrain, Ashley

Der Verdacht


schlecht

Diesem Buch konnte ich so gar nichts abgewinnen. Zwar ist die Idee gut und würde durchaus Stoff für einen fesselnden Roman hergeben, doch die flache Umsetzung der Autorin bietet leider das Gegenteil. Unterhaltsam an keiner Stelle, spannend auf keiner Seite. Sprach- und Schreibstil tun ihr Übriges dazu, dass das Buch ähnlich leblos ist wie seine Protagonisten. Ihnen fehlt Profil.
Die Kurzbeschreibung verspricht so viel, dass man annehmen muss, einem Sog gleich in den Bann des Buches gezogen zu werden; doch der Bann ist ein leeres Versprechen, der Sog bleibt aus. Vielmehr langweilt es - auch dem Erzählstil geschuldet - und möchte man das Buch nicht unfertig gelesen beiseitelegen, wird es mitunter zur Qual bis zum Ende, welches wiederum keine Überraschung bietet.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.02.2021
Die vier Gezeiten
Prettin, Anne

Die vier Gezeiten


gut

Ein leichtgängig geschriebenes Buch. Ich denke, man kann der Autorin eine gute, gelungene Idee bescheinigen, welche der Entstehung des Buches vorausgegangen ist.
Es ist auch sehr gut umgesetzt, wie eins ins andere greift und wie die Autorin dieses Verweben bewerkstelligt hat in einer Manier, dass der Leser überwiegend trotzdem gut folgen und nachvollziehen kann.
Und es am Ende keine losen Fadenenden gibt und auch keine im Sande verlaufenen Seitenstränge und ebenso keinerlei Überflüssigkeiten.
Die Figuren hat sie gut gezeichnet, in unterschiedlicher Stärke, Schärfe und Schattierung, sodass die eine Figur plastischer scheint als eine andere. Und je nach Bedarf sogleich in den Vordergrund zu treten vermag, sobald erforderlich oder aber im Hintergrund zu stehen ohne dass es zusätzlicher, beschreibender Worte der Autorin für das Ins- Bild- Treten der jeweiligen Figur bedarf.
Das Buch deckt verschiedene Facetten des innerlichen Erlebens nicht nur seiner Protagonisten, sondern auch jene seines Lesers ab. Ein Wechselbad im Banne der Gezeiten.

Jede Zeit hat ihre Geschichte. Jede Figur hat ihre Geschichte. Die Geschichte einer Figur vermag in der Geschichte der Zeit sich über mehrere erstrecken.

Bewertung vom 15.11.2020
Dorfidioten
Kopmann, Mischa

Dorfidioten


sehr gut

So böse, dass es fast schon wieder tiefschwarzhumorig ist, oder aber so tiefschwarzhmorig, dass es schon wieder böse ist. Als Film wäre es einer in Quentin Tarantino Manier.

Bewertung vom 25.09.2020
Das war die schönste Zeit
Sanderson, Jane

Das war die schönste Zeit


weniger gut

Was sich am Anfang noch als eine gute Idee für ein Buch ausnimmt und gut zu lesen ist, wird mit der Zeit schier zu viel. Vor allem, wenn man als Leser nicht mit allen Texten der Lieder vertraut ist, einem manches Mal nicht einmal Titel oder Interpret etwas sagen; da kann man sich schon völlig überflutet fühlen. Vor allem, wenn man zudem noch geflutet wird mit den Geschichten, die Nebendarsteller zu dem einen oder anderen Lied haben, wird es noch schneller zu viel. Nebenher gibt es noch Sänger und Lieder, welche nichts mit der Playlist von Dan und Alison zu tun haben. Es hat er eigentlichen Handlung viel Platz geraubt.
Die Handlung selbst mit all ihren Nebensträngen kam da etwas zu kurz und eher halbherzig. Es wurden gesellschaftliche Volltabus als auch Halbtabus ihrer jeweiligen Zeit (Handlung ist auf 2 Ebenen) aufgegriffen und eingearbeitet, doch nicht zu Ende gebracht. Entweder es verläuft sich im Sande oder aber es erledigt sich auf anderem Wege. An keiner Stelle aber lässt die Autorin ihre Protagonisten eine Entscheidung treffen für oder gegen etwas, das von dauerhafter Relevanz ist und Mumm erfordert. Sie kommen als meinungslose Individuen daher unfähig, eine Entscheidung zu treffen. Ich finde, einiges davon hätte die Autorin getrost weglassen können, da es dem Buch zu nichts beiträgt. Letzteres gilt ebenso für diverse Personen, die für die Handlung und den Verlauf nicht ml auf Nebengleisen erforderlich sind. Und deren kurzfristiges Auftauchen oder aber lediglich deren ein- bis zweimalige namentliche Erwähnung dem Leser nur noch mehr Namen aufbürden. Es sind derer auch so schon einige viele. Ein paar weniger ließen dem Buch etwas mehr Luft zum Atmen.
Personen, die in ihrer Einführung im Buch anfänglich noch als sympathisch oder doch zumindest umgänglich erschienen, werden im Verlauf schlicht kalt bis völlig unsympathisch. Möglicherweise wollte die Autorin dadurch erreichen, dass einzig Dan & Alison als durchweg sympathisch zurückbleiben und andere Figuren dem Leser schlechtgeredet und dadurch dem Leser entzogen werden. Andere wiederum sind es von Beginn an gewesen.
Dan und Alison sind mir weder sympathisch noch unsympathisch.
Durchweg sympathisch sind allein Dans Vati und der alte Seemann, ggf. noch Peter.
Es ist der Autorin für meinen Geschmack nicht gelungen, ihre Protagonisten mit Charakter und Persönlichkeit auszustatten. Es fehlt an Tiefe.
Das, was sie den Liedern wiederum eingehaucht hat, fehlt ihren Figuren- Leben.
Den Figuren hätte etwas mehr, den Liedern etwas weniger Aufmerksamkeit seitens der Autorin gutgetan.

Bewertung vom 19.07.2020
Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod
Jäger, Gerhard

Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod


ausgezeichnet

Es überraschen Bücher österreichischer Autoren immer wieder positiv. So auch dieses. Es ist einfach ein gewaltiges Buch in vielerlei Hinsicht. Sprachgewaltig, naturgewaltig, bildgewaltig in seinen Beschreibungen. All das eingebettet in einem ganz wunderbaren Schreib- und Sprachstil. Und dennoch leicht und flott zu lesen und gut verständlich. Als Leser fühlt man sich, als sei man dabei. Nicht mittendrin, aber so doch zumindest am Waldsaum stehend und beobachtend. Alles wirkt glaubhaft, lebendig und völlig echt dargestellt, so greifbar nah.
Zeitlos trotz dass es eine Handlungszeit bzw. zwei davon gibt. Ein schönes Stück Literatur, so kann guten Gewissens gesagt werden. Ein Buch, das für mich das Zeug dazu hat, auch in einhundert Jahren noch Leser zu überzeugen und zu begeistern.
Diesem Buch würde ich das Prädikat Weltliteratur nur zu gern wünschen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.05.2020
Vardo - Nach dem Sturm
Hargrave, Kiran Millwood

Vardo - Nach dem Sturm


gut

Stilistisch ist der Roman ansprechend, weist literarische Stilmittel auf und kann Anspruch darauf erheben, literarisch Tendenzen an mancher Stelle und in mehrerlei Hinsicht zu erfüllen.
Der Autorin ist zweifelsohne ein großes Talent und viel Können zuzusprechen, bildsprachliche Gewaltigkeit weiß sie in der ihr eigenen Ausdrucksstärke darzustellen und zu vermitteln; wobei hierbei auch die Übersetzerin nicht außen vor bleiben soll, der es oblag, die es vermutlich nicht immer leicht hatte, das Buch dem deutschsprachigen Publikum lesbar zu machen.
Ausdruck und Satzbau weisen gelegentlich poetische Züge auf, voller Hingabe für das, was sie gerade in ihrem banne behandeln.
Was mich nicht anspricht, ist die Nutzung des Kursiven, für manche Wörter jedes Mal, wenn sie auftauchen, ausschließlich Vokabular des Skandinavischen. Weshalb ist es notwendig, diese so darzustellen, zumal das skandinavische Wort Fru hingegen der sonstigen Schriftweise dargestellt ist. Warum überhaupt tun skandinavische Einsprengselungen not? Denn die Menschen damals werden nicht in ihr Vokabular großartig Fremdwörter einfließen lassen haben, sodass es meiner Meinung nach authentischer wirken würde, hätte man die kursiven skandinavischen Einstreuungen (mamma, pappa, kirke) der Übersetzung zugeführt und den Roman durchweg in einer Sprache geschrieben; im vorliegenden Falle in der deutschen.
Die Figuren sind teilweise undeutlich dargestellt, was aber gewollt wirkt, sodass wie auf einem Bild oder im Film der Fokus auf den vorderen, scharfen Figuren liegt, die hinteren unscharf geschnittenen als anwesend erkennbar , aber ohne Handlungsmacht. Und dennoch sind es gerade jene, die letztlich einem Unheil seinen Lauf geben.
Da lässt sich dann sagen: Zwar haben sich Rechtsprechung, Rechtsverstand und Strafen im Laufe der Jahrhunderte geändert, doch sind es immer noch die feigen, unscharfen Gestalten, die im Allgemeinen Unruhe verursachen.
Ich hätte mir auch weniger aktuell zeitgenössische Anliegen gewünscht, um beim Lesen voll in das Buch und damalige Situationen eintauchen zu können. Sicher gab es damals auch schon gleichgeschlechtliche Liebe, doch hätte m. E. n. subtile Andeutungen hier wesentlich mehr bewirkt. Denn in dem Moment, da das Subtile geschwunden ist, fühlt man sich ganz weit weg vom Inhalt des Buches. Der subtile Anriss könnte mitunter mehr bewirken.
Ich finde zudem, dass es dem Roman guttut, dass die Autorin in einer historischen Anmerkung im Anschluss an den Roman auf Dekret und Gesetze der damals herrschenden Könige Cristian IV. und König James VI. eingeht. Im Roman hätte diese Erläuterung zu viel Raum beansprucht und ihm zu viel Ballast mitgegeben, worin sich Leser und Roman hätte verheddern können. Es hätte den Leser erschlagen.
So im Anschluss ist es für den Leser leichter und einer für sich gestellten historischen Anmerkung, die übrigens sehr gut geschrieben und vermittelt ist, auch für historische Laien gut verständlich, kann man mehr entnehmen und bringt ihr mehr Interesse und Aufmerksamkeit entgegen; anders, als wäre sie im Romantext verwoben.

Das dem ersten Kapitel vorangestellte liest sich überaus behäbig; doch es handelt sich um lediglich eine Seite, die es damit zu schaffen gilt, um zum ersten Kapitel und damit zum Thema des Romans zu kommen.

Es wohnen dem Roman zwei Stürme inne— der wetterliche anno 1617 und schließlich der der Hexenverfolgungen und -verbrennungen.
Wie es hiernach schlussendlich weitergeht, bleibt allerdings offen, auch wie sich das Leben daraufhin entwickelt und wie es mit der Lebensmittelversorgung aussieht, weiterhin ohne Ehemänner, Brüder, Onkel.
Aber jedes Buch muss schließlich irgendwo ein Ende haben.

Ich fand den Roman leicht zu lesen, bis auf wenige Stellen, die etwas mehr Aufmerksamkeit benötigten, um zum Verständnis zu gelangen.
Wer ein bildhaftes Vorstellungsvermögen hat und der Thematik des Buches nicht abgeneigt ist, dem wird das Buch ein Genuss sein.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.12.2019
Neuschnee
Foley, Lucy

Neuschnee


weniger gut

Das Buch fing sich gut an zu lesen, doch hielt dies nicht lange vor.

Es sind zu viele Personen, wovon manche keinerlei Rolle spielen, außer der, dass sie dabei sind.
Die Kapitel wechseln in der Zeitebene zwischen Jetzt und X Tage zuvor; und innerhalb dieser Kapitel haben die Personen- die einen öfter, die anderen weniger oft. Diese Unterkapitel tragen den Namen des jeweiligen Erzählers.
Doch aufgrund der Menge an Namen/Darsteller fiel es mir schwer den Überblick zu behalten; so musste ich manchmal überlegen, wo die nun erzählende Person auf einmal herkommt, ob sie überhaupt zu Beginn mit namentlich als Teil der Gruppe genannt war, eben weil sie so wenig vorkam und bis dato von den anderen kaum erwähnt wurde- bis zu einem gewissen Punkt. Manche Darsteller wiederum sind absolut blass und überflüssig- Ohne diese wäre das Buch unmerklich dünner, dafür jedoch lesbarer und leichter der Überblick zu behalten.
Bis auf Doug sprechen sie alle in der Ich- Form, sodass sich das Lesen mitunter anstrengend gestaltet. Doug ist der Einzige, von dem in der 3. Person gesprochen wird.
Zu den im Hautsächlichen agierenden Protagonisten bleibt zu sagen, dass sie jeder ein Stereotyp erfüllt bzw. darstellt ohne wirklich eigenständigen, nennenswerten Charakter. Man könnte sagen, die gängige Quote der Klischeefiguren ist erfüllt, denn es kommt von jedem etwas vor. Doch ohne Tiefe, sie sind Abziehbilder des jeweiligen Klischees, sodass es gar nicht möglich gewesen wäre, ihnen Tiefe und Farbe zu verleihen, sodass die Autorin lediglich immer wieder auf jene oberflächlichen Äußerlichkeiten verweist- sei es nun ein goldenes Kleid oder ein durchtrainierter Männerkörper...

Die Spannung ging recht schnell verloren, eben wegen des vielen Hin und Her und weil ständig wer anderes sprach. Zum Ende hin, da wird es noch mal etwas spannender. Das Spannendste am Buch ist jedoch das erste Kapitel.

Die Idee an sich ist nicht neu, sie wurde schon in derlei vielen Varianten- auch als klassischer Krimi- zu Papier gebracht, dass es viele bereits zur Auswahl gibt. Lucy Foley legt hier nun noch zusätzlich ihre Variante vor.

Von manchem etwas weniger, und es wäre ein durchweg spannender Thriller geworden.