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Bewertungen
Insgesamt 69 BewertungenBewertung vom 12.03.2024 | ||
Ich verspreche, dich zu finden Dies ist mein erstes Buch, das ich aus der Feder von Melanie Dobson gelesen habe. Es wird sicherlich nicht bei diesem Buch bleiben, weitere werden folgen. |
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Bewertung vom 05.03.2024 | ||
In einer leicht lesbaren und interessanten Geschichte mit psychologischem Touch erzählt Kelly Flanagan die Geschichte von Elijah, der vor den Scherben seines Lebens steht. |
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Bewertung vom 29.02.2024 | ||
Amanda Cox hat ein tolles Buch mit den Themen Ehe, Elternschaft, Adoption und Nächstenliebe geschrieben. Sie zeigt mit dieser Geschichte auf, mit welchen Fragen sich Adoptivkinder beschäftigen. Auch dass die Erfüllung von Muttersein nicht nur mit eigenen Kindern ist, sondern man kann auch für fremde Kinder eine Mutter sein. Ich fand dieses Buch sehr einfühlsam geschrieben. Dieser Roman las sich für mich angenehm und leicht. Sie fesselte mich und hatte mich von der ersten Seite in ihren Bann gezogen. Ich fieberte dem Ende entgegen und fragte mich, ob Ivy's Fragen beantwortet werden und ob sie mit den Antworten zufrieden sein wird. |
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Bewertung vom 28.02.2024 | ||
Ich habe dieses Buch geliebt. Angefangen zu lesen, konnte ich es kaum aus der Hand legen. Die Protagonisten gefielen mir und sind mir ans Herz gewachsen. Rachel mit ihrem Einfühlungsvermögen und William mit seinem Gerechtigkeitssinn. Aber auch die Haushälterin Margaret, ist mir sehr ans Herz gewachsen; man könnte auch sagen, dass sie das Herz der Geschichte gewesen ist. |
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Bewertung vom 26.02.2024 | ||
Das Versprechen der Bienenhüterin Kennst du die Serie Outlander? Es ist eine Serie, die auf den Büchern von Diana Gabaldon basiert und über Zeitreisende erzählt. Das Buch „Das Versprechen der Bienenhüterin“ ist kein Fantasy-Roman über Zeitreisende und doch spürte ich beim Lesen das Feeling aus der Serie Outlander. Die Beschreibung der Landschaft auf Kererra, des Schlosses und der Cottages sowie des Wetters konnte ich mir sehr gut vorstellen. Auch das damalige Leben war für mich realistisch beschrieben. Die Protagonisten Lark und Magnus sowie einige Nebenprotagonisten sind mir ans Herz gewachsen. Ich fand sie authentisch und lebhaft beschrieben. Beide haben eine Beziehung zu Gott. |
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Bewertung vom 20.02.2024 | ||
Ich mag Bücher, die in Englands Regency Zeit spielen. Dieses Buch von Carolyn Miller ist das Sechste, das ich von ihr las und das es im Deutschen von ihr gibt. Sie hat einen angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil. All I hre Romane handeln von Liebe, Vergebung und Gottes Gnade. |
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Bewertung vom 19.02.2024 | ||
Angenehm und in einem leicht verständlichen Schreibstil, der mich fasziniert, schrieb Melissa C. Feurer eine tolle Geschichte, die in einem Wellnesshotel, dem Leonor spielt. |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
In einem fernen Land lebte einst ein junges Mädchen, namens Penelope. Wer ihre Eltern sind, wusste sie nicht, hatte sie nie kennengelernt. Da sie ganz alleine ist, musste sie sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Um ihre Arbeitgeberin nicht zu brüskieren, versteckte sie ihre Schönheit. Narcissa ist eine bekannte und schöne Schauspielerin und Penelopes Arbeitgeberin. Als Narcissa eines Tages Penelopes Schönheit entdeckt, entfacht ihr Zorn. Daraufhin erteilt sie einem Mann ihres Vertrauens den Auftrag, Penelope aus ihrer Nähe zu entfernen und umzubringen. Doch dieser Mann hatte Mitleid mit Penelope und ließ sie leben. Penelope verbringt viele Stunden alleine in der Wildnis; als sie meint, dass ihr Los entschieden ist, wird sie gerettet. Seit ihrer Rettung lebt sie auf einer Ranch mit sieben Rangern. Diese Ranger werden hin und wieder von einem jungen Texas Ranger besucht. Er ist der Enkel vom Besitzer der Ranch und heißt Titus. Doch die Gefahr für Penelope ist noch nicht vorbei … |
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Bewertung vom 08.02.2024 | ||
Ich bin durch dieses Buch nur so geflogen. Die beschriebenen Szenen des Lebens am Anfang des 20. Jahrhundert sowie die Landschaft hatten für mich einen Flair von Downton Abbey. |
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Bewertung vom 05.02.2024 | ||
Als ich diese Lebensgeschichte las, hatte ich mehrmals Tränen in den Augen und musste schlucken. Was Natalie als kleines Kind bis zu ihrem achten Lebensjahr erleben musste, kann ich mir kaum ausmalen, noch möchte ich es mir vorstellen. Oftmals fragte ich mich, wie viel Leid und Not kann ein Kind vertragen? |
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