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Bewertungen
Insgesamt 241 BewertungenBewertung vom 11.06.2024 | ||
Wir lesen in diesem Buch wunderbare, hochmoralische Sätze wie: „Das Leben eines Menschen ist gleich viel wert, egal welchen Geschlechts er ist, welche Hautfarbe er hat und wo auch immer in der Welt er lebt.“ 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Gleich zu Beginn lesen wir, dass die beschriebenen Inhalte einer Machtübernahme durch Rechtsextremisten eine Art Storytelling darstellen: „Diese stellen keine Tatsachenbehauptungen dar, sondern skizzieren als Meinung und stilistisches Mittel einen möglichen Verlauf der Zukunft.“ 0 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Er bezeichnet die Hamas als eine „Idee und historische Bewegung“ und kein Wort finde ich in diesem Buch über die Religion des Islam, keine Analyse, nichts. Stattdessen wird der aktuelle israelische Regierungschef auf die Anklagebank gesetzt und als Ursache der Probleme angesehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2024 | ||
Wenn ich eines bedaure, dann, dass ich in meinem Leben nicht mehr Nachrichten von anderen Länder gehört habe. Der Kontrafunk mit Sitz in der Schweiz bietet heute Informationen immerhin zu drei Ländern, die zumindest von der Sprache her zusammengehören. Und doch gibt es dramatische Unterschiede, z.B. in Sachen direkte Demokratie, die bei uns in Deutschland nicht opportun ist, weil wir nicht dafür geeignet wären, so erinnere ich eine Aussage von Schäuble. Von Frankreich dagegen weiß ich so gut wie nichts, die Sprachbarriere verhindert einen guten Austausch von gegenseitigem Wissen, obwohl das Elsass so nahe ist. |
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Bewertung vom 09.05.2024 | ||
Hans Magnus Enzensberger als Schriftsteller ist mir von allen seinen Büchern her bekannt. Ein unbestechlicher, klarer Denker ohne Eitelkeiten. Seine Aussichten auf den Bürgerkrieg (1994!) und die Schreckensmänner sind absolut weit blickende hellsichtige Bücher! |
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Bewertung vom 09.05.2024 | ||
Das Grosse Erwachen gegen den Great Reset Die, die alles dekonstruiert hat, die Postmoderne, soll dekonstruiert werden. Weil sie mit ihrem Vorgehen dabei ist, ihre eigene Kultur auszulöschen. So Alexander Dagin, der in diesem Buch anmahnt, dass der Westen als eine der möglichen Zivilisationen nicht das Recht habe, seine Sicht auf alle anderen Völker zu übertragen. „Die Abschaffungskultur (die LGBT+, BLM und feministische Tendenzen einschließt) ist wie ein Aufruf zur Abschaffung aller anderen Arten von Kultur. Es ist der Völkermord an der westlichen Kultur.“ |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
Unerhört - Esther Vilar und der dressierte Mann Mehr noch als ihre Bücher haben mich schon immer ihre Interviews und Reden beeindruckt. Esther Vilar ist eine Ausnahmeerscheinung und ein erstes Beispiel für Cancel Culture. |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
Benedikt XVI war ein bescheidener, überaus kluger, intellektueller Kopf, den ich erst verspätet wahrgenommen habe. Umso mehr war diese Biografie aus der Nähe seiner Person wichtig und lesenswert. Die Erkenntnisse aus diesem Buch sind weit, viel weiter als man es vermuten könnte, sie sind eine Art reinste Erkenntnis, die mich faszinierte. |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
Selma Merbaum - Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben Czernowitz ist mir in anderen Büchern schon mehrfach aufgefallen, vor allem als eine Stadt der Bücher - so schreibt Zvi Yavetz als Titel für sein Buch: „Erinnerungen an Czernowitz, wo Menschen und Bücher lebten. Auch Selma Merbaum stammt aus dieser leidgeprüften Stadt. |
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Bewertung vom 03.05.2024 | ||
Eine schöne Einleitung mit Helmut Schmidt als Schlusspunkt und seiner Aussage, die auf Schuld und Verstrickung hinweist bzw. die Tatsache, dass jeder seine Fehler erkennen sollte und niemand frei sei von Fehlern. Mehrfach erwähnt Wolfgang Schäuble noch den Altkanzler der SPD und zeigt die einheitlichen Werte auf. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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