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Bewertungen
Insgesamt 232 BewertungenBewertung vom 21.05.2024 | ||
Essen wie eine vegane Kriegerin Bunt, frisch, lecker und perfekt für den Alltag....so würde ich wohl einen Großteil der Gerichte beschreiben. Ich fühlte mich vom Kochbuch sehr angesprochen, da ich es wichtig finde im Mama-Work-Alltag auch wirklich gesund und ausgewogen zu essen, ohne gleich stundenlang in der Küche dafür zu stehen. Zudem ist es natürlich auch immer praktisch, wenn die Rezepte familienfreundlich sind und das trifft auch hier auf viele zu. |
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Bewertung vom 17.05.2024 | ||
Eine Mischung aus Vorlesegeschichte und Ratgeber? Das war mir bisher komplett neu und ich finde, es sollte definitiv mehr Bücher dieser Art geben! Natürlich gibt es allerlei Ratgeber für Eltern sensibler Kinder und zig verschiedene Herangehensweisen, jedoch sind die Hinweise oftmals sehr abstrakt und man weiß selbst nicht recht, wie man denn die Anregungen umsetzen sollte. Dieses Problem wird hier durch die Vorlesegeschichte gleich umgegangen, denn man kommt alleine schon mit der Geschichte und den Gesprächsanregungen immer wieder ins Gespräch und lernt so mehr über sein Kind und dessen individuellen Ängste. |
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Bewertung vom 15.05.2024 | ||
"Auf kleinem Raum vegan kochen"...genau das trifft es hier ganz wunderbar. Man darf sich nicht so vom "Van Life" Thema ablenken lassen, denn die Rezepte sind in unterschiedlichsten Situationen super Helfer. Überall, wo man wenig Platz hat und mit nur wenigen Utensilien lecker kochen möchte, ist das Buch gut in der Anwendung. Mir fallen dazu viele Situationen ein, wie etwa der Campingurlaub, Urlaub in einem Ferienhaus oder aber auch die eigene Auszeit, in der man aber trotzdem selbst kochen möchte, jedoch ohne viel anzukleckern und mit einem leckeren Ergebnis. |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
Nichts für Zartbesaitete, würde ich da gleich einmal gerne vorweg erwähnen. Ein Buch voller schwieriger, gebrochener Charaktere und das teilweise bis zu einem sehr ungesunden Grad. Das macht die Geschichte natürlich nicht gerade zu einer leichten Kost für "Nebenher", aber gleichzeitig gibt auch genau das die Würze und Spannung. Ehemalige Freundschaften, eine tote Schwester, extreme Unterschiede zwischen Reich und Arm, Vernachlässigung im Elternhaus in unterschiedlichsten Ausführungen und vieles mehr. Da haben die Autorinnen definitiv tief in die Trickkiste der verkorksten Seelen gegriffen. |
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Bewertung vom 26.04.2024 | ||
Vom Kochen und Leben auf dem Land Das Buch hat mich ungemein angesprochen, da wir selbst vor etwa 6 Jahren aufs Land gezogen sind, zwar noch mit Stadtbezug, aber doch deutlich ländlicher als zuvor. Wir können in wenigen Gehminuten Eier vom Bauern holen und dabei den Hühnern beim Streiten um die Würmer aus dem Boden zuschauen, regelmäßig holen wir leckeres Rindfleisch vom Biohof aus der gleichen Gemeinde und auch das Mehl für mein selbst gebackenes Sauerteigbrot kommt aus der Mühle des Nachbarortes. Es ist einfach ein anderer Bezug zum Essen, als wenn man nur alles abgepackt und in unterschiedlichsten Ausführungen im Supermarkt kauft. Und genau dieses geerdete Gefühl mit "back to the roots" Vibes vermittelt Julius Roberts. |
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Bewertung vom 24.04.2024 | ||
Der Titel des Buches ist schon grandios gewählt und klingt irgendwie so "einfach", aber bei dieser Thematik geht es richtig in die Tiefe. Wundert man sich nicht oftmals selbst, wieso man bestimmte Verhaltensweisen zeigt? Warum bekomme ich bei Stress immer wieder an einer Stelle im Körper Schmerzen? Warum hat mein Kind vor dies und jenem so starke Angst?Verhalten, die oftmals einfach keinen Sinn ergeben, denen man sich aber selbst teilweise sehr wohl bewusst ist. Man kann es aber einfach nicht abstellen. Wir beobachten dies auch bei so vielen anderen Menschen in unserer Umgebung und jeder scheint "sein Problem" zu haben, mal schwächer und mal schlimmer. |
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Bewertung vom 18.04.2024 | ||
Erzählen wir nicht regelmäßig unseren kleinen Kindern, dass sie etwas Neues ausprobieren sollen? Das gekochte, aber ungewohnte Essen ist super lecker, nur die Überwindung, es zu probieren, zu groß? Die besonders lange Rutsche ist zu einschüchternd? Dabei können wir oft die Hemmung unserer Kleinen nicht verstehen, aber letztendlich geht es uns eigentlich oftmals selbst so. Man steckt in seiner Komfortzone fest und traut sich oft nichts Neues auszuprobieren. "Das macht man nicht" oder die Vertrautheit einer anderen Situation sind hierbei oftmals bequeme Ausreden. |
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Bewertung vom 16.04.2024 | ||
Petronella Apfelmus - Oh weh, oh Schreck, der Strumpf ist weg! Petronella erhält von ihrer Oma einen Strumpf, der einen erst unsichtbar macht, wenn man ihn gewaschen hat, aber urplötzlich hängt er nicht mehr zum Trocknen auf der Leine. Nun geht die Suche nach der Socke los und führt die Hexe Petronella an unterschiedlichste Orte. Ob die Socke wieder auftaucht oder ob sie doch die diebische Hexobine versteckt hat, lest ihr in der Geschichte. |
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Bewertung vom 11.04.2024 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Leonardo da Vinci Als studierte Kunsthistorikerin bin ich schon lange Zeit auf der Suche nach kindgerechten Künstlerbiographien. Von diesem Buch wurde ich sehr überrascht, denn es beinhaltet unheimlich viele Infos, jedoch bringt der Comicstil und auch die Erzählweise das Wissen super kindgerecht und verständlich herüber. |
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Bewertung vom 10.04.2024 | ||
Igel Emil kann seine Karte nicht finden, er muss jedoch unbedingt schnell zu seinem kranken Freund. Wie es das Leben so will, schlägt er dann natürlich genau den "falschen" Weg ein, erlebt dabei aber viele kleine spannende Abenteuer und lernt auch noch einiges dazu. War es also wirklich der falsche Weg? |
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