BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 40 BewertungenBewertung vom 28.01.2022 | ||
Kleine Philosophie der Begegnung Leider recht langatmig |
||
Bewertung vom 23.01.2022 | ||
Priest of Bones / Kampf um den Rosenthron Bd.1 Der Priester |
||
Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Ein Detroit-Roman |
||
Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Langatmige Landschaften |
||
Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Rita in Ägypten |
||
Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Astrid Seeberger beschreibt aus der Ich-Perspektive wie es ist, wenn die Mutter stirbt und man in ihre leere Wohnung fährt, um sich um ihre Hinterlassenschaften zu kümmern. Dabei trifft Seebergers Protagonistin auf die Geschichte dieser Familie und erzählt über viele Anekdoten und langsame Beschreibungen, wie die Mutter die Nazizeit verbrachte und dann später nach Deutschland kam, um dort weiter mit sich und der Vergangenheit zu ringen. Dieses Ringen mit sich hat sich auch auf die Tochter übertragen , die nun ihrerseits mit ihrer Rolle hadert und die es zwar auch zur Geschcihte der Mutter aber auch zur Zukunft mit ihrem Partner zieht. |
||
Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Heike Niemeier, Ökotrophologin, schreibt über die Liebe zum Essen und unsere Ernährung. Dabei beginnt sie bei den Grundsätzen und erklärt in zwar einfachen Worten, aber dennoch sehr tiefgreifend, wie unsere Nahrung aufgebaut sein sollte und welche kleinen Dinge man einfach verbessern kann. Dabei lockerte sie die harten und teils doch trockenen Fakten durch unterhaltsame Alltagsgeschichten aus ihrer Praxis auf, die man nur zu leicht nachvollziehen kann. |
||
Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Liz Clark, eine junge starke Amerikanerin, schreibt darüber, wie sie über die Meere unseres Planeten segelt und nach den besten Spots zum Surfen sucht. Dabei reist sie zwar auch mit anderen, versucht jedoch auch zunehmend alleine unterwegs zu sein und sich dabei selbst zu finden. Über die Kapitel sieht man wie sie an ihrer Reise wächst, sich weiterentwickelt und reifer wird. Dabei beschreibt sie nicht nur die großen Heldentaten, die tollen Reiseerlebnisse und die wunderbaren Abende auf hoher See, sondern sie schreibt auch über ihre Angst, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und harte Entscheidungen, die sie treffen muss. Leider hat mich ihr Buch am Ende nicht wirklich abgeholt, da ich zu oft das Gefühl hatte, dass ich hier das Instragram Profil einer absolut privilegierten weißen, jungen Fraue als Buchform vor mir habe, die sich oft nicht darüber bewusst ist, auch wenn es im Laufe des Buches besser wird. |
||