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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 29.02.2012 | ||
Ein weiteres wunderschönes und weises Buch von Sergio Bambaren. So wie auch seine vorherigen Romane, hat mir auch dieser sehr gut gefallen. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch wenn es eine eher ruhige Geschichte war, so war sie doch sehr schön zu lesen und der Schreibstil war flüssig und in gewissem Maße auch spannend. Ich konnte das Buch streckenweise gar nicht aus der Hand legen, weil mich die Story so gepackt hatte. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Die Farbige Rosie Dell hat ein Verhältnis mit ihrem weißen Boss Ben Baker. Als er nach einem Schäferstündchen einen Drink benötigt und sie im Schlafzimmer zurück lässt, dringen zwei Männer in sein Haus ein und erschießen ihn. Rosie kann zwar fliehen, bleibt jedoch nicht unentdeckt. Nachdem sie kurze Zeit später mit ihrem Mann und den Kindern in einem Restaurant seinen Geburtstag gefeiert hat, wird auf der Heimfahrt der Wagen von der Straße abgeändert, was zur Folge hat, dass Rosie und die Kinder ums Leben kommen. Ihr Mann, Robert Dell, gilt fortan als Verdächtiger und flieht. Lediglich sein ihm verhasster Vater Earl Robert Goodbread, ist bereit ihm zu helfen. Dieser war jahrelang im Gefängnis und ist ein Rassist, der sich damit rühmt Nelson Mandela gejagt zu haben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Die Geschichte spielt in Berlin. Sophie, die Tochter von Fiona, ist vor zwei Jahren spurlos verschwunden. Seitdem ist die Schriftstellerin dem Alkohol verfallen, in dem sie versucht ihre Sorgen zu ertränken. Nun wird wieder ein kleines Mädchen entführt und der Mutter - wie damals Fiona - eine weiße Lilie zugeschickt. Die Ermittlungen werden vom Kriminalhauptkomissar Piet Karstens und seiner Kollegin Frauke Behrendt übernommen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Der wahrhaftige Volkskontrolleur / Pawel Dobrynin Trilogie Bd.1 Ich finde es recht schwierig dieses Buch zu beurteilen. Nachdem ich von der Leseprobe recht angetan war, fiel es mir doch unerwartet schwer in den weiteren Verlauf zu finden. Das hängt sicher auch mit den russischen Namen zusammen, die man sich nicht so leicht merken kann, aber auch dem doch sehr speziellen russischen Humor, der sich mir nicht ganz erschlossen hat. Ich wage zu bezweifeln, dass der Roman hierzulande ähnlichen Erfolg wie in Russland haben wird, da die Erzählweise ein wenig sperrig ist und man ihn nicht einfach so runter lesen kann. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Nach der Leseprobe war ich sehr unentschlossen, was ich von dem Gelesenen zu halten habe und ob das Buch meinem Geschmack entspricht. Nach dem doch etwas wirren Protokoll am Anfang, kommt man jedoch leicht in die Geschichte, die mir dann doch sehr gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Ich muss leider meinen Vorgängern recht geben. Auch ich war von dem Buch nicht so angetan. Nach der Leseprobe habe ich mich sehr darauf gefreut und das Buch regelrecht herbei gesehnt, aber die Geschichte hat einfach nicht gehalten, was die Leseprobe versprochen hat. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1 Die Geschichte handelt von dem 15jährigen John Cleaver, der auf alle normal wirkt, aber ein Soziophat ist. Seine Mutter betreibt ein Beerdigungsinstitut, sodass er schon als kleines Kind mit dem Tod in Verbindung kommt, wodurch er großes Interesse an Serienkillern und deren Motiven und Vorgehensweisen entwickelt. John ist überzeugt davon, dass ein Monster in ihm lebt, durch welches auch er zu einem Serienkiller werden könnte. Aus Sorge, dass dieses Monster - Mr. Monster von ihm genannt - ausbricht, hat er gewisse Regeln für sich aufgestellt. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Der Vollstrecker / Detective Robert Hunter Bd.2 Bin gerade mit dem Buch fertig und muss jetzt erstmal das gelesene verdauen. Der Thriller von Chris Carter hat mir richtig gut gefallen. Er ist packend und unglaublich spannend geschrieben, sodass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Insbesondere bei den sehr kurzen Kapiteln, kann man sich kaum von dem Geschehen lösen. So wie beim Vorgänger "Der Kruzifixkiller" kann man auch bei diesem nur betonen, dass der Inhalt nichts für zartbesaitete ist und man schon ein gutes Nervenkostüm braucht um das Buch lesen zu können. Mir fiel es bei einigen sehr detailliert beschriebenen Folterszenen äußerst schwer die Passagen nicht zu überspringen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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