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rapunzel xxl

Bewertungen

Insgesamt 232 Bewertungen
Bewertung vom 14.02.2024
Yellowface
Kuang, R. F.

Yellowface


ausgezeichnet

Sehr gut geschrieben

Rebecca F. Kuang wurde in Guangzhou geboren und wanderte im Alter von vier in die USA aus. Im Alter von 21 Jahren veröffentlichte sie ihren ersten Roman, der viel Lob erhielt und vom Time Magazine zu einem der 100 besten Fantasy-Romane gewählt wurde. Sie wurde mit ihrem Debütroman berühmt und wurde schon in jungen Jahren zu einem aufstrebenden Stern in der Verlagsbranche. Das scheint Athena Liu in Yellowface zu sein. Als asiatische Autorin ist Kuang natürlich mit dem Umgang der amerikanischen Verlagsbranche mit Diversitätsthemen und kleineren Autoren vertraut. Das Erstaunliche ist, dass sie einen ganz besonderen Blickwinkel gewählt hat, um dieses Thema zu diskutieren. Kann eine weiße Autorin, eine Schriftstellerin, die sich den ersten Entwurf eines anderen angeeignet hat, eine Geschichte über das Leiden eines fremden Volkes schreiben? Kann sie Ruhm und Reichtum genießen, indem sie sich für das Leid der chinesischen Diaspora einsetzt? Dieses Buch weist viele Interpretationsebenen auf, und der Autor versucht auch, die Dimensionen des Problems aus verschiedenen Blickwinkeln zu bereichern.

Die Autorin verwendet Junes Worte, um die Frage des Repräsentierens weiter zu untersuchen: Können wir allein anhand der Hautfarbe beurteilen, über welche Themen ein Autor schreiben kann und welche nicht? Natürlich ist es ironisch, dass Junes gerechte Worte im Vergleich zu den Plagiatsvorwürfen verblassen.

Auch das Erzählen von Geschichten ist ein interessantes Thema. Die Autorin sprach mehr als einmal über Anthenas kreativen Prozess und verarbeitete den Schmerz anderer künstlerisch, was June das Gefühl gab, dass Anthena auch einen Teil ihrer Gedanken gestohlen hatte. Es ist schwer, sich nicht an „bösartigen Freund“ über Nierentransplantationen zu erinnern, die vor ein paar Jahren in der realen amerikanischen Literaturwelt stattfanden.

Dieses Buch liest sich sehr lebensnah, da die Autorin viele realistische Aspekte hat. Zum Beispiel Überlegungen zu Internetgewalt und Abbruchkultur auf Twitter. Kurz gesagt, um dieses Buch zu lesen, müssen Sie die Geduld haben, die Zwiebel langsam zu schälen.

Bewertung vom 14.02.2024
Socrato - The Hero's Journey
Schache, Ruediger

Socrato - The Hero's Journey


gut

Nicht wie erwartet

Socrato – The Hero’s Journey – Die Heldenreise deines Lebens ist ein Sachbuch von Rüdiger Schache, aber für mich ähnelt dieses Buch eher einem Computerspiel, der Autor nutzt 224 Seiten, um dem Leser Schritt für Schritt beizubringen, wie man ein Held wird.

In diesem Buch treffen die Leser auf 10 Helden. Sie stammen aus verschiedenen Mythen, Legenden oder Geschichten und repräsentieren unterschiedliche Ziele und Themen. Die Leser müssen sich mit den 10 Helden auf ein spannendes Abenteuer begeben. Dabei erfahren die Leser, wie sie ihre Ziele erreichen und den gewählten Weg abschließen können. Darüber hinaus finden die Leser praktische Tipps und Übungen, wie sie die Heldenreise im Alltag umsetzen können.

Es gibt einige Teile dieses Buches, die für mich schwer zu verstehen sind. Die Karten und Schriftrollen sind wunderschön gestaltet, auch die alten Schriftarten schaffen eine geheimnisvolle Atmosphäre, der Schreibstil ist flüssig und die Sprache ist einfach und leicht zu verstehen. Aber ich muss zugeben, dass ich nach der Lektüre des gesamten Buches nicht sehr beeindruckt war. Es schien, als wären keine nützlichen Informationen in meinem Gedächtnis gespeichert, und ich schien das Thema nicht wirklich zu verstehen. Vielleicht ist dieses schicke Buch für meinen Geschmack etwas zu hip und jung. Das entspricht meinen bisherigen Erwartungen nicht ganz.

Bewertung vom 12.02.2024
Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume
Vieweg, Olivia

Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume


sehr gut

Elly

„Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume“ ist ein Kinderbuch von Olivia Vieweg, illustriert von Jana Heidersdorf. Es ist für junge Leser ab 11 Jahren geeignet. Das Buch hat 352 Seiten und erzählt die Geschichte eines 13-jährigen Mädchen Elly. Sie und ihre Freunde befinden sich in einer Abenteuergeschichte über den Kampf gegen die dunklen Mächte in der Stadt.

Elly ist ein 13-jähriges Mädchen, das im idyllischen Quedlinburg lebt. In dieser Kleinstadt kann fast jedes Kind Blasinstrumente spielen, weil diese Stadt großen Wert auf Blasmusik legt. Doch die rebellische Elly hasst Blasmusik und will in ein Land fliehen, das Heavy Metal Musik befürwortet. Auf dem Weg zur Flucht schließt sich Elly einer Gruppe von Außenseitern an, um eine Band zu gründen, die sich nicht an Quedlinburgs Regeln hält, und bringt so ein dunkles Geheimnis zum Vorschein. Um das Dorf vor unterirdischen Monstern zu retten, begeben sich Elly und ihre Freunde auf ein aufregendes Abenteuer.

Das Storysetting ist sehr neuartig und attraktiv. Das Erzähltempo der Geschichte ist schnell und die Atmosphäre der Spannung bleibt vom Anfang bis zum Ende erhalten. Die Handlung der Geschichte ist unvorhersehbar. Das ganze Buch ist voller wunderbarer Fantasie und Abenteuerlust, und es gibt viele Elemente des Horrors, aber der Humor im Buch ist sehr gut darin, diese Schrecken aufzulösen.

Alles in allem ist dies ein großartiges Jugendabenteuer, in dem die Leser entdecken werden, dass Musik wichtig ist, aber Freundschaft noch wichtiger!

Bewertung vom 03.02.2024
Das Lächeln der Königin
Gerhold, Stefanie

Das Lächeln der Königin


gut

Nicht wie erwartet

„Das Lächeln der Königin“ ist ein fiktiver Roman von Stefanie Gerhold, der jedoch eine Vielzahl realer historischer Figuren und Ereignisse enthält, sodass es schwierig ist, genau zu sagen, zu welchem ​​genauen Genre dieses Buch gehört. Das Buch ist fast 300 Seiten lang und erzählt eine historische Geschichte rund um die Büste der Nofretete.

Die Geschichte dieses Buches beginnt in Berlin im Jahr 1913 und der Erzählrahmen umfasst hauptsächlich die Zeit von 1913 bis 1925. Das gesamte Buch erzählt eine zweiteilige Geschichte. Der erste Teil erzählt die Geschichte von James Simon, einem erfolgreichen jüdischen Textilunternehmer und Finanzier archäologischer Ausgrabungen. Er beteiligte sich stets aktiv an der archäologischen Arbeit in Ägypten und unterstützte sie. Sein Freund, der Archäologe Ludwig Borchardt, entdeckte bei Ausgrabungen Nofretete und brachte die Büste, die weltweit Aufsehen erregte, nach Berlin zurück. Der zweite Teil erzählt vom wirtschaftlichen Niedergang nach dem Ersten Weltkrieg und der wachsenden antisemitischen Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Bürgertum. Zu welcher Region Nofretete gehört, sorgte in verschiedenen Ländern für Kontroversen, und als Jude war James Simon nicht einflussreicher.

Obwohl mich der Hintergrund und das Setting der Geschichte interessierten, konnte mich der Schreibstil der Autorin nicht überzeugen. Die Zeitleiste am Anfang der Geschichte war sehr verwirrend. Ich sprang ständig in der Zeit herum und fühlte mich sehr unruhig und erschöpft. Obwohl die folgenden Geschichten viel chronologischer abliefen, war der Schreibstil der Autorin zu langweilig und konnte mich emotional nicht ansprechen, und es mangelte ihm sehr an Atmosphäre.

Bewertung vom 28.01.2024
Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten - die Welt mit neuen Augen sehen: das Nachschlagewerk für visuelles Lernen
McCann, Jacqueline;Bédoyère, Camilla de la;Mills, Andrea

Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten - die Welt mit neuen Augen sehen: das Nachschlagewerk für visuelles Lernen


ausgezeichnet

Lehrreich und interessant

Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten ist ein Sachbuch für Kinder, herausgegeben von Camilla de la Bédoyère, Andrea Mills und Jacqueline McCann, geeignet für junge Leser ab 6 Jahren. Dieses 256-seitige Buch stellt jungen Lesern besonders überraschende und aufsehenerregende Fakten zu verschiedenen Themen vor.


Dieses große Wörterbuch ist in 10 Kapitel unterteilt, nämlich
Tiere, Dinosaurier, Fahrzeuge, Ozeane, Vögel, Krabbler, Wälder, Dein Körper, Roboter, Weltall. Jedes Kapitel ist auf Doppelseiten gewidmet, um spannende, wenig bekannte Fakten und Aufzeichnungen vorzustellen. Diese Textnachrichten sind normalerweise nicht sehr lang und die Sprache ist leicht verständlich, einfach und flüssig, für das Leseniveau von Kindern geeignet und zum Vorlesen geeignet. Der Text ist von vielen farbenfrohen Illustrationen umgeben. Die Illustrationen sind gut gezeichnet und weisen viele bemerkenswerte Details auf. Toll ist auch das Quiz am Ende dieses Buches, mit dem Kinder ihr Gelerntes testen und ihre Kenntnisse vertiefen können.

Alles in allem handelt es sich um ein sehr interessantes und lehrreiches Sachbuch, geeignet für junge Leser und erwachsene Leser, die nicht gerne lange Kapitel lesen, sich aber schnell Wissen aneignen möchten. Ich denke jedoch, dass es einen Bereich gibt, der verbessert werden kann: Dem Buch sollte ein alphabetischer oder thematischer Index hinzugefügt werden, um den Lesern das Auffinden von Informationen zu erleichtern.

Bewertung vom 23.01.2024
Nachbarn
Oliver, Diane

Nachbarn


ausgezeichnet

Ein beeindruckendes Buch

Nachbarn ist ein Roman von Diane Oliver. Dieses Buch versammelt 14 beeindruckende Kurzgeschichten der Autorin auf 304 Seiten und öffnet eine beeindruckende Tür zum Verständnis des amerikanischen Südens in den 1960er Jahren.

Die Sprache der Autorin ist sehr klar und scharf. Durch ihre scharfe Beobachtung des Lebens beschreibt sie die wahren Lebensbedingungen der afrikanischen Amerikaner in den 1960er Jahren. Sie beschreibt nicht nur das tägliche Leben und den emotionalen Status der Protagonistin, sondern zeigt auch die unfaire Behandlung zu farbigen Menschen. Es zeigt die schrecklichen Folgen und das Leid des Rassismus.

Die in diesem Buch behandelten Themen sind in der heutigen Gesellschaft immer noch relevant. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir allen Formen von Rassismus standhaft gegenüberstehen müssen. Alles in allem ist dies ein sehr gutes, wichtiges Werk, dessen Geschichte noch lange nachklingen wird.

Bewertung vom 22.01.2024
Draußen in der Natur. Ein Sachbilderbuch über die vier Jahreszeiten
Hopgood, Tim

Draußen in der Natur. Ein Sachbilderbuch über die vier Jahreszeiten


ausgezeichnet

Ein wunderschönes Buch

Draußen in der Natur - Ein Sachbilderbuch über die vier Jahreszeiten ist ein Kindersachbuch von Tim Hopgood, das sich für junge Leser ab 5 Jahren eignet. Auf 128 Seiten stellt der Autor jungen Lesern die unterschiedlichen Eigenschaften der Natur und Umweltsituationen in den vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter vor.

Alle Themenbereiche verfügen über eine Fülle von Fakten zu Pflanzen und Tieren, Klima, Umwelt usw. Die Texte sind einfach, flüssig, leicht verständlich und für das Leseniveau von Kindern geeignet. Auch farbenfrohe und freundliche Illustrationen bereichern dieses Buch. Kinder können viele Details in den Illustrationen entdecken und haben so mehr Lesevergnügen. Jede Seite ist spannend und interessant. Darüber hinaus sind die Bastel- und Mitmachenspiel gut durchdacht und einfach umzusetzen, was das Interesse der Kinder an Naturthemen zusätzlich weckt.

Kurzum: Es handelt sich um ein Kindersachbuch, das absolut empfehlenswert ist und von mir gerne mit fünf Sternen bewertet wird.

Bewertung vom 16.01.2024
Die schreckliche Adele 08
Mr. Tan;Le Feyer, Diane

Die schreckliche Adele 08


sehr gut

Komisch aber interessant

„Die schreckliche Adele 8 – Eltern abzugebe“ ist ein von Mr Tan und Miss Prickly gemeinsam verfasster Comic, der sich für junge Leser ab 8 Jahren eignet. Dieser Comic erzählt auf fast 100 Seiten die Geschichte von Adeles Suche nach einem neuen Zuhause.

In dieser Geschichte hat die schreckliche Adele endlich genug davon, dass ihre Eltern sie zu schrecklichen Dingen auffordern, also gibt Adele eine Anzeige in der Zeitung auf, um ihre Eltern zur Adoption freizugeben. Während Adele auf eine Antwort wartete, besuchte sie ihre Großmutter und verbrachte einige Zeit bei ihrem Onkel, der zu Besuch war.

Zu Beginn des Bandes stellen die Autoren die Hauptfiguren vor und auch Leser, die die vorherigen Bände nicht gelesen haben, können gut in die Geschichte einsteigen. Die Geschichte ist lustig und der Text kurz mit viel schwarzem Humor. Auch der Comic-Stil ist cool und Adeles Gesichtsausdrücke sind beeindruckend. Sehr unterhaltsamer Comic, aber ich bin mir nicht sicher, ob ein 8-Jähriger den Humor in diesem Buch wirklich verstehen kann.

Bewertung vom 01.01.2024
Der Schacherzähler
Pinnow, Judith

Der Schacherzähler


ausgezeichnet

Die Tränen lassen sich nur schwer wegblinzeln

Der Schacherzähler ist ein Roman von Judith Pinnow. Die Autorin erzählt auf 320 Seiten die Geschichte der Freundschaft zwischen Janne, einem neunjährigen Jungen, und Walter, einem alten Mann, der gerne Schach spielt.

Malu ist eine alleinerziehende Mutter. Sie hat einen 9-jährigen Sohn, Janne. Janne ist ein hyperaktiver Junge. Er geht jeden Tag mit seiner Mutter in den Park, wo er Walter trifft, der gerne Schach spielt, Walter allerdings immer nennt sich Oldman. Trotz Walters anfänglicher Zurückhaltung entwickelt sich zwischen Janne und Walter eine wunderbare Freundschaft, die sich mit jeder weiteren Begegnung vertieft. Walter begann Janne alles über Schach und später über das Leben zu erzählen. Auch Janne und Malu lernen Walter näher kennen und schließen ihn schließlich in ihr Herz, helfen ihm bei der Aufarbeitung seiner Vergangenheit und unterstützen ihn.

Dies ist ein wunderbarer und liebevoller Roman über die Freundschaft zwischen Menschen aus verschiedenen Generationen. Die Charaktere sind lebensecht, realistisch und sympathisch gezeichnet. Das Buch ist flüssig und locker geschrieben, mit relativ kurzen Kapiteln, was es zu einem Vergnügen macht, es zu lesen. Jedes Kapitel ist in mehrere Teile unterteilt, die aus der Perspektive verschiedener Charaktere präsentiert werden. Die Geschichte berührt generationsübergreifende Freundschaften, alltägliche Probleme und die Kraft der Freundschaft und ist sowohl herzerwärmend als auch berührend.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

Bewertung vom 10.12.2023
Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt / Die Mordclub-Serie Bd.4
Osman, Richard

Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt / Die Mordclub-Serie Bd.4


ausgezeichnet

Ein humorvoller Krimi

Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt ist ein Krimi des britischen Schriftstellers Richard Osman und der vierte Band der „Donnerstagsmordclub Serie“. Dieses Buch erzählt auf 432 Seiten die Geschichte von vier alten Männern und Frauen, die Detektivfans sind, während sie im Winter die Wahrheit eines neuen Mordfalls herausfinden.

Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron sind vier ältere Menschen mit einem Durchschnittsalter von über 77 Jahren. Sie gründeten einen Donnerstagsmordclub. Sie dachten, dass das Lösen von Rätseln nur ein Zeitvertreib in ihrem Ruhestandsleben sei. Sie hatten nicht erwartet, dass es sich um einen echten Mord handelte. Die Geschichte ereignete sich dieses Mal nach Weihnachten. Am 26. Dezember wurde ein alter Antiquitätenhändler ermordet. Er schien mit dem Drogenhandeln in Verbindung zu stehen, weshalb er in den Mordfall verwickelt wurde. Und der ermordete Antiquitätenhändler war ein Freund von Elizabeths Ehemann Stephan. Die vier Detektivfans wurden sofort aktiv, um die Wahrheit herauszufinden.

Mir gefällt dieser Band sehr gut. Der Schreibstil des Autors ist, wie schon in den vorherigen Bänden, immer noch sehr lebendig und voller Humor. Die vier Clubmitglieder haben auch ihre eigenen Eigenarten und Persönlichkeiten, die mir sehr vertraut vorkommen. Ich bin gespannt, ihre wunderbare Geschichte noch vor Weihnachten zu sehen.

Dieses Buch ist perfekt für die Weihnachtszeit und wer diesen Winter einen Krimi lesen möchte, dem kann ich nur dieses empfehlen!