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Bewertungen
Insgesamt 78 BewertungenBewertung vom 23.04.2023 | ||
"Kathman du&ich" von Sven Jähnel ist ein Reiseroman mit einer erzählten Geschichte. Es geht um ein Truppe junger Leute, 2 Mädels und 4 junge Männer, die nach Nepal reisen um zu wandern und Abenteuer zu erleben. Dabei kommt es zu allerlei unerwartete Situationen, Begegnungen und Liebesverstrickungen. Schön beschreibt der Autor die landestypischen Gegebenheiten und Landschaften, während die Geschichte etwas seicht dahinplätschert. Ich empfand das Buch als leichte Unterhaltung die ganz nett war, aber nichts was mich vom Hocker gerissen hat. Neugierig auf Nepal hat mich das Buch trotzdem gemacht, aber ich weiß jetzt auch, das dieses Reiseziel nichts für mich ist. Das Buchcover ist perfekt für die Geschichte gewählt und super schön finde ich das Rezept im Umschlag für den viel beschriebenen Nepali Tee, welches ich bestimmt demnächst einmal ausprobieren werde. |
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Bewertung vom 02.04.2023 | ||
Lass das mal den Opa machen! / Offline-Opa Bd.2 In "Lass das mal den Opa machen!" erzählt Günther Habicht alias Torsten Rhode sehr anschaulich und unterhaltsam aus seinem Leben zum werdenden Opa. Günther ist mit der Aufsicht im Spandauer Kiez eigentlich schon völlig ausgelastet, schließlich muss ja einer für Ordnung sorgen, es geht ja gar nicht das der Müll nicht getrennt wird oder Erwachsene auf dem Gehweg Rad fahren, aber jetzt ist seine Tochter Mareike schwanger, von dem Ami, zieht wieder zu ihm und seiner Frau Brigitte. Da muss er natürlich helfen wo er kann, auf seine bekannt charmante Art. |
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Bewertung vom 31.03.2023 | ||
Die Zentrale / Laura Jacobs Bd.2 Mit "Die Zentrale" geht die Geschichte um die junge Bankerin Laura von Veit Etzold in die zweite Runde der geplanten Trilogie. In diesem Teil wird Laura an ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank gesetzt, was einer Beförderung gleichkommt, schließlich hatte Laura ja im ersten Teil einen Banküberfall und einen Filialskandal vereitelt. Doch bei diesem Spezialprojekt tun sich immer größerere Abgründe auf, Laura wird immer tiefer hineingezogen und muss wieder um ihr Leben fürchten. Wird sie es wieder schaffen den Komplott aufzudecken? |
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Bewertung vom 07.03.2023 | ||
Seit ich durch Tessa Randau die Sprache der Liebe kennengelernt habe, bin ich ein Fan der Schriftstellerin. Auch dieses Buch "Das Meer und ich" hat mich wieder voll begeistert. Auf charmante Weise begleite ich eine mittvierzige Frau auf eine Reise ans Meer, die etwas anders geplant war. Sie steckt in einer Lebenskrise, die Kinder brauchen sie nicht mehr wirklich, im Job steckt sie irgendwie fest, sie findet sich nicht wirklich attraktiv und hadert mit dem Älterwerden. Am Strand findet sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft und kurz drauf begegnet ihr die Verfasserin der Botschaft, Lene, eine lebensbejahende Frau. Lene öffnet ihr die Augen und zum ersten mal seit langen verspürt die Frau wieder pure Lebensfreude. |
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Bewertung vom 26.02.2023 | ||
Selten zieht mich ein Buch so in seinen Bann, aber "Dead Romantics" von Ashley Poston hat es geschafft. Ich habe gelacht, ich habe gelitten, ich habe verwundert den Kopf geschüttelt, ich habe geweint und ich habe mir so sehr ein Happy End gewünscht für Florence und Ben, obwohl es so ausweglos schien. Die Autorin hat mir diese zerrissene Florence vorgestellt, eine junge Frau, die als Ghostwriterin Liebesromane schreiben soll, aber leider nach einer schlimmen Trennung so überhaupt nicht mehr an die Liebe glaubt. Dann stirbt überraschend ihr Vater und sie reist zurück nach Hause, zu ihrer alles anderen als normalen Familie. Denn die Familie Day betreibt ein Bestattungsunternehmen und der verstorbene Vater hat ganz bestimmte Vorstellungen wie seine Beerdigung ablaufen soll. Zu allem anderen trifft Florence in ihrer Heimatstadt zu ihrer Überraschung auf ihren Lektor Ben und hier kommt ihr Familienerbe zum tragen, denn Ben ist ein Geist und nur Florence kann ihn sehen. |
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Bewertung vom 19.02.2023 | ||
Was will mir dieses Buch "Männer sterben bei uns nicht" von Annika Reich eigentlich sagen? Ich weiß es nicht, leider hat es sich mit nicht erschlossen und mein Leseeindruck, bei dem ich sehr unschlüssig über dieses Buch war, hat sich bewahrheitet. Sehr schade. |
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Bewertung vom 12.02.2023 | ||
Ich bin bei diesem Buch "Jetzt ist Sense" von Hans Roth etwas hin und her gerissen. Erwartet hatte ich ein etwas morbides, lustiges und schräges Buch, zum Teil war es das auch, aber es hat mich auch sehr zum Nachdenken gebracht. Über das Leben, meine Erwartungen, meine Erfahrungen und darüber wenn mein Leben jetzt vorbei wäre. Hätte ich alles erlebt was ich wollte, was würde ich bereuen, was würde fehlen?Ich war zum Schluss ziemlich aufgewühlt. Doch worum geht es eigentlich... |
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Bewertung vom 06.02.2023 | ||
Storchenherzen / Die Hebammen vom Storchennest Bd.1 Ein wirklich bezauberndes Buch über zwei Hebammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zum einen Helga, Anfang 40, frisch von Hans getrennt, der ihr zum Auszug eine Wohnung gekauft hat, schon lange im Beruf und teilweise genervt von den jetzigen werdenden Eltern. Zum anderen Madita, jung, frisch im Beruf und so herrlich motiviert, mit neuen Ansätzen, trägt ihr Herz auf der Zunge und kann bei keinem Hilfesuchenden nein sagen. Diese beide prallen im Storchennetz, einer ambulanten Hebammenpraxis aufeinander. Doch nach anfänglichen Hürden raufen sich beide auf sehr vergnügliche Weise zusammen, mit Liebeswirren, Grusel-WG, viel Emotionen, Überraschungen, viel Kaffee und Tee, Polizei und viel viel mehr. |
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Bewertung vom 08.01.2023 | ||
The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen? Dieses Buch "The Man I never Met" von Elle Cook war völlig anders als erwartet. Ich habe mit einen fluffig leichten Liebesverwicklungsgeschichte gerechnet, die vielleicht mit lustigen Missverständnissen irgendwie in einem Happy End endet. Irgendwie eine Geschichte, die sich leicht lesen lässt und die man schnell wieder vergisst. Aber weit gefehlt, diese Geschichte hat mich tief berührt, ja es beginnt fluffig leicht, aber dann entwickelt sie eine Tiefe, wo man nur noch hoffen kann das alles gut wird. Weitestgehend ist die Story aus der Sicht von Hannah geschrieben, einer jungen Frau aus London, die eines Tages irrtümlich von Davey aus Texas angerufen wird, der sich einfach nur verwählt hat. Es entwickelt sich etwas, ohne das die beiden sich persönlich je getroffen hätten. Es ist etwas Großes zwischen beiden, doch zu dem mittlerweile geplanten Treffen soll es dann doch nicht kommen, weil....das verrate ich Euch lieber nicht, lest selber und lasst Euch berühren. Ich werde dieses Buch jedenfalls bestimmt nicht so schnell vergessen |
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Bewertung vom 29.12.2022 | ||
Die Prinzregentenmorde / Fräulein Anna, Gerichtsmedizin Bd.1 Die Geschichte "Fräulein Anna Gerichtsmedizin Die Prinzregentenmorde" von Petra Aichner spielt in einer historisch interessanten Zeit. Es ist kurz vorm Ausbruch des 1. Weltkrieges, die Industrialisierung ist im vollem Gange, die Menschen sind zwischen Monarchie und Moderne hin und her gerissen. In dieser Zeit wird eine ehemals viel gefeierte Theaterschauspielerin tot aus der Isar gezogen. Anna, eine junge Krankenschwester, hat gerade ihren ersten Tag in der Gerichtsmedizin, ist bei der Obduktion zugegen und ihr kommen Zweifel an der Selbstmordtheorie. Der Reporter Fritz, eigentlich ein Adliger inkognito, kann die naive Anna aushorchen und bringt einen reißerischen Zeitungsartikel heraus. Doch Anna ist nicht so naiv wie Fritz denkt und stellt ihn zur Rede. Nach und nach nähern sich beide auf freundschaftlicher Basis an und versuchen die Wahrheit heraus zu finden. |
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