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Benutzername: 
Lorelaie
Wohnort: 
Braunschweig

Bewertungen

Insgesamt 48 Bewertungen
Bewertung vom 05.02.2022
Der letzte Sommer in der Stadt
Calligarich, Gianfranco

Der letzte Sommer in der Stadt


weniger gut

"Der letzte Sommer in der Stadt " von Gianfranco Calligarich wurde bereits 1973 das erste Mal veröffentlicht und nun wieder neu aufgelegt.

Rom, Anfang der 70er Jahre. Leo Gazzarra ist aus seiner Heimatstadt Mailand hergezogen. Schnell findet er Anschluss in der belebten Metropole. Freunde verhelfen ihm zur Wohnung, Auto und Job und machen ihn bekannt mit Arianna, in die er sich unsterblich verliebt.

Das Buch hat mich vom Klappentext und auch von der leseprobe her interessiert. Gerade die Anfangszene, als Leo seinen Vater am Bahnhof verabschiedet war so schön melancholisch geschrieben. Den Rest der Geschichte, bis auf ein paar prägnante stellen, empfand ich als sehr zähflüssig und musste mich ein wenig zwingen, das Buch nicht abzubrechen. Die Charaktere lebten irgendwie in den Tag hinein, die Handlung plätscherte so vor sich hin. Ich konnte auch viele Handlungen der Protagonisten nicht verstehen, dadurch empfand ich sie ein wenig als nervig.
Alles in allem leider nicht das was ich mir erhofft hatte.

Bewertung vom 24.11.2021
Reality Show
Freytag, Anne

Reality Show


weniger gut

Anne Freytag kenn ich aus ihrem ersten Thriller "aus Schwarzem Wasser", welches ich echt gut fand, daher war ich auch sehr gespannt auf "Reality Show". Leider konnte mich das Buch aber nicht überzeugen.

Die Idee fand ich ziemlich cool, es werden 10 der wirklich mächtigen und (einfluss)- reichsten Menschen Deutschlands an Weihnachten als Geiseln gefangen genommen und werden öffentlich für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen und die Zuschauer selbst können wählen, welche Strafe vollzogen werden soll.

Die Umsetzung dagegen hat mir nicht so gut gefallen. Mir gab es eindeutig zu viele Protagonisten, die 10 entführten Personen+ deren Angehörigeund Angestellten, die Kidnapper selbst + ihren dazugehörigen decknamen, die Zuschauer, Polizisten ...so das ich teilweise den Überblick verloren hatte. Dadurch dauert es auch recht lange bis die eigentliche 'Show' so richtig anfing, da jede einzelne Festnahme detailliert beschrieben wurde, dabei hätte ich mir lieber mehr Verhandlungen gewünscht als die 3 beschrieben. Duch die Vielen Perspektiven und auch zeitlichen Wechsel, konnte sich bei mir auch keine wirkliche Spannung aufbauen.

Ich hatte den Eindruck, dass das Buch doppelt so dick hätte sein müssen, um allen Protagonisten gerecht zu werden, oder man hätte die hälfte streichen können, da es am Ende ziemlich überflüssig war.

Bewertung vom 16.10.2021
Stadt des Zorns
Meller, Marc

Stadt des Zorns


sehr gut

Stadt des Zorns ist das zweite Buch von Marc Meller und die Fortsetzung von 'Raum der Angst'. Ich würde empfehlen das erste Buch vorher zu lesen, es ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber man kann die Zusammenhänge und auch die Entwicklung der Charaktere besser verstehen und verfolgen.

Auch in 'Stadt des Zorns ' geht es um einen Escape room und zwar wohl den größten den es gibt. Nach 9 Monaten ist Janus wieder da. Sein Ziel ist es Hannah, die überlebende des ersten Escape Rooms, zu töten. Dafür verwandelt Janus eine ganze Stadt in sein Spielfeld. Während Köln im Chaos ertrinkt muss sich Hannah mit ihren Mitstreitern wieder einmal den Herausforderungen eines tödlichen escape rooms stellen. Auch Hauptkommissar Kappler ist wieder mit dabei, er versucht Hannah mit allen Mitteln zu retten und den Killer ein für alle mal hinter Gitter zu bringen.

Das Buch fängt wieder wahnsinnig spannend an. Durch die kurzen Kapitel und den richtig tollen schreibstil, möchte man das Buch gar nicht aus der Hand legen. Zur Mitte hin lässt dann die Spannung, meiner Meinung nach, etwas ab. Mir hat es nicht so gut gefallen, dass Hannah so ne überfliegen geworden ist. Klar sie hat jetzt etwas mehr Erfahrung und so, aber theoretisch hat sie die anderen Mitspieler überhaupt nicht gebraucht und daher kommen die auch irgendwie nicht so gut zur Geltung. Das hat mir im ersten Teil besser gefallen. Das Ende fand ich auch etwas merkwürdig und abrubt.

Da ich das erste Buch richtig großartig fand, war glaub ich meine Messlatte auch ziemlich hoch. Daher konnte das zweite Buch nicht ganz mit dem ersten mithalten.
Ich kann die Bücher trotzdem jedem thrillerfan empfehlen und Leuten, die gerne selbst in Escape Rooms gehen und Spaß am Rätseln haben. Die Idee finde ich super und freue mich auf jedenfall auf sein nächstes Buch.

Bewertung vom 14.08.2021
Die Verlorenen / Jonah Colley Bd.1
Beckett, Simon

Die Verlorenen / Jonah Colley Bd.1


gut

"Die Verlorenen" von Simon Beckett ist der Auftakt einer neuen Thriller Reihe um Jonah Colley, einem Londoner Polizisten aus der bewaffneten Spezialeinheit.
Vor Zehn Jahren verlor er seinen Sohn. Etwa auch zu der Zeit hat er seinen damaligen besten Freund Gavin aus den Augen verloren.
Doch auf einmal meldet sich dieser wieder. Er braucht seine Hilfe! Heute um Mitternacht! Am Slaughter Quay! Er hat es versaut und nur ihm kann er noch vertrauen. Neugierig macht sich Jonah auf dem Weg und läuft geradewegs in eine Falle. Am Ort des Geschehens angekommen, findet er drei Leichen, eingewickelt in Plastikfolie. Schon bald befindet er sich in einer Ermittlung, bei der er den hauptverdächtigen spielt.

Ich mag den schreibstil von Simon Beckett sehr gerne, wie auch bei seinen anderen Büchern, ist dieser spannend und leicht geschrieben, zusammen mit den kurzen Kapiteln, ergibt sich ein schöner pageturner, ganz nach meinem Geschmack.
Die Geschichte an sich ist ein wenig 0815. Ein Polizist, traurige hintergrundstory, gerät ins Visier, verhält sich total auffällig, gerät noch mehr ins Visier und so weiter, leider nichts neues und daher finde ich Jonah auch ein wenig uninteressant als Protagonisten. Auch das Ende war irgendwie klassisch, auch wenn ich nicht damit gerechnet hab. Alles in allem bleibt irgendwie ein "naja es war okay " Gefühl zurück, welches ich gar nicht näher beschreiben kann. Vielleicht kann Jonah ja im nächsten Band etwas mehr Punkten, ich werde es zumindest trotzdem lesen wollen.

Die Verlorenen" von Simon Beckett ist der Auftakt einer neuen Thriller Reihe um Jonah Colley, einem Londoner Polizisten aus der bewaffneten Spezialeinheit.
Vor Zehn Jahren verlor er seinen Sohn. Etwa auch zu der Zeit hat er seinen damaligen besten Freund Gavin aus den Augen verloren.
Doch auf einmal meldet sich dieser wieder. Er braucht seine Hilfe! Heute um Mitternacht! Am Slaughter Quay! Er hat es versaut und nur ihm kann er noch vertrauen. Neugierig macht sich Jonah auf dem Weg und läuft geradewegs in eine Falle. Am Ort des Geschehens angekommen, findet er drei Leichen, eingewickelt in Plastikfolie. Schon bald befindet er sich in einer Ermittlung, bei der er den hauptverdächtigen spielt.

Ich mag den schreibstil von Simon Beckett sehr gerne, wie auch bei seinen anderen Büchern, ist dieser spannend und leicht geschrieben, zusammen mit den kurzen Kapiteln, ergibt sich ein schöner pageturner, ganz nach meinem Geschmack.
Die Geschichte an sich ist ein wenig 0815. Ein Polizist, traurige hintergrundstory, gerät ins Visier, verhält sich total auffällig, gerät noch mehr ins Visier und so weiter, leider nichts neues und daher finde ich Jonah auch ein wenig uninteressant als Protagonisten. Auch das Ende war irgendwie klassisch, auch wenn ich nicht damit gerechnet hab. Alles in allem bleibt irgendwie ein "naja es war okay " Gefühl zurück, welches ich gar nicht näher beschreiben kann. Vielleicht kann Jonah ja im nächsten Band etwas mehr Punkten, ich werde es zumindest trotzdem lesen wollen.

Bewertung vom 09.08.2021
Die Überlebenden
Schulman, Alex

Die Überlebenden


ausgezeichnet

In dem Debüt Roman von Alex Schulman "die Überlebenden" geht es um ein Familiendrama. Die drei Brüder Nils, Benjamin und Pierre kehren an den Ort ihrer Kindheit zurück um den letzten Willen ihrer Mutter zu erfüllen. Sie sollen ihre Asche am See verstreuten, an dem die gemeinsame Familie damals oft ihren Urlaub verbracht hat.
Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen, aus der Sicht von Benjamin beschrieben. Die Gegenwart wird dabei rückwärts aufgezogen, vom verstreuten der Asche zurück zum Tod der Mutter. Was mir besonders gut gefallen hat. Der Autor hat es geschafft, dass es trotzdessen nicht an Spannung verloren hat und man den Ursprung der Geschichte ersehnt hat. Im zweiten Erzählstrang wird immer wieder die Vergangenheit der Brüder beleuchtet, über ihre Kindheit, Jugend und ihr junges Erwachsenenalter. Diese ist jedoch sehr bedrückend und zwar auf keine romantische Weise. Die Eltern scheinen sehr ambivalent im Verhalten ihrer Kinder gegenüber. Einerseits können sie sehr liebevoll sein, andererseits erfahren wir auch starke Vernachlässigung und Gewalt. Es ist ein sehr berührendes Buch vor allem das Ende hat mich sehr überrascht und es nochmal aus einer ganz anderen Perspektive erscheinen lassen.

Bewertung vom 09.08.2021
Liebe Rock
Zürcher, Tom

Liebe Rock


ausgezeichnet

"Liebe Rock" ist ein ziemlich außergewöhnliches Buch und ich kann mir sehr gut vorstellen dass es polarisiert. Allein das abgerockte Cover mit der großen pinken Schrift sticht hervor. Mit dem Schreibstil kommt sicherlich nicht jeder zurecht. Es ist kurz und knapp und enthält keine direkte Rede, die Geschichte wird aus Sicht des Protagonisten Timm erzählt, der quasi seiner geliebten Rock einen Abschiedsbrief schreibt. Auch die Geschichte selbst ist teilweise sehr weard. Timm versucht sich als Schriftsteller und zieht zu der Thekenkraft Rock in die er sich blitzartig verliebt. Nur leider ist er da nicht der einzige, denn neben Rock wohnt auch ihr "Freund" Marc in der Wohnung. Dass, das nicht lange gut geht, kann man sich denken.
Ein Wahnsinnig rasantes Buch, es ist spannend, es ist einfach nur seltsam und Timm ist eher sowas wie der antiheld über den ich mich teilweise schon fast fremdschämen wollte. Aber auf der anderen Seite war das Buch einfach mega spannend und unterhaltend, es war witzig und hatte doch so viel mehr Tiefe, als man vielleicht auf den ersten Blick merkt. Eine wahnsinnige Traurigkeit schwinkt mit und dass ist wohl der Grund wieso man trotzdessen das Timm manchmal so unsympathisch ist, Mitleid mit ihm empfindet.
Ich fand das Buch großartig. Ich liebe das außergewöhnliche.

Bewertung vom 26.07.2021
Eskalation
Benrath, Nora

Eskalation


sehr gut

Eskalation" ist das Erstlingswerk von Nora Benrath und hat mir schonmal ganz gut gefallen. Schon das Cover lässt erahnen, dass es düster und Spannend wird.
Bereits ab der ersten Seite befinden wir uns mitten im Geschehen. Dina Martin befindet sich auf der Autobahn auf dem Weg nach Hause. Auf einmal erhält sie einen merkwürdigen Anruf über ihre Freisprechanlage. Der unbekannte Anrufer fährt direkt hinter ihr. Er gibt ihr  Anweisungen wohin sie fahren soll und bedroht sie, er würde ihrer Tochter etwas antun, sollte sie nicht folge leistet. Als Dina zufällig in eine Polizeikontrolle gerät, eskaliert die Situation vollends.

Die Idee der Geschichte fand ich ziemlich gut, die hab ich zumindest so noch nicht gehabt.

Der schreibstil ist einfach gehalten und durch die kurzen Kapitel gerät man in einen schönen Lesefluss. Es wird aus Unterscheidlichen Perspektiven erzählt (Opfer, Täter, Poilzei, usw.), da fand ich es sehr angenehm, dass bei jedem Kapitel der Tag und die Uhrzeit mit angegeben ist, so hatte ich ein zeitliches Gefühl für den Ablauf. Dadurch das Recht viele Personen, auf dafür relativ wenig Seiten, zur Sprache kommen, hatte ich nicht das Gefühl dass es eine bestimmte Hauptperson gibt, bzw. Konnte keine direkte Bindung zu ihnen aufbauen. Das war für mich zwar nicht weiter schlimm, aber mir war dadurch auch ein wenig ihr Schicksal egal. Einen Stern Abzug gibt es für das Ende, es wurde lang und breit erklärt wie der Täter denn zu solch einer Tat kam. Das war mir ein wenig zu langatmig und ich hätte es mir besser verpackt gewünscht.
Insgesamt konnte mich der Thriller aber gut unterhalten, er war spannend und ein paar Ecken Szenen gab es auch, für thrillerfans Fans aber kein Problem.

Bewertung vom 09.07.2021
RC2722
Moitet, David

RC2722


sehr gut

~RC2723 - Gefährliche Freiheit von David Moitet ~

Oliver ist 17 Jahre alt und hat fast sein ganzes Leben im Bunker verbracht. Sein Vater hat ihn und seinen Bruder Marco in die Sicherheit der Tiefe gebracht, nachdem die Erde durch eine Klimakatastrophe nicht mehr bewohnbar war und die hälfte der Menschheit am Subcolera- Virus verstorben ist. Zwar bietet der Bunker ausreichend Schutz, jedoch verliert Oliver immer mehr die Perspektive darin zu Leben. Als sein Vater schließlich unter mysteriösen Umständen stirbt und sein Bruder aus dem Bunker verbannt wird, beschließt auch er hinaus in die Freiheit zu gehen und seinen Bruder zu suchen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere werden sehr sympathisch dargestellt. Am meisten gefällt mir aber die Welt, mit den vielen unterschiedlichen Systemen ( Bunker, verstrahlte Gebiete, Schrottplatz,...), es wird sehr anschaulich beschrieben. Auch finde ich die eingebauten Rückblenden toll gemacht, so dass man mehr Hintergrundwissen erhält. Es hätte vielleicht ein wenig spannender und schwieriger sein können für unsere Protagonisten, aber alles in allem ein schönes Jugendbuch, welches man auch als erwachsener gut lesen kann.

Bewertung vom 27.06.2021
Der Brand
Krien, Daniela

Der Brand


ausgezeichnet

Rachel und ihr Mann Peter sind fast 30 Jahre verheiratet, sie haben zwei Erwachsene Kinder und auch schon bereits zwei Enkelkinder. Was bleibt von der Liebe nach all der Zeit? Macht ein Neuanfang mit Anfang 50 überhaupt einen Sinn? Ein Urlaub soll zeigen, was von der Beziehung noch übrig geblieben ist. Ruth, eine langjährige Freundin, bittet die zwei auf ihren Bauernhof aufzupassen, während sie ihren Ehemann Viktor, nach einem Schlaganfall, in der Reha unterstützt. Da ihr geplanter Urlaub aufgrund eines Brandes abgesagt worden ist, Willingen sie ein...

Das Buch bietet auf jedendall sehr viele Themen und Problematiken eines Lebens. Dadurch dass Rachel auch noch Therapeutin ist, fließen einige psychische Aspekte mit ein. Ich fand das Buch sehr schön geschrieben, es hat trotz all der Dynamik, etwas ruhiges, was ich persönlich mag, da es dadurch so normal wirkt. Ich denke viele Familien haben ähnliche Probleme, natürlich ist hier sehr viel auf einmal, aber es wirkt auf mich nicht übertrieben. Es gab einige Ansichten, die ich Interessant fand, es regte mich auf jedenfall zum Nachdenken an.

Bewertung vom 26.06.2021
Der Blutkünstler / Tom-Bachmann-Serie Bd.1
Meyer, Chris

Der Blutkünstler / Tom-Bachmann-Serie Bd.1


sehr gut

Er beobachtet sie, er foltert und quält sie. Dann tötet er sie und verwandelt sie in Blutrünstige Kunstwerke. Nicht umsonst hat er sich den Namen 'der Blutkünstler ' gemacht.
Das BKA fordert sich die beste Unterstützung an die sie bekommen kann - Tom Bachmann, Profiler. Von seinen Kollegen auch liebevoll 'der Seelenleser ' genannt, soll dem Serienmöder ein Ende bereiten.

Mir hat das Buch ganz gut gefallen; alleine das Cover mit dem roten Buchschnitt, finde ich sehr schön. Der schreibstil ist einfach gehalten und die Kapitel sind schön kurz, so dass man das Buch sehr schnell durchlesen kann. Die Story wird aus mehreren Perspektiven erzählt und es gibt auch immer wieder Rückblenden über Toms Vergangenheit, über seine traumatisierte Kindheit, aber auch über ehemalige Fälle. Dafür dass es der Auftakt einer Reihe sein soll, wurde für meinen Geschmack schon zu viel verraten. Tom selbst wird sehr unsympathisch beschrieben, womit ich eigentlich kein Problem habe, jedoch finde ich, dass es nicht so gut zu seinem Job als profiler passt. Auch mit seinen Kollegen konnt ich irgendwie nur wenig anfangen. Es fehlte mir ein wenig die Spannung, es war eine recht kurze 'Jagt und auch das Ende fand ich nicht so gelungen, daher ein Stern Abzug. Aber ansonsten fand ich das Buch unterhaltsam und würde auch den nächsten Teil lesen wollen.