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Bewertungen
Insgesamt 1410 BewertungenBewertung vom 08.07.2024 | ||
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Holger und Stein machen Ferien Der Fuchs Holger und sein Freund Stein mach zusammen Urlaub in den Bergen, dort besuchen sie Steins kleine Schwester Kiesel. Nach der Zugfahrt meint Stein „Ferien sind die schönste Zeit des Jahres.“ Er liebt die Berge und findet alles, was da zugehört wundervoll. Doch Holger findet es zu Hause viel gemütlicher, er hat lieber den Wald vor dem Fenster. Da erinnert mich total an meine Mutter, die auch nicht gerne vereiste. Als dann Stein und Kiesel noch viele Sachen gemeinsam machen, die ihnen viel Spaß machen und die Holger gar nicht gefallen, ist die Stimmung sehr schlecht. So fängt Holger an Blumen zu pflücken und Kränze daraus zu machen. Daran hat Kiesel auch Spaß und so bleibt Stein allein im Wasser zurück. Nun ist Holger wieder besser gelaunt, aber sein Freund Stein fühlt sich ganz allein. Doch dann denken alle über eine Gemeinsamkeit nach und finden die in einem Lagerfeuer. |
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Bewertung vom 08.07.2024 | ||
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Auf dem Cover reitet das Kind auf dem Rücken des Wals. Auf der ersten Seite erblickt es durch eine Fernrohr den singenden Wal, er fordert es auf „Ich will dir was zeigen – komm mit mir mein Kind!“ So schwimmen die beiden gemeinsam durchs Meer, geschlafen wird auf dem Walrücken, mir Delfinen wird gespielt und nach einmal Luft holen tauchen sie zu einem Schiff. Die folgende Doppelseite zeigt wunderschön die Tiefe des Meeres, nur wenn man genau hinschaut, liegen auf dem Grund alte Flaschen und anderer Müll. „Verzauberte Farben, die sahen wir hier, ich mit dem Wal und der Wal mit mir.“ Es gibt einige unterschiedliche Wiederholungen des letzten Satzes, was mir und sicher auch den kleinen Zuhörenden sehr gut gefällt. Als der Wal Hunger bekommt und sein Maul öffnet sehen wir viel Müll dort verschwinden. Danach folgt wieder ein beeindruckendes Bild, eine Doppelseite zeigt nur ein Auge des Wals, aus dem eine Träne läuft, das Kind breitet tröstend seine Arme aus. Dann sehen Wal und Kind auf dem Rückweg in der Ferne und einige Tiere, die unter dem Müll leiden. Wieder zurück handelt das Kind und fordert auf den Müll zu beseitigen „Helft mit, macht ihn weg!“ |
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Bewertung vom 05.07.2024 | ||
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Auf dem Cover hängt Juna ihren Rucksack an den Harken, denn heute ist ihr erster Tag in der Kita. Dann folgt eine Blick in eine ganz normale Küche, die Kita-Kinder frühstücken, Papa macht des Pausenbrot, das Schulkind Emil packt seinen Ranzen und Mama setzt schon ihren Fahrradhelm auf. Dann geht Papa mit den Kindern in die Kita, erst geht Oskar in seine Pinguingruppe und dann lernt Juna ihre Mäusegruppe kennen. Hier spielen schon viele Kinder, doch dann ruft die Erzieherin Kaya zum Morgenkreis. Danach spielt Juna mit der Eisenbahn und wäscht sich in dem kleinen Waschbecken ihre Hände. Dann verabschiedet sich Papa, der bisher immer dabei war für eine kurze Zeit und als Jana nach dem Mittagessen nach ihm fragt, nimmt Kaya sie auf den Schoß, bis Papa wieder da ist. |
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Bewertung vom 05.07.2024 | ||
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Das Cover zeigt ein rotes Buch, dass wie ein Haus aufgestellt ist und auf das es regnet. Hanna, das Mädchen, das in Josefins Klasse kommt, hat immer ein Buch dabei „Gotische Kirchen bei Licht besehen“, in der Schulstunde legt sie ihren Kopf darauf ab. Josefin, die Verlässliche, die die nicht gesehen wird und die zu Haues noch einen Festnetzanschluss hat, hofft, dass Hanna vielleicht eine Freundin für sie werden könnte. Doch Hanna spricht nicht mit ihr und scheint Josefin auch meist nicht zu sehen. Trotzdem gehen die beiden jeden Tag zusammen zur Schule und auch gemeinsam wieder zurück bis an die Ecke an der Hanna abbiegen muss. Aufgrund ihres eigenartigen Verhaltens findet Josefin, die uns die Geschichte in der Ich-Form erzählt, dass etwas mit Hanna nicht stimmt. Als ihre Mutter dann noch ihre detektivischen Fähigkeiten nutzt und eine Theorie zur Hannas Familie aufstellt, beobachtet Josefin Hanna und erwägt, dass ihre Mutter recht haben könnte. |
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Bewertung vom 28.06.2024 | ||
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Totholz / Kreuthner und Wallner Bd.11 Ich bin in diese Serie erst mit dem 11. Band eingestiegen, werde aber sicher noch die Vorgängerbände lesen. Denn diese Art Humor, die in diesem Buch den Ton angab, liegt mir sehr. Das Cover ist ungewöhnlich und ich finde es sehr ansprechend. |
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Bewertung vom 28.06.2024 | ||
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Wenn unser Ich ein Haus wäre mit vielen Zimmern, dann versucht dieses Buch uns einen Schlüssel zu bieten mit dem wir die Zimmer öffnen können. So finden wir unsere Identität, die sich aber auch im Laufe des Lebens wieder verändern kann. |
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Bewertung vom 28.06.2024 | ||
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Auf dem Cover sehen wir Albert und Ella inmitten von grauen Wolken, über ihnen wachsen schöne rote Erdbeeren. Dann folgt ein Blick auf eine graue Stadt ohne jede Pflanze. Zunächst wird uns Albert vorgestellt, er ist „ein kleines bisschen anders als anders Erwachsenen“. Er schaut mit einer Art kindlicher Neugier auf seine Umgebung und wird so zum „Schätzefinder“. Eine ganze Seite seiner Schätze können wir uns auf einer Seite anschauen, da gibt es viel zu entdecken. Er arbeitet in einer Erdbeerfabrik, was mich zunächst sehr erstaunt hat. Aber in der Welt in der Albert lebt gibt es keinerlei Pflanzen oder Tiere, so werden die Erdbeeren in einer Fabrik gefertigt. Albert ist dafür zuständig die kleinen Samen als kleine gelbe Perlen auf die Früchte zu nähen. Das macht er sehr schnell und deshalb arbeitet er immer noch dort, obwohl er täglich zu spät kommt. An jedem Morgen beobachtet er Elle, die in einer Kirschmarmeladenfabrik arbeitet, wie sie zur Tram geht. Er ist nämlich in Elle verliebt, aber zu schüchtern sie anzusprechen. |
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Bewertung vom 23.06.2024 | ||
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Auf dem Cover sehen wir Toni mit Fliegermütze, er hat einen Papierflieger in der Hand. Er will etwas „Neues ausprobieren“ und faltet das Blatt zu einem Flieger, auf dem Flügel steht sein Name und daneben malt er ein rotes Herz. Doch als er ihn fliegen lassen will, taucht ein Adler auf und schreit laut „Halt“, er behauptet der Flieger müsse größer sein, damit der fliegen kann und Toni baut einen größeren. Diesmal hält ihn ein Papagei auf, der mehr Farbe verlangt. Toni malt ihn also bunt an. Als der Falke meint er müsse schneller sein, beginnt Toni zu rennen. Es kommen immer mehr Vögel mit anderen Vorschlägen und Toni läuft weit weg. Als auf einem Eisplateau ein Pinguin Toni anspricht, erwarten wir und Toni einen neuen Tipp, doch der kleine Pinguin will Toni unterstützen, so malt Toni noch einen Pinguin und ein zweites Herz auf seinen Flieger und hebt er endlich ab. |
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Bewertung vom 23.06.2024 | ||
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Ein kleines Mädchen muss Abschied von ihrem kleinen weißen Hund nehmen. Beide sitzen auf der Couch, der Hund mit geschlossenen Augen unter einer Decke. Er schläft viel und frisst kaum noch. „ich weiß, dass du bald irgendwo weit, weit weg sein wirst.“ Überlegt das Mädchen und natürlich wünscht sie sich, dass der Hund immer bei ihr sein würde. So geht sie durchs Haus und verabschiedet sich zusammen mit dem Tier z.B. von der Kuhle im Sofa. Sie lässt Spaziergänge im Sommer und im Winter an sich vorbeiziehen. Alles wird von fröhlichen Bildern begleitet. Mit dem Hund auf dem Arm steht sie im Park und verabschieden sich von den Schmetterlingen. Die Familie steht traurig zusammen, den toten Hund in ihrer Mitte. Am Ende sitzt das Mädchen im Garten und der Text ist wunderbar tröstend. Sie weiß ihre „große Liebe“ wird immer in ihrem Herzen sein. |
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Bewertung vom 23.06.2024 | ||
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Auf dem Cover sehen wir eine kleines etwas pummeliges Mädchen in einem lila Tütü, sie streckt die Arme in die Luft und hält das Wort „Groß“ in die Höhe. |
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