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Benutzername: 
Helgofred
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Ellwangen (Jagst)

Bewertungen

Insgesamt 57 Bewertungen
Bewertung vom 23.01.2024
Die Burg
Poznanski, Ursula

Die Burg


ausgezeichnet

Wahnsinn!

KI ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Spiegel Bestseller-Autorin Ursula Poznanski hat sich mit dieser Thematik mit ihrem neuen Thriller "Die Burg" auseinandergesetzt.

Eine verfallene Burg wurde vom Milliardär Nervio zu einer Touristenattraktion umgebaut. Es hat ein riesiges Labyrinth mit unzähligen Geheimgängen, Verlusten und Grüfte -eine perfekte Escape Welt, die durch den Einsatz von KI mehr als realistisch wirkt.

Bei der letzten Testphase vor der eigentlichen Eröffnung, sind verschiedenste Personen eingeladen, um sich ein Bild von dieser erschaffenen Welt zu machen.

Anfangs funktionierte auch alles nach Plan. Bis die KI sich selbstständig macht, und ein Entrinnen nicht mehr möglich ist....

Das Buch wird einmal aus der Sicht von Maxim (ein Teinehmer des Testlaufes) und Alissa (Angestellte des Milliardäre und Game-Masterin) erzählt. Ein kluger Schachzug, so wusste ich als Leser immer, wo sich gerade die Situation abspielt.

Genauso wie die Burgzeichnung bzw der Lageplan, das sich im Klappenband befindet. Hier konnte ich immer wieder nachsehen, wo sich die einzelnen Personen befanden. Meine Phantasie hat es nicht beeinträchtigt.

Doch zurück zu den Charakteren. Sie sind alle sehr glaubhaft dargestellt. Auch die verschiedenen künstlich erschaffenen Gestalten konnte ich mir gut vorstellen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Und was den Spannungsbogen angeht, kann ich nur sagen: WAHNSINN! Schon lange habe ich kein solches Buch gelesen. Ich konnte es schlichtweg nicht zur Seite legen -also vor dem Lesen erstmal alle Termine absagen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.01.2024
Die Spiele
Schmidt, Stephan

Die Spiele


sehr gut

Chinesischer Kriminalroman

Der 1972 in Hessen geborene Autor Stephan Schmidt hat selber schon in China gelebt und so ist ihm mit dem Kriminalroman "Die Spiele" ein glaubhafter Roman gelungen.

In Shanghai treffen sich die IOC-Funktionäre zur Vergabe der olympischen Spiele. Kurz bevor die Abstimmung und die Bekanntgabe stattfinden soll, wird der schwarze IOC-Funktionär ermordet in seiner Suite aufgefunden. Der deutsche Journalist Thomas Gärtner gerät ins Visier der Ermittlungen und wird in chinesische Haft genommen. Die deutsche Konsularbeamtin versucht ihm mit ihrer Funktion zu helfen, doch auch sie ist nicht ganz unbeteiligt in dieser Angelegenheit. Als dann auch noch die deutsche Kanzlerin nach China kommt, nimmt die Geschichte ihren Lauf...

Erstmal möchte ich feststellen, dass es sich bei diesem Kriminalroman definitiv um keine Feuerabendlektüre handelt, die mal so "nebenbei" gelesen werden kann.

Man erhält soviel Informationen über China und Afrika, die verschiedenen Denkweisen und Politikums. Stephan Schmidt hat wirklich ausführlich und sehr gut recherchiert. Ich persönlich hatte einen privaten "Aha"-Effekt, konnte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht verstehen, warum die Senegalesen so stolz auf die Autobahn sind, die ihnen die Chinesen gebaut haben. Schon allein dafür, hat sich das Lesen dieses Buches gelohnt.

Die Charaktere der einzelnen Personen hat mir sehr gut gefallen, vor allem (wenn auch nur in einer Nebenrolle) die Kanzlerin. Mutti wie sie leibt und lebt.

Die Spannungsbogen war auch sehr gut gehalten. Gut fand ich auch immer am Kapitelanfang, die Beschreibung des Handlungsortes.

Was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die teilweise vulgäre Sprache ("Fick die Schwiegermutter "). Deswegen ein Punkt Abzug.

Bewertung vom 15.01.2024
Die Mönchin
Orontes, Peter

Die Mönchin


gut

Historischer Roman

Peter Orontes hat mit dem Buch "Die Möchin" einen weiteren historischen Roman geschrieben.

Zur Information: Peter Orontes« ist das Pseudonym des Autors Peter Glowotz, dieser wurde in Venezuela geboren und wuchs in der Nähe des Bodensees auf. Er schrieb unter anderem "Der Seelenhändler", einen historischen Kriminalroman, sowie jetzt "die Mönchin ".

Das Cover der "Mönchin" ist wunderschön gestaltet und schon allein dadurch ein "Eyecatcher", der einen im Buchhandel magisch anzieht.

Das Buch beginnt mit einem Lageplan des Klosters. Dieser war jetzt für mich nicht sehr hilfreich, zumal er im tolino nur sehr klein dargestellt und schwer lesbar ist.

Als nächstes werden die einzelnen Personen, die in dem Roman spielen erklärt. Für mich ist das oft der Zeitpunkt, dass mir das zuviel wird, wenn man schon die ganzen Personen präsentiert bekommt, diese aber noch keine Handlung zuordnen kann.

Im Nachhinein muss ich sagen, war diese Auflistung für mich interessant, da man erkennen konnte, wie die Hierarchie in einem Kloster aufgebaut war. Im Roman selber werden die Personen so beschrieben, dass man auch ohne diese Auflistung gut folgen kann.

Genauso interessant ist die Beschreibung der verschiedenen Gebetszeiten und dies lies bei mir die Frage offen, wann die Mönche überhaupt schlafen?

Die Story ist kurz erzählt: Die junge Adriana geht verkleidet als Mönch in die Abtei Ennswalden. Sie ist auf der Suche nach einem Evangelium, dass die Grundfesten der Kirche ins Wanken bringt. Sie ist noch nicht lange im Kloster als der erste Mord passiert....

Das Buch ist für mich eine Mischung aus den Büchern "Der Name der Rose" und "die Päpstin ". Allerdings hatte ich wirklich immer phasenweise mit dem Schreibstil zu kämpfen. In dem Fall habe ich versucht recht grosszügig darüber hinwegzulesen.

Die Hauptfigur der Adriana/Bruder Adrian war nicht schlecht dargestellt, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass mehr von der Gefahr beschrieben wird, der sie als Frau in einem Männerkloster ausgesetzt ist.

Die anderen Charaktere sind auch gut und der Handlung entsprechend beschrieben.

Ich persönlich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen.

Bewertung vom 27.12.2023
White Zero
Falk, Thilo

White Zero


ausgezeichnet

Umweltthriller

Der neueste Umweltthriller von Thilo Falk "White Zero" hat mich zutiefst beeindruckt.

Es handelt sich darum, dass Deutschland nach einem heißen Sommer in eine Eiszeit fällt und es im März, wenn jeder denkt, es wird wieder wärmer, genau das Gegenteil geschieht und die Temperaturen noch tiefer in den Keller klettern.

Die Geschichte ist fiktiv, könnte aber realistischer nicht sein.

Anfangs wird man von den vielen Personen, die in diesem Buch eine Rolle spielen, regelrecht erschlagen und ich hatte die Angst, dass ich der Story nicht folgen kann. Dies hat sich aber nicht bewahrheitet, und zum Schluss waren die ganzen Zusammenhänge für mich gut nachvollziehbar.

Alle Charaktere waren sehr gut dargestellt, so dass ich zu jedem von Ihnen eine "leserische" Beziehung aufbauen konnte.

Die Handlung war spannend geschrieben und aufgrund des sehr guten Schreibstils habe ich das Buch regelrecht verschlungen.

Was unbedingt erwähnt sein sollte, wären die verschiedenen Zeitungsberichte, Leserbriefe und Interviews am Ende eines Kapitels. Gerade diese tragen zum Realitätsbezug dieses Buches bei. Besonders geschockt hat mich dabei der Leserbrief über Katzenfutter, sowie die Überschrift der Bildzeitung. Wie peinlich, die würden das echt so schreiben.

Dieser Umweltthriller ist ein absolutes "must-read-book". Ich kann es nur wärmstens empfehlen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.12.2023
Run For Love
Dias, Nina

Run For Love


ausgezeichnet

Spritziger Roman

Der Hambugerin Nina Dias ist mit ihrem neuen Roman "Run for love" erneut ein witzig-spritziger Roman gelungen.

Hauptfigur ist Luca, die mit einigen Pfunden zu viel durchs Leben läuft, aber und das ist viel wichtiger, das Herz auf dem rechten Fleck hat. Als sie ihrer Freundin helfen möchte, geht der "Schuss nach hinten los" und sie landet vor Gericht und bekommt von der Richterin Sozialstunden in einem Jugendhaus aufgebrummt. Als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, ist der Leiter ein durchtrainierter sportlicher Typ. Etwas was Luca schon gar nicht ausstehen kann....

Die Charaktere der Luca hat mir in dem Buch sehr gut gefallen. Ihre Euphorie für etwas, ihr Umgang (mit allen Ecken und Kanten)mit ihren Mitmenschen aber auch ihre Gedankengänge waren für mich immer gut nachvollziehbar. Ich wäre gerne mit Luca befreundet.

Die anderen Charaktere im Buch sind auch alle sehr gut dargestellt. Allen voran Lucas Mutter, die immer ganz besondere Abnehmtipps hat. (Ich würde diese Frau rausschmeißen!)

Sicher merkt man schon, dass mir das Lesen dieses Buches unheimlich viel Spaß gemacht hat. Es hat einen sehr guten Spannungsbogen und ich habe es nur sehr ungern zur Seite gelegt.

Was ich total Klasse fand, war das Format des Buches. Ich fand immer Platz für dieses Buch in irgendeiner Tasche .

Fazit: Dieses Buch ist unheimlich kurzweilig und lesenswert.

Bewertung vom 24.11.2023
Hundstage mit Martin Rütter
Rütter, Martin;Weber, Jannes

Hundstage mit Martin Rütter


sehr gut

Hundshumor

Das Cartoon-Buch "Hundstage" ist mit dem Hundeprofi Martin Rütter von Johannes Weber gezeichnet.

Schon das Cover, das Martin Rütter gezogen von seinem Hund im Scheinwerferlicht zeigt, lässt erahnen, dass die eigenen Mundwinkel beim geniessen dieses Buchs öfters nach oben wandern.

Bei den Cartoons dreht sich alles um den Hund. Verschiedene Lebenssituationen werden auf humorvolle Art und Weise dargestellt und ich bin mir sicher, dass jeder Hundhalter oder Hundefan sich hier und da wieder findet.

Die Cartoons sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Bei diesem Buch machen definitiv die Zeichnungen die Aussage.

Ich kann mir vorstellen,
dass man immer wieder das Buch zur Hand nimmt und seinen Spass hat.

Allerdings finde ich den Preis für dieses Buch doch etwas grenzwertig, wenn ich überlege, dass ich nur 10 Minuten benötigt habe, um es einmal "richtig" durchzulesen.

Fazit: Dieses Buch ist bestens geeignet Hundeliebhaber eine Freude zu machen.

Bewertung vom 22.11.2023
Ein guter Plan ist die halbe Liebe
Schmölzl, Lydia

Ein guter Plan ist die halbe Liebe


sehr gut

Die biologische Uhr tickt

Die Autorin Lydia Schmölzl hat sich auf amüsante Art und Weise mit dem Thema "biologische Uhr" in ihrem Roman "Ein guter Plan ist die halbe Liebe" auseinandergesetzt.

Roxy, erfolgreiche Personalchefin hört nach einem Frauenarztbesuch ihre biologische Uhr ticken. Sie entscheidet sich für ein Kind, aber gegen eine Beziehung. Sie hat es aber auch zu bequem: für jede ihrer Lebenslagen gibt es einen Mann bzw Freund, und so fällt es ihr schwer zu entscheiden, wer der potentielle Samenspender werden soll.

Da sie es als Personalchefin gewöhnt ist, Auswahlverfahren für die Bewerber durchzuführen, ist der Plan schnell gefunden, die möglichen Vaterkandidaten zu testen.... Bei diesem Weg begleitet der Leser Roxy.

Der Grundgedanke des Buches hat mich fasziniert und so bin ich der Story gerne gefolgt. Das Buch kam mir ein bisschen wie ein Fluss vor, mal plätschert es dahin, dann nimmt es wieder Fahrt auf wird reißend um dann wieder im Flussbett dahinzuplätschern.

Der Erzählstil ist sehr angenehm und es lässt sich leicht lesen. Ich habe auch sehr lange mitgerätselt, wer der geeignete Kandidat wird bzw wie der Roman letztendlich endet.

Die Charaktere der Roxy war so gut dargestellt, dass ich ihre Gedankengänge gut nachvollziehen konnte.

Fazit: Leichte Lektüre für den Feierabend!

Bewertung vom 21.11.2023
Stille Falle / Leo Asker Bd.1
Motte, Anders de la

Stille Falle / Leo Asker Bd.1


ausgezeichnet

toller Auftakt einer neuen Krimireihe

Der neue Krimi von Schwedens Bestsellerautor Anderrs de la Motte ist der Auftakt rund um die Kriminalinspektorin Leo Asker.

Diese steht kurz vor der Beförderung, wird aber aufgrund Intrigen mitten in einem hoch präsanten Fall abgezogen und in das Dezernat für hoffnungslose Fälle versetzt.

Dabei ist die Aussage bezüglich "hoffnungslose Fälle" wirklich doppeldeutig: Sowohl die Menschen die dort arbeiten, wie auch die Fälle.

Leo Asker stößt hier auf einen Fall, in dem sie eine Verbindung zu der aktuellen Ermittlung erkennt, von dem sie abgezogen wurde.

Die Beschreibung des Buches auf dem Cover hat mich an die Krimis von Jussi Adler Olsen rund um den Kommisar Carl Mörck erinnert. Dieser Gedanke ist aber sehr schnell wieder verflogen, sobald man in den Krimi eingetaucht ist.

Das Bild auf dem Cover mit dem Schmetterling im geschlossenen Glasbehälter hat mich sehr berührt, nachdem ich die Erklärung hierzu beim Lesen gefunden habe.

Für mich ist "Stille Falle" ein Buch, dass man am Stück lesen sollte (wenn man das zeitlich hinbekommt). Ich war zumindest einen Tag "ausser Gefecht", da ich das Buch einfach aufgrund der Spannung nicht aus der Hand legen konnte.

Für Leute, die immer nur kurz Zeit zum Lesen haben ist dieses Buch auch bestens geeignet, da die Kapitel immer kurz gehalten sind.

Bei der Überschrift der einzelnen Kapitel kann man immer sehen, aus welcher Sicht gerade geschrieben wird. Dies vervollständigt den ausgezeichneten Krimi bei dem der Spannungsbogen konsequent gehalten wird.

Die Charaktere sind unglaublich gut und glaubhaft dargestellt, dass man bereitwillig mit ihnen in die jeweilige Gefühlswelt abtaucht.

Alles in Allem kann ich den Krimi nur wärmstens empfehlen.

Der letzte Satz des Krimis lässt mich auf eine baldige Fortsetzung hoffen.

Bewertung vom 27.10.2023
Memoria
Beck, Zoë

Memoria


ausgezeichnet

futuristischer Thriller

Das Cover ist mit seinen schönen Farben ein besoderer Eyecatcher. Erst bei genauem Hinsehen, stellt man fest, dass das Bild brennende Bäume zeigt. Und man ist sofort in der Story. Doch dazu später mehr.

Zoe Beck erzählt in diesem Buch von Harriet, die auf der Suche nach ihren Erinnerungen ist, die nicht weiß, was richtig und falsch ist.

Der Leser begleitet sie auf der Suche, die während eines Sommers in naher Zukunft stattfindet.

Ich kann mich nicht entscheiden, was mich mehr gefesselt hat: die Geschichte um Harriet oder die Beschreibung der nahen Zukunft? Diese ist so realistisch dargestellt: die vielen Waldbrände aufgrund der Hitze (Cover), die soziale Gesellschaft, der Verwaltungsapparat.... Es war für mich alles sehr gut vorstellbar und auch realistisch. Ich habe den Eindruck, dass uns Zoe Beck einen Einblick in unsere Zukunft gewährt.

Die Story um Harriet ist spannend und ich bin der Charaktere bei der Suche nach ihren Erinnerungen gerne gefolgt. Dies ist sicher dem Schreibstil und dem gehaltenen Spannungsbogen geschuldet.

Alles in Allem kann ich dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen!

Bewertung vom 26.10.2023
Eine neue Liebe (Sunset River 3)
Weiß, Josefine

Eine neue Liebe (Sunset River 3)


sehr gut

Dritter Band einer herrlichen Ferienlektüre!

Bis dato habe ich von der Autorin Josefine Weiss der Sunset-River Triologie noch nichts gehört. Allerdings fand ich die Lebensgeschichte von ihr -sie brach ihr Studium ab, um auf Weltreise zu gehen um herauszufinden, was sie vom Leben erwartet- gleich sehr interessant und ansprechend. Deswegenund war ich sehr auf diese Triologie gespannt.

Ich möchte mich jetzt über den dritten Band "Eine neue Liebe" äußern.

Das Cover mit seinen schönen Farben hat mir wieder sehr gut gefallen.

Isobel und Michael haben es nach langem hin und her (Band 1 + 2) geschafft eine Beziehung zu führen, allerdings hat jeder von den Beiden eine andere Vorstellung davon....

Diesmal bin ich den Beiden nicht so gerne gefolgt. Wenn man alle 3 Bände am Stück liest, wird es irgendwann einfach zu viel, mit dem ja/nein zur Beziehung. Ich hätte mir mehr gewünscht, dass die Zeit vom Unfall und der Genesung nicht nur in ein paar Seiten abgehandelt wurde, sondern ausführlicher. Das letzte Kapitel war für mich ein bisschen nach dem Motto "Jetzt muss halt noch irgendwie ein Ende her."

Der Schreibstil in Band 3 ist auch wieder seht flüssig und sehr angenehm zu lesen.

Die Charaktere sind auch wieder hervorragend ausgearbeitet, wobei ich wirklich sagen muss, dass mich Michael zum Schluss echt genervt hat. Aber vielleicht spielt die Autorin auch damit?

Alles in Allem hat mir die Sunset-Triologie sehr gefallen. Es ist ein Buch zum Entspannen, ohne großen Anspruch, aber doch so lebendig geschrieben, dass man es gerne liest.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.