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Benutzername: 
Lilli15
Wohnort: 
HC

Bewertungen

Insgesamt 48 Bewertungen
Bewertung vom 12.03.2012
Bullen und Schweine / Kommissar Wolf Bd.1
Kelnberger, Josef

Bullen und Schweine / Kommissar Wolf Bd.1


weniger gut

Bullen und Schweine

Bei diesem Krimi sieht man sehr deutlich, wie unterschiedlich doch die Interessen der Leser sind und ich finde, das ist auch gut so. Hier ist von einem bis fünf Sterne wirklich alles vertreten.

Auf dem Bergmüller-Hof wird ein Toter in einem Schweinesarg gefunden. ( Auf die Idee muss man erst einmal kommen ). Er war der Ehemann von Kommissar Wolf `s Jugendfreundin, und deshalb möchte der Münchner gerne mitermitteln. Das hätte er lieber sein lassen sollen, denn ein hasserfüllter Mörder dezimiert bald darauf die niederbayrische Bevölkerung. Und mittendrin der Kommissar, mal als vermeintliches Opfer und mal als Täter. Querfeldein wird im Rotlichtmilieu, im osteuropäischen Ausland und bei den einheimischen Bauern ermittelt, auch die multikulturelle Szene kommt nicht zu kurz.

Die LP war interessant, die Geschichte versprach gute Krimikost sowie eine Portion Humor und, wenn man den Prolog gelesen hatte, ein furioses Ende. Leider entpuppte sich das Gesamtwerk dann doch als langweilige Farce mit teilweise Gähnfaktor. Zuviel gewollt und zu wenig gekonnt. Kommissar Wolf ist eher eine verkrachte Existenz, hat Probleme mit Frauen. Seine Ermittlungsmethoden sind für andere zum Teil lebensgefährlich und er ist den ortsansässigen Polizisten immer einen Schritt hinterher. Die Erzählstränge sind seicht, und die beteiligten Personen charakterlich unausgereift mit Ausnahme von Rosi.

Hätte ein wirklich lustiger und kurzweiliger Krimi werden können.
Sehr schade, aber ich kann das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen.

Bewertung vom 03.03.2012
Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4
Neuhaus, Nele

Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4


ausgezeichnet

Schneewittchen muss sterben


Das war mein erster Krimi aus der Serie der Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Der Titel an sich hat mich nie zum Kauf animiert. Was ein großer Fehler gewesen wäre, denn ich bin begeistert. Danke dem Tipgeber.


„Im Zweifel gegen den Angeklagten“, das scheint das Motto in dem kleinen Dorf Altenhain zu sein. In einem Indizienprozess wurde vor 11 Jahren Tobias Sartorius zu 10 Jahren Haft verurteilt. Er soll zwei Mädchen umgebracht haben, die seit der Zeit spurlos verschwunden sind. Nur ihr Blut hat man damals in der Scheune und in seinem Auto gefunden. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängniss wird er von den Einwohnern des Dorfes massiv bedroht. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, steht für die Leute sehr schnell fest, wer der Schuldige ist.
Die beiden Ermittler treffen auf kollektives Schweigen und nur langsam kommen die Ermittlungen voran. Allerdings haben fast alle Einwohner eine ziemlich lasterhafte Vergangenheit und es kommt so manches Geheimnis ans Tageslicht.
Was Pia Kirchhoff aber am meisten stört, auser den Indizien weist gar nichts darauf hin, das Tobias damals die Morde begangen haben soll.
Als dann die Leiche von Laura gefunden wird, nehmen sie die Ermittlungen von damals wieder auf und und entdecken so manche Unstimmigkeit.

Ein toller Krimi, kurzweilig und klug durchdacht ohne klar erkennbare Schwächen. Besonders gut hat mir gefallen, das abwechselnd ermittelt wurde und das Privartleben der beiden Kommissare gestreift wurde. So konnte man mitfühlen, wenn sie einen schlechten Tag hatten und ihnen Fehler unterliefen. Im Ganzen sehr menschlich.
Ich habe die rund 530 Seiten an drei Abenden nach dem Spätdienst bis weit in die Nacht hinein gelesen, ohne zu ermüden. Natürlich werde ich jetzt die anderen Bücher dieser sympatischen Ermittler lesen und freue mich auf ungetrübten Lesespass.

Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Muss für alle Freunde der spannenden Kriminalliteratur.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.02.2012
Stirb
Winter, Hanna

Stirb


sehr gut

Stirb

Lara Simons ist „unglücklich“ geschieden, sie kann ihren Ex nicht so richtig vergessen und ihre neue Liebe entpuppt sich als ziemlicher Loser. Sie erfüllt sich nun ihren Traum von einem eigenen Cafe in Berlin. Nach der Eröffnungsfeier wird sie auf dem Heimweg von ihrem Taxifahrer überfallen und kann nur ganz knapp entkommen.
Am nächsten Tag ist ihr Cafe völlig verwüstet und die Polizei beginnt zu ermitteln. Sie denken, das sie gerade dem Killer entwischt ist, welcher schon viele Frauen in Berlin getötet hat. Lara wird in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, da sie auch weiterhin Drohungen bekommt. Sie zieht mit ihrer Tochter auf die Insel Rügen und beginnt ein neues Leben. Aber der Mörder ist ihr auf der Spur.


Mich hat dieser Thriller von Hanna Winter gut unterhalten. Von einigen logischen Schwächen mal abgesehen, welche ich hier aber leider nicht näher beschreiben kann ohne zuviel vom Buch zu verraten. Eine Steigerung zu ihren Erstlingswerk ist auf jeden Fall zu erkennen und ich denke, ihre nächsten Thriller werden noch besser.
Auch der Täter kommt zu Wort, seine Entwicklung zum Serienkiller wird detailliert beschrieben. Bald wird klar, warum er es ausgerechnet auf Lara abgesehen hat.
Das Buch hat einige Wendungen, ich hatte auch erst einen anderen Verdacht, was den Täter betrifft. Das Ende des Thrillers ist gut gelungen, ein überraschendes Finale.


Kurzweilige Lesekost, keine langatmigen Passagen, ein angenehmer Schreibstil. Dieses Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2012
Die Judas-Verschwörung
Blake, Adam

Die Judas-Verschwörung


gut

Ein verlorenes Evangelium

Die Erwartung war hoch nach der LP. Die Thematik hat die Erwartungen erfüllt, jedoch wies der Thriller dann doch so einige Längen auf. Ich habe sehr viel Zeit gebraucht, ihn zu lesen.

Zum Inhalt:
In Arizona stürzt ein Flugzeug ab, alle Insassen sind tot. Nach ein paar Tagen berichten die Hinterbliebenen, das sie Nachrichten von den Toten erhalten.

In London wird ein Uni-Professor ermordet, und mit diesen Mord werden noch zwei weitere in Verbindung gebracht. Zuerst erkennen die Ermittler den Zusammenhang nicht. Doch der Professor hat in alten Kodex ( Kodices sind alte, gebundene Seiten, schon ähnlich den heutigen Büchern ) Hinweise auf eine unbekannte Sekte gefunden. Sollte das der entscheidende Hinweis sein?

Leo Tillmans Familie verschwindet spurlos. Als er eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt, ist die Wohnung leer, seine Frau und die 3 Kinder sind fort, haben nur die nötigsten Dinge mitgenommen. Die Frau hinterlässt ein paar Zeilen, das er sie nicht suchen soll. Dennoch glaubt er nicht, das sie feiwillig gegangen sind. Die Polizei ist anderer Meinung und ermittelt nicht.

Meine Meinung:
Aus diesen 3 Strängen baut sich nun nach und nach die Geschichte auf. Bis ca Seite 200 muss man sich immer wieder selbst den Anstoß geben, weiterzulesen. Die Verstrickungen sind zäh und man darf auch nichts überlesen, da fehlt dann der Zusammenhang.
Heather Kennedy, die „gefallene“ Polizistin, und Tillmann, der verlassene Ehemann, ermitteln gemeinsam gegen die Gefallenen Engel und kommen dann doch noch dem Geheimnis auf die Spur.
Das letzte Drittel entschädigt den Leser dann für seine Treue, nicht aufgegeben zu haben.
Auch denke ich, der Autor hat unter Pseudonym geschrieben, da er sonst wohl keine Thriller schreibt oder selbst nicht so ganz glücklich war mit seinem Manuskript. Jedenfalls war er nicht so leicht zu googeln wie Richard Bachmann.

Fazit:
Das Buch gehört nicht zu denen, wo du am Strand 2 Tage auf deiner Liege bleibst, weil du nicht aufhören kannst zu lesen oder du die ganze Nacht liest bis es wieder hell wird. Aber dennoch eine unterhaltsame Lektüre ohne zu hohe Ansprüche.

Bewertung vom 02.02.2012
Das Regenmädchen
Kreslehner, Gabi

Das Regenmädchen


gut

Das Regenmädchen

Von Gabi Kreslehner habe ich bisher noch keine Bücher gelesen was sicher daran liegt, das sie bisher Jugendbücher geschrieben hat. Das merkt man auch am Schreibstil, welcher sehr gewöhnungsbedürftig ist. Die Sätze sind meist sehr kurz, manchmal nur ein Wort und ein Punkt. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, lässt sich das Buch gut lesen. Man braucht dafür nicht viel Zeit, da es mit 296 Seiten nicht sehr umfangreich ist.

Die Idee des Kriminalfalles finde ich sehr gut, die Kommissarin leider nicht. Die Storry triftet mir zu sehr in das Privatleben von Franza ab, wo jeder fremd geht und man sich um den Verbleib des einzigen Sohnes nicht allzuviele Sorgen macht. Auch löst sich das Rätsel allzufrüh auf, denn auf Seite 211 kann man sich dann denken wer der Mörder ist und er ist es am Schluss auch wirklich. Leider tappt aber die Polizei weiterhin im Dunkeln und tut sich bei der Aufklärung ein wenig schwer.

Marie hingegen gewinnt man irgendwie richtig lieb und ist traurig, das sie nur so ein kurzes und nicht gerade schönes Leben hatte. Man hat ihr die Liebe zu Ben gegönnt, mit ihm war sie für kurze Zeit sehr glücklich.

Ich kann jetzt nicht sagen, das ich das Buch nicht weiterempfehlen kann. Aber man sollte nicht allzu große Erwartungen haben, leichte Kost für den Abend oder das Wochenende.

Bewertung vom 21.01.2012
Die Bucht des grünen Mondes
Beto, Isabel

Die Bucht des grünen Mondes


ausgezeichnet

Die Bucht des grünen Mondes

Manchmal grausam aber dennoch romantisch!

Hierbei handelt es sich um einen historischen Roman aus der Zeit, als die Töchter noch aus finanziellen Gründen verheiratet wurden. Und genau das passierte Amely, sie musste Deutschland verlassen um in Brasilien einen reichen älteren Mann zu heiraten.
Ein für sie aussichtsloses Leid begann, wie sie es bis dahin für unmöglich hielt.
Womit sie allerdings nicht gerechnet hatte, sie verliebte sich augenblicklich in dieses Land, an die ständige Wärme und diese vielen Farben und exotischen Tiere.

Dies wird von der Autorin so toll beschrieben, das man sich sofort als Leser mittendrin befand.
Schön zu lesen ist auch die Entwicklung Amelys von einem ängstlichen Mädchen zu einer reifen und mutigen Frau. Erst muss sie das Leben an Kilians Seite meistern und später, was für sie ja sicherlich der Kulturschock ohnehin war, sich an ein Leben im Dschungel gewöhnen. Dort lernt sie eine andere Seite des Zusammenlebens kennen, wie sie es bisher noch nicht kannte. Und ausgerechnet da findet sie auch ihre große Liebe und lüftet ein großes Geheimnis.

Ich würde das Buch an jene weiterempfehlen, welche sich gerne einmal in eine exotische Welt zurückziehen möchten um den Alltag zu entfliehen. Ich habe das Lesen dieses Buches sehr genossen, da es ein wenig Abenteuerlust mit einer Portion Romantik vereint und die Beschreibung der brasilianischen Regenwälder den Leser dorthin entführen.
Lesen sollte man auch das Nachwort, aber bitte nicht vorher, sonst ist ein Geheimnis schon gelüftet.........

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2012
Winterstarre / Robert Walcher Bd.8
Rangnick, Joachim

Winterstarre / Robert Walcher Bd.8


gut

Zum Buch:

In einem abgelegenen Hochtal im Allgäu werden in einer Hütte mehrere Säcke mit Leichen gefunden. Schnell findet man heraus, um wen es sich dabei handelt. Der Gerichtsmediziner stellt fest, das sie mit einem noch unbekannten Virus infiziert sind. Kommissar Brunner gründet daraufhin eine SOKO, welche sich „Winterstarre“ nennt. Der Journalist Robert Walcher schließt sich den Ermittlungen an und gerät daraufhin sogleich in ein Netz von Habsucht und Gier, wo Menschenleben keine Rolle mehr spielen. Bald schon muss er auch um sein Leben fürchten........

Meine Meinung:

Bei diesen Roman handelt es sich um eine packende Geschichte. Man kann nicht so einfach mit dem Lesen aufhören. Allerdings sollte man sich von Beginn an klar machen, das es sich doch eher um einen Krimi aus dem Milieu der Industrie, hier speziell der Pharmaindustrie, handelt. Sicher wird dieses Thema nicht jeden ansprechen. Auch ist das Allgäu als Schauplatz dieser Tragödie etwas gewöhnungsbedürftig. Die Protagonisten hingegen gefallen mir sehr gut. Hier nutzt doch tatächlich mal eine Frau die Gunst der Stunde, den Mann zu verführen, welcher Schutz in ihrem Haus sucht. Journalist und Kommissar arbeiten ausnahmsweise mal zusammen statt gegeneinander und die Familie von Walcher ist auch sehr sympathisch. Auch sind einige Passagen sehr lustig beschrieben, was die ganze tragische Thematik doch ab und zu etwas auflockert.

Fazit:

Für mich ein guter Krimi, der Schreibstil ist flüssig, das Thema zwar der Phantasie des Schriftstellers entsprungen aber keineswegs unlogisch. Man hofft allerdings als Leser, das solche Dinge in der Realität niemals passieren werden.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.12.2011
Die Totgesagten / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.4
Läckberg, Camilla

Die Totgesagten / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.4


sehr gut

Die Totgesagten

Zum Buch:
Patrick Hedström bekommt eine neue Kollegin, Hanna Kruse.
Doch bevor sie sich richtig kennenlernen können, werden sie zu einem Verkehrsunfall gerufen. Die Fahrerin ist tot und dazu noch stark alkoholisiert. Aber einige Anzeichen deuten auf Mord.

Kurze Zeit später erhalten sie die Nachricht über einen erneuten Leichenfund. Allerdings können keine Zusammenhänge dieser beiden Fälle entdeckt werden. Eine Teilnehmerin der RealityShow „ Fucking Tanum“ wird ermordet. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf anonyme Drohungen, Tagebücher und ungeklärte Morde in ganz Schweden. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings, bei jeden der Opfer wird eine Seite aus dem Märchen „ Hänsel und Gretel „ gefunden.


Eine Meinung:
Dies war das erste Buch, was ich von Camilla Läckberg gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir gut, die Personen sind gut beschrieben, man muss die Vorgänger nicht gelesen haben um sofort in die Geschichte reinzukommen.
Die Handlung war kurzweilig und die Thematik spannend. Der Leser konnte miträtseln und der Täter kristallisierte sich immer mehr heraus. Zu Beginn des Buches konnte ich mir nicht so richtig vorstellen, welche Rolle die Teilnehmer der Show spielten, die Auflösung zum Ende hin war dafür dann um so logischer. Dort liefen dann alle Fäden zusammen. Zum Ende hin wurde mir klar, wer der Mörder war aber das Motiv und die Umstände waren dann doch der Hammer .


Fazit:
Für mich ein sehr guter Krimi , welchen ich weiterempfehlen kann. Ich hatte das Buch ziemlich schnell ausgelesen. Ich werde mir sicher von dieser Autorin noch andere Bücher kaufen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.12.2011
Ein fast perfekter Plan
Hammesfahr, Petra

Ein fast perfekter Plan


gut

Das Jenseits lässt grüßen

Also ein Thriller war das für mich nicht, eher ein Beziehungsdrama mit Tendenz zum Übersinnlichen.

Das Buch:
Kerstin ist Friseuse und muss Tag für Tag ihre reichen Kundinnen bedienen und sich ihre „ Probleme“ anhören.
Sie hat es satt und möchte das große Geld. Sie schmiedet einem tödlichen Plan.
Ihr Freund Richard, 10 Jahre jünger als sie selbst, soll die Tochter einer ihrer reichen Kundinnen heiraten. Dann soll sie durch einen „Unfall „ sterben.
Am Anfang geht alles glatt, aber Richards Frau hat eine Gabe.
Durch diese könnte der ganze Plan zum Scheitern verurteilt sein.

Meine Meinung:
Ich habe prinzipiell nichts gegen Prologe. Nur sollten diese nicht schon den Namen des Mörders auf Seite eins preisgeben. Das nimmt schon mal die ganze Spannung.
Bei wem es sich um die Leiche handelt wird dem Leser im Laufe des Buches schon vorzeitig klar.
Regine ist eine ganz sympatische, aber sehr naive junge Frau. Auch muss ich zugeben, das Richard mir nicht unsympatisch war. Er kommt nicht als typischer Mörder rüber und kann sich eben gegen seine Freundin Kerstin nicht behaupten.
Kerstin dagegen ist durch ihre Habsucht ein ziemlich unkontrollierbarer Faktor der ganzen Geschichte.
Die Übersinnlichen Aspekte konnten mich nicht überzeugen.
Mittendrin habe ich etwas quergelesen. Ab Kapitel 5 wurde es dann doch etwas spannend und das Ende war ganz akzeptabel.

Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht. Ich denke, das Buch ist eher für den Freund der Mystic gedacht.