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Bewertungen
Insgesamt 61 BewertungenBewertung vom 28.04.2022 | ||
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Auf 175 Seiten eines quadratischen Buches taucht man ein in die Welt der Grenzen. Das Buch ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, denen jeweils ein erklärender Text vorangestellt ist. Über 60 Karten geben Beispiele zu Grenzen verschiedenster Art. |
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Bewertung vom 24.04.2022 | ||
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Lassen Sie sich nicht vom pastelligen Einband täuschen und auch der Klappentext, der auf eine leichte Sommerliebe hindeuten könnte, spart den harten Kern der Geschichte aus. Eva Menasse beschreibt das Buch als sommerlichen Suchtstoff, da ist sie an manchen Stellen wohl deutlich dickfelliger als ich. |
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Bewertung vom 21.04.2022 | ||
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Die Trilogie, die in der Begründung für die Verleihung des Literatur Nobelpreises an Galsworthy stand, wurde neu verlegt. Reclam hat die drei Bände hübsch gestaltet und liefert sie in einem passenden Schuber aus. Ergänzt wird das durch einen Stammbaum. |
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Bewertung vom 11.04.2022 | ||
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Meine glutenfreie Hausmannskost Über die Jahre bin ich gut geworden in glutenfreien Kuchen. Stolz bin ich auf meine Sammlung mehlfreien Weihnachtsgebäcks. Ich nutze glutenfreie Spaghetti und Nudeln aus Bohnen uä. Aber herzhaftes Essen ohne Gluten kam zu kurz. Da passt das Buch von Tanja Gruber, meine glutenfreie Hausmannskost perfekt. |
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Bewertung vom 08.04.2022 | ||
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Lolos wagt den großen Aufschlag. Was so einfach daher kommt: stelle dir die 13 Fragen, dann findest du deinen sicheren Ort in dir selbst, wird so leicht nicht werden. |
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Bewertung vom 02.04.2022 | ||
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Auf einem Frachtschiff treffen, in wenigen Kabinen auf 5 Sterne Niveau, 8 Passagiere auf einander. Neben Max, dem Hauslehrer und seinen zwei Schülern, ist es deren Mutter, ein Schriftsteller mit Schreibblokade, ein älteres Ehepaar mit Geheimnissen und eine undurchschaubare Gräfin. |
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Bewertung vom 31.03.2022 | ||
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Elly ist die Hauptperson dieses Romans; eine junge Frau aus bester Hamburger Familie. Daneben lernen wir ihre Freundin Ingrid und Peter, ihre erste große Liebe kennen. Es ist im Grunde ein coming of age Roman. Elly handelt gegen den Willen der Eltern nach ihrem Herzen und muss künftig auf eigenen Beinen stehen, da der Vater sie erst aus dem Haus wirft und schließlich enterbt. Zum Glück findet sie durch einen Zufall einen Job beim NWDR. Dort macht sie schnell Karriere und sich damit aber nicht nur Freunde. Ingrid ist schwanger und wird auch von ihrer Familie verstoßen. Beide kommen auf dem Kiez in einem kleinen Hotelzimmer unter. Peter, ein ' Hamburger Jung' aus einfachen Verhältnissen, wird Ellys fester Freund. Er hat Reife und Tiefe, die Elly anzieht. |
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Bewertung vom 27.03.2022 | ||
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Maserati ist ein ungewöhnliches Mädchen. Intelligent, kratzbürstig, ein Geheimnis hütend, hart arbeitend und liebevoll um ihre Großmutter bemüht. Ihre Geschichte erfahren wir im Verlauf des Romans, aber immer wie unbeabsichtigt. Um sie herum sind Männer, die Einfluss auf ihr Leben nehmen und deren Leben andersherum auch durch Maserati beeinflusst werden. Auf dem Weg zur ersten Liebe erfährt sie, dass auch andere in jungen Jahren schon viel erlebt haben- wie sie. |
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Bewertung vom 23.03.2022 | ||
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Ein Buch über Frauen; insbesondere über ungebundene Frauen, aber nicht nur über diese. Auserdem ist es ein Buch über das Leben der Autorin und ihren Beziehungen zu Männern und ihren Wandel zur Frau, die gerne alleine 'ihren Mann steht'. Katja Kullmann hat viele sehr interessante Fakten gesammelt und verbindet diese mit der Geschichte, der von ihr so benannten 'singulären' Frau. Das ist für den Sachteil informativ und für ihre eigene Geschichte humorvoll und kurzweilig beschrieben. An mindestens zwei Stellen zieht sie ziemlich über andere Frauen her... das hat mich gestört und gehört m.E. nicht hier hin. Es hat auch das Thema nicht voran getrieben. Während des gesamten Buches habe ich mich gefragt, worauf die Autorin hinaus will. Geht es um die neue Namensgebung oder die Lebensumstände dieser 'Singulären'? Will sie öffentlich ihr eigenes Leben strukturell einordnen? Ich wüsste jetzt nicht, wem ich das Buch empfehlen könnte. |
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Bewertung vom 09.03.2022 | ||
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Elisabeth Zott, Chemikerin, hat es in den frühen 60er Jahren nicht leicht, sich im Job zu behaupten. Zu groß sind die Erwartungen von Männern und Frauen an die Rolle, die eine Frau in der Gesellschaft einnehmen sollte. |
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