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Bewertungen
Insgesamt 49 BewertungenBewertung vom 29.04.2022 | ||
Mord in Montagnola / Moira Rusconi ermittelt Bd.1 In einer Nevèra – einem historischen Eiskeller – wird eine Leiche gefunden. Und das ausgerechnet in dem ruhigen Tessiner Dorf Montagnola, wo die Übersetzerin Moira sich eine Zeitlang um ihren Vater, der vor kurzem einen Schlaganfall erlitten hat, kümmern möchte. Ihre Jugendliebe Luca ist als Rechtmediziner an den Ermittlungen beteiligt und auch Moira wird als Dolmetscherin involviert. Im Laufe der Ereignisse wird klar, dass nichts so ist wie es scheint und dass es in dem beschaulichen Dorf so einige Geheimnisse gibt. |
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Bewertung vom 13.04.2022 | ||
Eigentlich lese ich sehr gerne Bücher, die abseits vom Mainstream in einer anderen Form oder in einem anderen Stil verfasst wurden. Ich habe dadurch schon viele tolle Texte entdeckt, die mir eine neue und andere Welt aufgezeigt haben. |
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Bewertung vom 30.03.2022 | ||
In einer stillen Bucht / Capri-Krimi Bd.3 Maria Grifo, die Leiterin des Konservatoriums in Neapel, wird tot auf einem Felsen an der Cala del fico auf Capri gefunden. Enrico Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo nehmen die Ermittlungen auf, die sie bis nach Neapel und auf die Nachbarinsel Procida führen, stoßen auf dunkle Geheimnisse, Intrigen und persönliche Zerwürfnisse rund um die ansonsten so schöne Welt der Musik und merken letztendlich, dass nichts so ist, wie es scheint. |
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Bewertung vom 11.03.2022 | ||
Eleonora, Rosalia, Milena – drei Frauen aus drei Generationen, die alle eine Verbindung zu Italien haben. Für Eleonora ist diese Verbindung von Glück geprägt, lernt sie doch bei den Studentenrevolten in Turin Ende der 60er Jahre den Sizilianer Valerio, ihre große Liebe, kennen. Rosalia dagegen verbindet mit Italien fast nur schmerzvolle Erfahrungen. Eine ungeplante Schwangerschaft führt letztlich dazu, dass sie nie mehr einen Fuß über die italienische Grenze setzen will. Ganz anders Milena, Rosalias Tochter: Auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater zieht es sie immer wieder nach Italien und sie begehrt gegen Rosalias hartnäckiges Schweigen über ihre persönliche Geschichte auf. Als Valerio stirbt, begeben sich die drei Frauen auf die Reise nach Sizilien, um ihn zurück in seine Heimat zu bringen, eine Reise, bei der einige Herausforderungen gemeistert werden müssen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.03.2022 | ||
Deutschland, 1962: Vor dem Hintergrund der nahenden Unterzeichnung des Élysée-Vertrages treffen der Elsässer Paul Duringer und die Freiburger Weinhändlerin Henny Köpfer aufeinander. Die beiden verbindet eine schmerzvolle Vergangenheit: kurz nach Kriegsende waren sie fast schon eine Familie, doch ein unvorhergesehenes Ereignis ließ die Liebe zerbrechen, beide flüchteten aus dem kleinen Ort am Kaiserstuhl, in dem sie auf dem Hof der Bäuerin Kätter mit dem Ziehsohn Kaspar lebten. Eine alte Champagnerflasche bringt Paul und Henny erneut zusammen – doch kommen sie sich auch wieder nahe? |
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Bewertung vom 15.01.2022 | ||
Auf Social Media stolpert man zwangsläufig immer wieder über Hanya Yanagihara und ihren Roman „Ein wenig Leben“, welcher sehr viele begeisterte Leser*innen hat. Deshalb habe ich mich auch so sehr darauf gefreut, ihren neusten Roman „Zum Paradies“ zu lesen und mir selbst ein Bild von der Genialität der Autorin zu machen. Aber so gerne ich das Buch gemocht hätte, es konnte mich leider nicht überzeugen. |
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Bewertung vom 21.11.2021 | ||
Nur selten passiert es mir bei einem Buch, dass ich es möglichst langsam lese, weil ich nicht will, dass die Geschichte zu Ende ist. Bei Lydia Sandgrens imposanten Erstlingswerk war dies so, wobei mir das Lesevergnügen bei knapp unter 900 Seiten doch relativ lange erhalten geblieben ist. |
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Bewertung vom 10.10.2021 | ||
Die Bücher von Marco Balzano lassen mich immer mit einer gewissen Schwere und einem Hauch von Melancholie zurück. So hat mich auch sein neuester Roman, „Wenn ich wiederkomme“, sehr betroffen gemacht und mich zum Nachdenken angeregt. |
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Bewertung vom 27.09.2021 | ||
Ich muss zugeben, dass ich das Buch nach den ersten Seiten schon weglegen wollte, zu klischeehaft war mir der Anfang: Mädchen aus gutem, christlichem Hause, überbehütet, voller Träume und Sehnsüchte, trifft beim ersten Mal, als sie rebellierend das Haus verlässt, auf einen feurigen Italo-Amerikaner, mit dem sie wenige Male schläft und dann schwanger wird. Das hört sich ziemlich einfallslos und platt an, bleibt aber zum Glück im Verlauf der Geschichte nicht so, so dass ich rückblickend betrachtet froh bin, das Buch weitergelesen zu haben. |
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Bewertung vom 27.09.2021 | ||
Bücher wie dieses muss man ganz langsam lesen, man muss sie genießen. Nur selten findet man ein Buch, das sprachlich und inhaltlich so hochwertig daherkommt und das einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. |
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