BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 69 BewertungenBewertung vom 30.01.2018 | ||
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Bewertung vom 22.01.2018 | ||
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Bewertung vom 15.01.2018 | ||
Michael Robotham zählt zu meinen Lieblingsautoren. „Dein Wille geschehe“ war sein erstes Buch, das ich gelesen habe, und obwohl ich anfangs dachte, dass der Titel auf christlichen Fundamentalismus schließen lässt (tut er nicht), war ich danach Feuer und Flamme für Robotham; weil sein Schreibstil schnörkellos und seine Bildsprache unübertroffen ist – ganz zu schweigen von seinem Humor, der der britischen Schule folgt. Aber ich finde auch nicht alles von ihm unumwunden gut; ich mag die Romane rund um Victor Ruiz weit weniger als die, in denen Joe O‘Laughlin im Mittelpunkt steht. „Der Informant“ fand ich großteils einfach nur langweilig, obwohl er angeblich auf wahre Begebenheiten fundiert – Fanboy bin ich also eher keiner. Erst in den letzten Jahren hat sich Robotham aus seinem Ruiz-/O‘Laughlin-Universum heraus getraut, und das war auch für den Leser eine ganz neue Erfahrung; „Um Leben und Tod“ hat mich mehr ergriffen, als seine anderen Bücher – und sein aktuelles Werk ließ mich zeitweise fassungslos zurück. |
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Bewertung vom 10.01.2018 | ||
Stephen Dobyns hat schon so einiges geschrieben, denn er ist schon lange auf dieser Welt. Früher hat er studiert, bis er mit dem Master of Fine Arts abgeschlossen hat. Er hat also einen Uniabschluss für schöne Künste. Damit hat er unter anderem Lyrik und auch Sachbücher publiziert. Aber auch etliche Krimis – so wie sein aktuelles Buch „Ist Fat Bob schon tot?“. Die Schönheit kann man diesem Buch objektiv nicht absprechen – subjektiv aber sehr wohl. |
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Bewertung vom 01.01.2018 | ||
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Bewertung vom 28.12.2017 | ||
Angstmörder / Nicholas Meller Bd.1 Einzelbewertung |
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Bewertung vom 18.12.2017 | ||
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Bewertung vom 04.12.2017 | ||
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Bewertung vom 27.11.2017 | ||
Der Sinn des Todes / Karen Pirie Bd.4 Eigentlich wollte ich es mir abgewöhnen, Bücher nur wegen des Covers oder des Titels zu ordern, weil ich davon schon viel zu oft enttäuscht wurde. Aber der Titel „Der Sinn des Todes“ hatte etwas, das mich ansprach – und das Cover sieht obendrein atemberaubend gut aus. Die Marketingabteilung des Verlags hatte also wieder herausragende Arbeit geleistet, um das aktuelle Buch von Val McDermid – eine mir, trotz über 30 publizierter Bücher, davor völlig unbekannte Autorin – zu bewerben. Und es klappte, denn der Inhalt riss mich anfangs so gar nicht vom Hocker. Es sei noch dazugesagt, dass dies der vierte Teil der Karen-Pirie-Reihe ist; es ist aber völlig unerheblich, ob man die drei davor gelesen hat. |
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Bewertung vom 20.11.2017 | ||
„Das Scherbenhaus“ ist ein hervorragender Thriller mit einer irrsinnig packenden Geschichte und sehr gut herausgearbeiteten Charakteren. Die Atmosphäre ist so dicht, dass sie einem nach dem rasanten Beginn durch die Handlung trägt. Einziges Manko ist die Vorhersehbarkeit. Mehr Rezensionen gibt's Krimisofa.com! (da die ganze Rezension zu lange ist, gibt es an dieser Stelle nur die Zusammenfassung). |
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