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Steffi von http://meinelesewelt.blogspot.com/
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bei Trier
Über mich: 
Ich lese gerne und liebe Bücher. Wenn ihr mehr über mich wissen möchtet, schaut doch einfach mal bei meinem Blog vorbei. http://meinelesewelt.blogspot.com/

Bewertungen

Insgesamt 49 Bewertungen
Bewertung vom 01.02.2012
Die Brandmauer / Kurt Wallander Bd.9
Mankell, Henning

Die Brandmauer / Kurt Wallander Bd.9


sehr gut

Kurt Wallander
Dies war mein erster Roman von Henning Mankell mit dem Kommissar Kurt Wallander. Der Roman ist temporeich und sehr spannend. Der Autor versteht es den Leser in seinen Bann zu ziehen. Stellenweise kam mir das Buch sehr langatmig vor, was aber überwiegend an den Beschreibungen Computer und Technikscenen lag.
Alles in allem ein sehr spannender Krimi für alle die Kommissare aus dem kalten Norden mögen. Ich liebe Mankells Krimis um Kurt Wallander gerade wegen des Flairs der Landschaft und der Darstellung des Kommissares.

Bewertung vom 31.01.2012
Schenkel, Andrea Maria
Schenkel, Andrea Maria

Schenkel, Andrea Maria


schlecht

Man hätte mehr drauß machen können Ich habe mir das Buch ausgeliehen und darüber bin ich im Nachhinein sehr froh.
Ich war doch recht gespannt auf das Buch und ob es seinem Ruf gerecht wird. Leider muss ich sagen das dies mit abtand der schlechteste Krimi war den ich gelesen habe und das Buch wohl eher in die Kategorie "Nette Unterhaltung" gehört.
Von einem Krimi erwarte ich Spannung und in diesem Buch war leider an keiner Stelle Spannung vorhanden.
Es geht um einen wahren Fall und Frau Schenkels Buch erweckt den Eindruck das sie nur irgendwo einen Text abgeschrieben hat.
Die Basis der Geschichte ist sehr gut und auch sehr interessant, allerdings hätte man daraus eine schöne, ausgeschmücktere und auch spannendere Geschichte schreiben können.
Die Autorin wechselt in ihren Erzählstilen und Weise, als ob sie nicht so ganz weiss was sie denn möchte.
Der Mörder wird einem einfach vor die Füsse geschmissen
und das Buch ist zu Ende.
Das Frau Schenkel mit dieser lieblos und langweiligen Geschichte einen Krimipreis gewonnen hat erstaunt mich doch sehr. Was an dem Buch so besonders sein soll frage ich mich schon. Vielleicht der Aspekt das kein anderer Krimiautor ein solch langweiliges Buch ohne jegliche Ausschmückung veröffentlichen würde.

Bewertung vom 31.01.2012
Tannöd
Schenkel, Andrea Maria

Tannöd


schlecht

Man hätte mehr drauß machen können Ich habe mir das Buch ausgeliehen und darüber bin ich im Nachhinein sehr froh.
Ich war doch recht gespannt auf das Buch und ob es seinem Ruf gerecht wird. Leider muss ich sagen das dies mit abtand der schlechteste Krimi war den ich gelesen habe und das Buch wohl eher in die Kategorie "Nette Unterhaltung" gehört.
Von einem Krimi erwarte ich Spannung und in diesem Buch war leider an keiner Stelle Spannung vorhanden.
Es geht um einen wahren Fall und Frau Schenkels Buch erweckt den Eindruck das sie nur irgendwo einen Text abgeschrieben hat.
Die Basis der Geschichte ist sehr gut und auch sehr interessant, allerdings hätte man daraus eine schöne, ausgeschmücktere und auch spannendere Geschichte schreiben können.
Die Autorin wechselt in ihren Erzählstilen und Weise, als ob sie nicht so ganz weiss was sie denn möchte.
Der Mörder wird einem einfach vor die Füsse geschmissen
und das Buch ist zu Ende.
Das Frau Schenkel mit dieser lieblos und langweiligen Geschichte einen Krimipreis gewonnen hat erstaunt mich doch sehr. Was an dem Buch so besonders sein soll frage ich mich schon. Vielleicht der Aspekt das kein anderer Krimiautor ein solch langweiliges Buch ohne jegliche Ausschmückung veröffentlichen würde.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.01.2012
Trix Solier - Zauberlehrling voller Fehl und Adel
Lukianenko, Sergej

Trix Solier - Zauberlehrling voller Fehl und Adel


ausgezeichnet

Lustiges Fantasyabenteuer
Mit diesem Buch ist Sergej Lukianenko ein wunderbar komisches Jugendbuch mit vielen sarkastischen Andeutungen gelungen.
Das Buch lässt sich wie ein Märchen lesen, auf der anderen Seite finden aber Erwachsene Leser einige sehr lustige und auch sarkastische Dialoge vor. Das Buch ist gespickt mit kleinen Andeutungen auf unsere Zeit.
Ich hoffe ja sehr das es eine Fortsetzung geben wird. Man begibt sich mit Trix und seinen Freunden auf eine zauberhafte Reise, die durch den Humor und Sarkasmus des Autors immer neue Wendungen bereit hält.
Auch wenn man sich Anfangs schon denken konnte wie das Buch ausgehen wird, hat Sergej Lukianenko doch einige Wendungen und Überraschungen eingebaut. Ich habe mich während des Lesens einige Male fast kringelig gelacht. Das Buch und der Schreibstil lassen sich sehr gut lesen und es war auf keiner Seite langweilig.
Die Charaktere wurden sehr gut und umfassend beschrieben, so das man von Anfang an Trix und seine Freunde in das Herz geschlossen hat.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war gespickt mit vielen humorvollen Stellen, die auch teilweise sehr sarkastisch waren.Trix Solier hat mir über 500 Seiten lang ein Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert.
Das Buch wurde als Kinder-,Jugendbuch deklariert, da der Held dieser Geschichte ein 14 Jähriger Junge ist, allerdings glaube ich nicht das 12 Jährige den Sarkasmus, den Humor und die Anspielungen so auffassen wie ein Erwachsener. Für mich ist dies ein All Age Fantasy Roman und ich kann ihn jedem empfehlen, der gerne mal etwas humorvolles in einer anderen, fantastischen Welt liest.
Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 31.01.2012
Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1
Adler-Olsen, Jussi

Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1


weniger gut

Mehr Erwartet
Das Buch hat mir mittelmäßig gefallen, es kam nur wenig Spannung auf und es war doch sehr vorausschauend. Ich glaube ich wusste schon auf den ersten 100 Seiten, wie das Buch ausgeht. Der Autor hätte aus der Idee doch einiges mehr machen können. Einzig die Kapitel aus Meretes Sicht haben mich zum weiter lesen animiert. Auch wenn diese manchmal sehr erdrückend waren.
Der Schreibstil war ok. Der Kommissar Carl Mørck erfüllt alle gängigen Klischees, einzig allein sein Helfer Assad brachte etwas Wind ins Geschehen
Fazit: Weitere Bücher von Jussi Adler Olsen oder der Reihe um Carl Mørck werde ich nicht lesen.

8 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.01.2012
Die Henkerstochter / Die Henkerstochter-Saga Bd.1
Pötzsch, Oliver

Die Henkerstochter / Die Henkerstochter-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Gelunger Serien Auftakt Bis zum Schluß kann man nur Vermutungen anstellen, wer denn nun wirklich hinter den Morden und Geschehnissen steckt.
Mir gefiel das sehr gut recherchierte Buch sehr gut. Man erfährt mehr über das Mittelalterliche Leben von Außenseitern, seien es nun die Henkersfamilie oder die Waisenkinder und auch die Hebammen, die damals keinen besonders guten Ruf hatten.
Auch die Erklärung der Wirkungsweisen der Pflanzlichen Heilpflanzen fand ich sehr interessant.
Dieser Roman vermittelt dem Leser ein Bild der damaligen Zeit und läßt den Leser den Hexenwahn samt Aberglauben dieser Zeit miterleben.
Das Buch ist ohne großartige Längen sehr flüssig und spannend geschrieben.
Was ich jedoch recht irreführend empfand ist der Titel des Buches. Die Henkerstochter. Der Henker und der Medicus würden meiner Meinung nach besser zu treffen, denn Magdalena hat in dem Buch doch recht lange eine geringfühgige bis gar keine Rolle gespielt.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Die Henkersfamilie und auch der junge Simon, die Waisenkinder, Martha sind mir doch sehr schnell sympatisch geworden.
Mir gefiel dieser mittelalterliche Kriminalroman sehr gut, spannend von der Ersten bis zur letzten Seite.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.01.2012
Love, Rosie
Ahern, Cecelia

Love, Rosie


ausgezeichnet

Großartig Ja wer kennt es nicht, die Zwei die sich lieben und sich nicht kriegen oder ewig dazu brauchen , wie in diesem Buch.
Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich dachte das mich ein schnulziges Buch erwartet. Ich nahm das Buch mit dem Gedanken " Ach probier es mal" aus der Bücherei mit. Nach den ersten Seiten war mir recht schnell klar, das dies kein schnulziges, liebesgeplärrgetränktes Buch sein wird. Den Schreibstil empfand ich als erfrischend anders. Das besondere an dem Buch ist das nicht einfach "nur" die Geschichte von Rosie und Alex erzählt wird, sondern das Ahern in Briefform schreibt, Vergleichbar mit Gut gegen Nordwind. Bei Gut gegen Nordwind hat es mir weniger gut gefallen, ehrlich gesagt hat mir das ganze Buch nicht gefallen. Die Perspektive wechselt zwischen Briefen, später kommen Emails, und chatten dazu.
Ahern schreibt einfach,fröhlich, frisch und humorvoll und auch ab und an war es sehr traurig. Die Geschichte beginnt in der Kindheit der beiden und jede Frau/ Mädchen die seit der Kindheit einen besten Freund hat kann sich sehr schnell hinein versetzen.Ich habe beim lesen des Buches doch einige Male in Erinnerungen geschwelgt.
Ich habe die ganze Zeit mit Alex und Rosie und Rosies Tochter Katie mitgefiebert und ärgerte mich fast jedes mal wenn die beiden sich wieder verpasst haben.
Alles in Allem, mir gefiel das Buch super, mal was anderes als die blutigen Thriller. Das Ende ist zwar sehr vorhersehbar, aber was anderes habe ich nicht erwartet.Mir gefiel das Buch von Anfang bis Ende, die Protagonisten mochte ich auf Anhieb, es gab keine großartigen langweilige Länge. Fazit: Super ;)

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.01.2012
Für immer vielleicht
Ahern, Cecelia

Für immer vielleicht


ausgezeichnet

Großartig Ja wer kennt es nicht, die Zwei die sich lieben und sich nicht kriegen oder ewig dazu brauchen , wie in diesem Buch.
Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich dachte das mich ein schnulziges Buch erwartet. Ich nahm das Buch mit dem Gedanken " Ach probier es mal" aus der Bücherei mit. Nach den ersten Seiten war mir recht schnell klar, das dies kein schnulziges, liebesgeplärrgetränktes Buch sein wird. Den Schreibstil empfand ich als erfrischend anders. Das besondere an dem Buch ist das nicht einfach "nur" die Geschichte von Rosie und Alex erzählt wird, sondern das Ahern in Briefform schreibt, Vergleichbar mit Gut gegen Nordwind. Bei Gut gegen Nordwind hat es mir weniger gut gefallen, ehrlich gesagt hat mir das ganze Buch nicht gefallen. Die Perspektive wechselt zwischen Briefen, später kommen Emails, und chatten dazu.
Ahern schreibt einfach,fröhlich, frisch und humorvoll und auch ab und an war es sehr traurig. Die Geschichte beginnt in der Kindheit der beiden und jede Frau/ Mädchen die seit der Kindheit einen besten Freund hat kann sich sehr schnell hinein versetzen.Ich habe beim lesen des Buches doch einige Male in Erinnerungen geschwelgt.
Ich habe die ganze Zeit mit Alex und Rosie und Rosies Tochter Katie mitgefiebert und ärgerte mich fast jedes mal wenn die beiden sich wieder verpasst haben.
Alles in Allem, mir gefiel das Buch super, mal was anderes als die blutigen Thriller. Das Ende ist zwar sehr vorhersehbar, aber was anderes habe ich nicht erwartet.Mir gefiel das Buch von Anfang bis Ende, die Protagonisten mochte ich auf Anhieb, es gab keine großartigen langweilige Länge. Fazit: Super ;)