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Bewertungen
Insgesamt 246 BewertungenBewertung vom 06.08.2024 | ||
Vor kurzem habe die Eigentümer-Darstellung vom Hotel Waldhaus Sils gelesen, 111 Jahre Geschichte und Geschichten zu einem unvernünftigem Familientraum, 344 Seiten, in edlem Leineneinband, der locker 111 Jahre und noch mehr aushält. Ein spannendes Buch, das ich zur Vertiefung dieses lesenswerten Essays von Frau Löhndorf empfehle. In dem Waldhaus Buch sehen wir die Mühen und Opfer, die Hoteleigentümer meist auf sich nehmen, um dem Gast ein kleines Paradies zu schaffen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.08.2024 | ||
Good News Tagesabreißkalender 2025 - Jeden Tag eine gute Nachricht Nur schlechte Nachrichten sind in unserer Welt anscheinend gute Nachrichten. Der tägliche Blick in Fernsehen, Funk und Zeitungen, in soziale Medien bietet überwiegend Schlechtes, Negatives, Beleidigungen und Streit. Dagegen arbeitet dieser sinnvolle Kalender, um das Positive, die Errungenschaften der westlichen Welt zu erkennen und wieder zum Optimismus zurückzufinden. |
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Bewertung vom 05.08.2024 | ||
Moral ist eine Sammlung positiver Erzählungen von Menschenliebe und Gerechtigkeit. Die kann man leuchtend vor anderen jonglieren und Politiker kennen die ganze Klaviatur möglicher Tränendrüsensekrete. Man kann sie in den Sonntagspredigten den Leuten aufs Auge drücken, bis alle heulen und zum Klingelbeutel greifen. Dieser Beutel sind auch jene Kreuze, die Menschen auf Wahlzetteln machen, um ihr schlechtes Gewissen zu entlasten. |
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Bewertung vom 05.08.2024 | ||
Er gehört inzwischen zu unseren Standardkalendern und auch dieses Jahr haben die ersten Witze schon jene Lockerungen und Leichtigkeiten erzielt, die gute, absurde Ideen auslösen können. Wenigstens einmal am Tag sollte man herzhaft lachen und den Alltag auf die Schippe nehmen. |
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Bewertung vom 05.08.2024 | ||
Es gibt viele Wege, sich Ungarn anzunähern, einer der besten ist es, die sog. Knabenlese zu verstehen bzw. die osmanische Besatzung und die daraus folgende Einstellung zum Islam zu begreifen. Islam und Kommunismus, Habsburger und viele anderen Herrscher sind in diesem Land durchgezogen und haben ihren Geschmack hinterlassen. |
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Bewertung vom 13.06.2024 | ||
Nimm das Leben, wie es ist. Aber lass es nicht so. Nicht vergessen habe ich eine Diskussion bei Lanz um 2011, die Müntefering mit Prof. Udo Reiter, dem ehemaligen Intendanten des MDR, führte und ihm erklärte, dass ein Recht auf Sterben unmoralisch bzw. unchristlich sei. Udo Reiter hat sich kurz danach auf seiner Terrasse erschossen. Nicht wegen dieser Diskussion, sondern weil er ein Leben im Rollstuhl über so lange Jahre nicht weiter ertragen wollte. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.06.2024 | ||
Wir lesen in diesem Buch wunderbare, hochmoralische Sätze wie: „Das Leben eines Menschen ist gleich viel wert, egal welchen Geschlechts er ist, welche Hautfarbe er hat und wo auch immer in der Welt er lebt.“ 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Gleich zu Beginn lesen wir, dass die beschriebenen Inhalte einer Machtübernahme durch Rechtsextremisten eine Art Storytelling darstellen: „Diese stellen keine Tatsachenbehauptungen dar, sondern skizzieren als Meinung und stilistisches Mittel einen möglichen Verlauf der Zukunft.“ 0 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Er bezeichnet die Hamas als eine „Idee und historische Bewegung“ und kein Wort finde ich in diesem Buch über die Religion des Islam, keine Analyse, nichts. Stattdessen wird der aktuelle israelische Regierungschef auf die Anklagebank gesetzt und als Ursache der Probleme angesehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2024 | ||
Wenn ich eines bedaure, dann, dass ich in meinem Leben nicht mehr Nachrichten von anderen Länder gehört habe. Der Kontrafunk mit Sitz in der Schweiz bietet heute Informationen immerhin zu drei Ländern, die zumindest von der Sprache her zusammengehören. Und doch gibt es dramatische Unterschiede, z.B. in Sachen direkte Demokratie, die bei uns in Deutschland nicht opportun ist, weil wir nicht dafür geeignet wären, so erinnere ich eine Aussage von Schäuble. Von Frankreich dagegen weiß ich so gut wie nichts, die Sprachbarriere verhindert einen guten Austausch von gegenseitigem Wissen, obwohl das Elsass so nahe ist. |
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