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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Viola
Wohnort: 
Stuttgart

Bewertungen

Insgesamt 140 Bewertungen
Bewertung vom 06.04.2023
Detektiv Conan Bd.1
Aoyama, Gosho

Detektiv Conan Bd.1


sehr gut

INHALT: Shinichi Kudo ist 16 und während er zur Schule geht, hilft er auch noch Kommissar Megure dabei, verschiedene Verbrechen zu lösen. Doch als er plötzlich erneut Verbrechern auf der Spur ist, wird er von ihnen mit einem neuartigen Gift außer Gefecht gesetzt. Dieses verwandelt ihn zurück in einen 6-jährigen, wodurch er zukünftig große Probleme damit haben wird, weitere Fälle zu lösen, obwohl es ihn die ganze Zeit in den Fingern juckt.

MEINE MEINUNG: Krimis in Buchform sind normalerweise nicht so ganz mein Ding und zumindest als Anime fand ich Detektiv Conan nie allzu interessant. Da das aber schon ewig her war, war ich natürlich gespannt, wie sich mein Geschmack jetzt geändert hat. Zu Beginn war vor allem die Leserichtung bei Mangas wirklich verwirrend für mich, das hat sich aber flott wieder gelegt. Die Zeichnungen haben mir zum größten Teil gut gefallen, manchmal fand ich sie aber etwas unübersichtlich. Die Geschichte ist nett aufgebaut und in mehrere Fälle unterteilt, wobei sie sich manchmal auch überschneiden. Bisher mochte ich die Geschichte ziemlich gerne, bis auf die Szenen, in denen etwas Blut vergossen wird, würde ich sie tatsächlich auch als eher kindlich ansehen.

FAZIT: Ein schöner Auftakt einer süßen Krimi-Mangareihe.

Bewertung vom 31.03.2023
Vergangen ist nicht vorbei / Palast der Lügen Bd.1
Bold, Emily

Vergangen ist nicht vorbei / Palast der Lügen Bd.1


sehr gut

INHALT: Sophie lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder Elian in Paris. Die Familie scheint normal, doch sie verbirgt ein Geheimnis: einer ihrer Vorfahren erbat einen Gefallen beim Teufel von Paris, wodurch alle männlichen Nachkommen im Gegenzug Aufträge erfüllen müssen, sobald er sie ihnen erteilt. Dafür reisen sie mithilfe eines Chronographen durch die Zeit, doch als Elian nicht von seinem letzten Auftrag zurückkehrt, begibt Sophie sich, entgegen aller Regeln, ins Paris im Jahre 1688. Sie soll dem Teufel die Goldene Libelle von Lyon liefern und da man Frauen in diesem Zeitalter nicht viel zutraut, wird ihr Valentin Delacroix zur Seite gestellt. Zunächst konzentriert sie sich hauptsächlich auf ihren Auftrag und darauf, ihren Bruder zu finden, doch mit der Zeit muss sie feststellen, dass auch Valentin ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Kann sie ihm trauen oder lügt er, genau wie sie?

MEINE MEINUNG: Von Emily Bold habe ich bisher noch nichts gelesen, allerdings schon einige ihrer Bücher auf meiner Wunschliste. Umso glücklicher war ich, als ich dieses hier rezensieren durfte. Der Schreibstil ist durchgehend flüssig, aber nicht zu einfach. Das Mindestalter ist mit 12 Jahren angegeben, was auch zum Inhalt des Buches passt. Es gibt durchaus romantische Szenen, aber keine sexuellen Handlungen. Sophie ist ein sehr sturer Charakter, was mir aber ganz gut gefallen hat, da ich mich an ihrer Stelle wohl genau gleich benommen hätte. Valentin ist die ganze Zeit über sehr geheimnisvoll und die Autorin schafft es immer wieder, dass man eine Spur verfolgt, diese dann wieder verwirft und neue Spekulationen aufstellt. Auch ich wurde mehrmals auf die falsche Fährte gelockt, was wirklich super war, weil man so ständig mitdenken konnte. Einige der Geheimnisse sind auch immer noch nicht aufgedeckt und werden erst im 2. Teil behandelt, zudem endet das Buch wirklich unheimlich spannend, sodass ich froh bin, dass der 2. Teil im April kommt und ich die Reihe somit noch dieses Jahr beenden kann. Ein kleines bisschen mehr Spannung hätte ich mir noch gewünscht, ansonsten war ich durchweg zufrieden mit dieser Geschichte.

FAZIT: Ein toller Auftakt für eine neue Zeitreisereihe mit einem fiesen Cliffhanger.

Bewertung vom 27.03.2023
Was du nicht siehst
Franziska Elea

Was du nicht siehst


ausgezeichnet

INHALT: Franziska Dully hat Borderline, doch das weiß sie am Anfang ihres Lebens natürlich noch nicht. Was sie aber weiß, ist, dass sie irgendwie in allen Punkten etwas anders ist. Sie ist vorlauter, lernt schneller, aber ist auch viel empfindlicher und fühlt sich ständig so, als ob sie gleich sterben würde. Der immense Druck führt dazu, dass sie mehrere stationäre Aufenthalte in Psychatrien durchleben muss, einer schlimmer als der andere und keiner hilft. Ebenfalls ist es nicht hilfreich, dass sie sich sehr schnell unsterblich in einen Jungen verliebt und absolut enttäuscht ist, wenn die Beziehung dann nicht funktioniert. Nach und nach lernt Franzi, sich selbst besser zu verstehen, doch an der Wurzel wird ihr Problem dadurch trotzdem nicht gelöst und sie fühlt sich weiterhin immer wieder absolut glücklich oder zu Tode getrübt.

MEINE MEINUNG: Ich persönlich finde psychische Erkrankungen generell super interessant, vor allem, wenn Betroffene aus erster Hand oder Psychologen die Gedankengänge hinter den jeweiligen Aktionen schildern, sodass sie für Außenstehende verständlich werden. Auch molekularbiologische Aspekte interessieren mich sehr, diese werden aber zumindest in diesem Buch nicht aufgegriffen. Vor einiger Zeit habe ich dazu auch einen interessanten Podcast entdeckt, der mir richtig gut gefallen hat, sodass ich froh war, dieses Hörbuch erhalten zu haben. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und auch die Sprecherin hat mir wirklich gut gefallen, mit denen hab ich bei Hörbüchern ja oft Probleme. Die Geschichte beginnt mit der Kindheit von Franzi und wird dann chronologisch fortgesetzt, was sehr geholfen hat, dem Geschehen gut zu folgen. Franzis Art, wie sie auf andere wirkt und wie sie denkt, wurde logisch dargestellt. Somit konnte ich, ohne selbst betroffen sein, gut verstehen, was sie uns in den jeweiligen Kapiteln übermitteln wollte. Für mich war das Buch wirklich super, wer sich für Borderline interessiert, selbst betroffen ist oder jemanden in seinem Umfeld hat, sollte das Buch definitiv lesen!

FAZIT: Ein wirklich spannender Einblick in eine psychische Erkrankung.

Bewertung vom 26.03.2023
Dunkelschwarzweiss
Hornscheidt, Frank

Dunkelschwarzweiss


weniger gut

MEINE MEINUNG: Das Buch startet sofort recht flott und interessant, lässt dann allerdings doch etwas nach. Generell finde ich die Idee ganz gut, vor allem die Beschreibung der Magie ist gut gelungen, wirklich abholen konnte mich das Buch aber nicht. Viele wichtige Dinge werden nur kurz angeschnitten, die Prophezeiung im Steinstern hingegen (auch im Klappentext niedergeschrieben) war absolut offensichtlich, wurde aber in einer anderen Szene sehr ausführlich erklärt.
Die Geschichte ist oft etwas abstrus geschrieben, die Übergangen zwischen Vergangenheit und Gegenwart sind absolut flüssig, sodass man oft gedanklich noch kurz in der anderen Zeitform feststeckt, was den Lesefluss stört.
Einige Grammatik- und Rechtschreibfehler gab es leider auch und das Buch wirkt insgesamt oft so, als ob Gedanken einfach nur aufgeschrieben statt ausgearbeitet wurden, es hat also ab und zu den Anschein, als ob es sich hierbei noch um eine Rohfassung handelt.

FAZIT: Eine nette Idee mit einigen Schwächen.

Bewertung vom 26.03.2023
Es frisst!
Siemer, Nicole

Es frisst!


gut

INHALT: Peter und Inka leben zusammen mit ihrem Sohn Elian in einer gutbürgerlichen Gegend. Peter ist Comedian und wirkt immer sehr glücklich und lebensfroh, doch dann stürzt er sich einfach so ohne Vorwarnung aus dem Fenster. Zunächst rätselt Inka, ob sie irgendwelche Anzeichen nicht bemerkt hat, doch nachdem sie immer wieder ihren geliebten, aber schon lange toten Onkel sieht, bemerkt sie, dass Peter von einer unsichtbaren Kraft zum Selbstmord getrieben wurde. Und diese Kraft gibt sich nicht mit einem Tod zufrieden...

MEINE MEINUNG: Horror als Genre bei Filmen liebe ich, bei Büchern bin ich darin allerdings bisher absolut unerfahren, weshalb ich mich gefreut habe, dass es sich hierbei um mein erste Buch im Bereich Psycho-Horror gehandelt hat. Das Genre hat es meiner Meinung nach aber wenn, dann nur ganz am Rande zum Ende hin verdient, sonderlich viel Horror darf man nicht erwarten und wenn man durch andere Bücher oder Filme schon Einiges gewohnt ist, wird man vielleicht auch etwas enttäuscht sein. Prinzipiell fand ich die Idee mit einem Dämon, von dem Peter besessen war, ganz nett, allerdings hat dieser nicht so ganz zur ansonsten sehr normalen und nicht wirklich paranormalen Geschichte (vom toten Onkel mal abgesehen) gepasst. Zudem fand ich das Ende dann doch etwas zu weit hergeholt und übertrieben, wer das Buch gelesen hat, wird sicherlich wissen, was ich meine.

FAZIT: Ein nettes Buch für Horroranfänger.

Bewertung vom 12.03.2023
Sommer mit Yashar
Maris, Jana

Sommer mit Yashar


sehr gut

INHALT: Mattes ist 17 und eigentlich ein ganz normaler Jugendlicher. Er wohnt in einer kleinen Stadt, hat ein paar Kumpels und besucht ab und zu eine Party. Allerdings wundert ihn ein wenig sein fehlendes Interesse an Mädchen, nicht mal Katrin reizt ihn besonders, obwohl sie an ihm definitiv interessiert ist und er sie echt gerne mag. Steven hingegen findet er irgendwie spannend und er erwischt sich immer wieder selbst dabei, wie er ihn anstarrt. Doch dann taucht plötzlich ein geheimnisvoller Fremder auf, der neu in die Stadt gezogen ist. Seine Mutter soll eine Hexe sein und er mit Drogen dealen, doch alle Gerüchte können Mattes nicht davon abhalten, sich Yashar immer weiter anzunähern. Doch ist dieser überhaupt an Jungs interessiert oder sieht er Mattes nur als Freund?

MEINE MEINUNG: Coming-of-Age mag ich grundsätzlich sehr gerne, Gay Romance ist bei mir etwas kritisch, da ich explizite Szenen in diesem Fall nicht mag. Da das Buch aber für 14-18-jährige ist, gab es solche Szenen natürlich nicht, nur Andeutungen waren vorhanden. Die Personen fand ich allesamt gut ausgearbeitet, am besten haben mir Yashar und seine Mutter gefallen, die beiden waren wirklich toll ausgearbeitet und einfach super sympathisch. Aber auch die anderen Personen hatten allesamt Persönlichkeiten, die perfekt zur Geschichte gepasst haben. Mattes' Mutter war beispielsweise auch ein ganz toller Charakter, obwohl sie gar nicht großartig ausgearbeitet wurde. Die Story hatte einen guten Aufbau und vor allem zum Ende hin wurde die Geschichte wirklich spannend und ich hab das Buch richtig gerne gelesen.

FAZIT: Ein wirklich schöner Coming-of-Age-Roman auch für ältere Leser.

Bewertung vom 11.02.2023
Holly im Himmel
Lewinsky, Micha;Grimm, Lawrence

Holly im Himmel


sehr gut

INHALT: Holly ist Tod. Von einem Bäckerlieferwagen überrollt. Doch schnell bemerkt sie, dass der Tod nicht das Ende bemerkt. Sobald sie im Himmel ankommt, läuft ihr Frida über den Weg. Sie ist schon ziemlich lange Tod und kennt sich dementsprechend gut im Himmel aus. Sofort verstehen sich die beiden super, was Holly besonders freut, da sie auf der Erde keine beste Freundin hatte. Von Frida erfährt sie, dass Engel zur Erde zurückkehren und somit auch ihre Familie besuchen können. Das will Holly auch und so macht sie sich mit Frida auf den Weg zur Engelschule. Doch den beiden Freundinnen werden immer wieder Steine in den Weg gelegt und daran ist Bortel, der Anführer der Engel, nicht ganz unschuldig.


MEINE MEINUNG: Das Buch ist ab 10 Jahren geeignet, was man definitiv auch bemerkt. Die Sätze sind alle etwas kürzer und einfacher gestaltet, trotzdem nicht zu leicht, sodass ich gerne zu dem Buch gegriffen habe. Die Geschichte beginnt zunächst natürlich etwas traurig, weil Holly sehr früh stirbt und man ihre Verzweiflung gut nachvollziehen kann. Danach wird sie allerdings wirklich sehr motivierend und lebensbejahend. Die Freundschaft zwischen Frida und Holly ist gut nachvollziehbar und wird immer enger und auch wenn das Ende wieder sehr traurig ist, ist es doch trotzdem ein Happy End und man ist danach einfach zufrieden mit dem Ausgang der Geschichte. Auch die Problematik um Bortel und die Engel war sehr spannend und eine tolle Idee, um das Buch nicht zu einem reinen Buch zur Trauerbewältigung zu machen, sondern auch noch eine fantasievolle Geschichte für Kinder zu erzählen.


FAZIT: Ein Buch, das Kindern einen tollen, neuen Blickwinkel auf den Tod näher bringt.

Bewertung vom 09.02.2023
Das Biest in Dir - Die Brücke ins Jenseits
Hänisch, Felix

Das Biest in Dir - Die Brücke ins Jenseits


sehr gut

Buchrezension: Felix Hänisch - Das Biest in dir-Die Brücke ins Jenseits [Das Biest in dir, Band 2] (4 Sterne / 307 Seiten):
INHALT: Skal, Therry und Darius haben es nicht geschafft: Loës wurden von den Alben zum Leben erweckt und er wird stärker denn je. Gemeinsam mit seinem engsten Verbündeten Saparin versucht er, endlich Epsor zu erobern. Darius und seine Gefährten wollen zunächst Hilfe von den Menschen, doch diese sind schon lange gespalten. Auch von den Zwergen können sie keine Hilfe erwarten und so machen sie sich auf den langen Weg zum Volk der Waldelfen. Doch werden sich diese gegen ihre Erzfeinde, die Alben behaupten können, obwohl sie schon seit langem Frieden zelebrieren und ihnen jegliche Art von Gewalt zuwider ist?

MEINE MEINUNG: Vor allem Skal war in diesem Teil nicht mehr ganz so eindimensional wie noch in Teil 1. Manche Aspekte seiner Persönlichkeit habe mich tatsächlich überrascht, zu Beginn des 2. Teils wäre ich da wahrscheinlich nie drauf gekommen. Auch Therry und Darius sind etwas interessanter geworden und man hat ihre Biest-Kräfte, die im ersten Teil ja doch etwas kurz gekommen sind, dieses Mal endlich in voller Aktion erlebt. Auch die Reise zu den Waldelfen und die Beschreibung dieses Volkes im Allgemeinen mochte ich gerne.
SPOILER: Die Intrige gegen die Gefährten und das Waldelfenvolk war gut ausgearbeitet und ebenfalls toll beschrieben. Mir persönlich ging allerdings der Kampf bei den Elfen insgesamt einfach zu lang, der Fokus wurde im 2. Teil schon sehr extrem auf die Kriegsszenen und taktisches Vorgehen gelegt

FAZIT: Ein spannender 2. Teil mit ein paar Kampfszenen zu viel.

Bewertung vom 05.02.2023
Scherben einer Göttin

Scherben einer Göttin


gut

INHALT: Lilith wird immer nur als Unheilsgöttin dargestellt, doch wer war sie wirklich? Kann sie nicht auch eine starke Frau, eine mutige Begleiterin, eine Beschützerin sein? Gibt es wirklich nur schwarz oder weiß oder vielleicht auch Vieles dazwischen? 18 Autorinnen und Autoren haben Lilith innerhalb des Dark Fantasy aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und zum Nachdenken angeregt. Dabei wurden die Geschichten chronologisch dargestellt, die Geschichten aus der aktuellen Zeit kamen zum Schluss.

MEINE MEINUNG: Dass Lilith eigentlich vor Eva die erste Frau Adams war, aber von Gott aus dem Paradies vertrieben wurde, weil sie sich Adam nicht unterordnen wollte, habe ich absolut nicht gewusst. So wie viele andere kannte ich sie einfach nur als Dämonin der Unterwelt, von ihrem Ursprung wusste ich allerdings nicht. Durch dieses Buch, in dem sich viele Autoren Geschichten rund um Lilith überlegt hatten, in denen sie mal besser, mal schlechter dastand, konnte ich nun viele Facetten Liliths kennenlernen.
Von den 18 Geschichten fand ich 3 wirklich herausragend gut:
Die Wahl - Elin Nelier
Die Geächtete - Jon Barnis
Play stupid games, win stupid prizes - Allegra Bork
Alle Geschichten stellten Lilith als Kind oder erwachsene Frau in einer starken Position dar. Mal als Revolutionärin in einer Gesellschaft, gefangen in alten Gepflogenheiten, mal als liebevolle Mutterfigur, die von allen falsch verstanden wird oder auch als klassische Rachegöttin.

Die restlichen Geschichten bekamen von mir meist 3-4 Sterne, ein paar doch recht schwache waren allerdings auch dabei.
Insgesamt hat sich jedes Thema mehr oder weniger um das Thema Feminismus gedreht, was mir an manchen Stellen einfach ein wenig zu viel war, ich bin von diesem Thema ja nicht der größte Fan.
Dass alle Geschichten chronologisch sortiert waren, fand ich einerseits ganz gut, weil man so immer ungefähr wusste, wo man das Geschehene einordnen musste. Andererseits fand ich so die Stories allerdings manchmal auch etwas wenig wandelbar und hätte das Buch ohne spezielle Sortierung wohl doch besser gefunden.

FAZIT: Eine aufschlussreiche Geschichtensammlung über die erste Frau Adams.