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CK
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Raum Stuttgart

Bewertungen

Insgesamt 101 Bewertungen
Bewertung vom 30.10.2024
Echte Selbstfürsorge ist eine radikale Entscheidung für dich selbst
Mouton, Nina;Mouton, Eva

Echte Selbstfürsorge ist eine radikale Entscheidung für dich selbst


ausgezeichnet

Selbstfürsorge ist eine lebenslange Suche


Das Buch "Echte Selbstfürsorge ist eine radikale Entscheidung für dich selbst" von Nina Mouton und Eva Mouton hatte mich schon vom Cover her sehr angesprochen; die warme, dunkelgelbe Farbe genau wie das Motiv.
Auch inhaltlich konnte mich das Buch dann von Anfang an komplett überzeugen. Es ist sehr gut geschrieben und leicht zu lesen. Die Kapitel sind gut gegliedert. Besonders hilfreich fand ich persönlich die Abschnitte über das Zulassen von eigenen Gefühlen, Traumata, Belastung und Belastbarkeit sowie Reizüberflutung.
Ich konnte sehr viel mitnehmen aus dem Buch und werde es ganz bestimmt noch öfter zur Hand nehmen. Denn Selbstfürsorge ist ein lebenslanger Prozess.

"Ich habe ein Recht auf Selbstfürsorge. Ich darf fühlen, was ich fühle, und brauchen, was ich brauche."

Bewertung vom 30.10.2024
Die Winterschwestern
Bertrand, Jolan C.

Die Winterschwestern


sehr gut

Traumhaftes Winter-Lese-Abenteuer für Kinder und Jugendliche

„Die Winterschwestern“ von Jolan C. Bertrand ist im Thienemann/Esslinger-Verlag als gebundenes Buch erschienen. Wir lieben gebundene Bücher, da sie immer so hochwertig und schön anzusehen sind. Dieses Cover ist besonders schön gelungen, das muss man extra erwähnen, ein echter Hingucker mit der glänzenden Silberfolie! Passt sehr gut zum Buch.
Zum Inhalt: Der Wikingerjunge Alfred muss die kleine Winterschwester finden und seinen Onkel Ragnar vor der großen Winterschwester retten. Ein spannendes und gefährliches Abenteuer in den nordischen Wäldern nimmt seinen Lauf.
Das Buch ist sehr schön geschrieben, perfekt für die kalte Jahreszeit. Die echt beeindruckenden Illustrationen von Chevalier Gambette runden das Leseerlebnis noch ab.
Wir haben das Buch in einem Rutsch durchgelesen und es sehr genossen!
Wirklich ein bemerkenswertes Kinder-/Jugendbuch!

Bewertung vom 21.10.2024
9 Grad
Kolb, Elli

9 Grad


gut

"9 Grad" von Elli Kolb erzählt die Geschichte von Josie, Rena, Anton und Lee.
Josie hat Probleme mit ihrem Körper, ihre beste Freundin Rena ist plötzlich krank. Dazu stößt Lee, den Josie über Tinder kennengelernt hat, doch die junge Liebe wird belastet von Lees Depressionen.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Josie erzählt. Der Schreibstil an sich ist recht angenehm und gut zu lesen, mir fehlte aber irgendwie etwas mehr Tiefe. Die Protagonisten blieben mir auf unerklärliche Weise leider irgendwie immer etwas fern.
Das Buch war ganz nett, konnte mich aber leider trotz der an sich sehr interessanten Thematik nicht komplett überzeugen. Es war mir auch etwas zu klischeehaft (schwuler bester Freund, Essstörungen, Tinder-Dates, Depressionen, ...); aber alle Themen wurden nur oberflächlich umgesetzt, nichts wurde ausreichend vertieft.

Ein paar gute Ansätze gab es aber:

"... und las nebenbei ein Buch, von dem ich wusste, dass ich selbst in irgendeiner Form darin vorkam. Ich hatte immer das Gefühl, mich selbst irgendwo suchen zu müssen, als wäre ich nicht genug präsent, um von mir oder anderen bemerkt zu werden."

"Wir müssten jederzeit leistungsfähig sein, das sei das eine Problem, aber wenn man einmal nicht leistungsfähig sei, dann bitte wegen etwas Geschlechtsneutralem wie Kopfschmerzen. Seine Periode zu haben, durfte dagegen nur in einem absolut vertraulichen Kontext geäußert werden, als sei es ein Verbrechen, dass man Schmerzen hatte, die man kaum beeinflussen konnte und für die der einen Hälfte der Menschheit die praktische Erfahrung fehlte, um sie richtig einordnen zu können."

" Plötzlich verstand ich, was Rena damit gemeint hatte, dass ich mir meinen Körper zurückholen musste. Ich musste ihn wieder zu etwas machen, was nur mir gehörte - nicht den Blicken anderer, nicht wie, nicht dem Schmerz, der allein daraus entstand, sich getrennt von der Welt zu fühlen weil man das einzige, was man sagen wollte, nicht sagen konnte.
...
Was wollte ich sagen, auch wenn niemand zuhörte und vor allem dann? Wie war es, wenn man sich selbst endlich nicht mehr als Foto in den Augen der anderen sah, sondern als etwas, dass das Gegenteil eines Produkts war: ein Lebewesen, dessen innere Welt mehr zählte als alles andere?"

"Und in diesem Moment wurde es mir schlagartig klar: es war nicht mein Fehler, wenn ich mich dafür verurteilte, wie ich aussah. Ich war Teil eines Systems, vor dessen blicken ich mich kaum schützen konnte, weshalb ich darauf reagieren musste."

Für mich bleibt ein Buch, das zwar ganz nett zu lesen war, aber trotz guter Ansätze leider keinen wirklich bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird.

Bewertung vom 21.10.2024
Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen
Brüggemann, Anna

Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen


sehr gut

Warum Frauen sich das Leben so schwer machen....


Die Entscheidung für den etwas sperrigen Titel "Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen" kann ich immer noch nicht ganz nachvollziehen, dennoch fand ich das Buch durchaus lesenswert.
Anna Brüggemann hat einen recht gut lesbaren Schreibstil, ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen.
Die Charaktere fand ich alle sehr authentisch und gut getroffen, vor allem Wanda, Antonia und Regina; jedoch auch die weiteren Personen der Geschichte.
Der Roman über Mütter und Töchter beginnt 1998 und zieht sich bis ins Jahr 2019.
Die Mutter, Regina, ist mit sich und allen anderen stets unzufrieden. Sie ist enttäuscht, dass sie in ihrem Leben nicht alle Chancen nutzen konnte, die sich ihr geboten hätten. Statt ihre Promotion zu beenden, hat sie für die Karriere ihres Mannes zurückgesteckt und zwei Töchter bekommen. Ihre Kinder sollen möglichst perfekt sein, sie hat große Erwartungen, die jedoch kaum zu erfüllen sind. Die Mutter ist sehr bestimmend, beide Töchter leiden auf unterschiedliche Weise darunter, es beeinflusst ihr Leben stark.
Die toxische Beziehung zwischen der Mutter und den Töchtern ist sehr gut dargestellt. Wanda und Antonia taten mir beide sehr leid. Mit so einer Mutter hat man eigentlich gar keine Chance, das eigene Leben unbelastet zu leben.

"Regina wünschte sich, keine Kinder bekommen zu haben. Sie wäre auch sehr gut ohne zurechtgekommen, jetzt hatte sie welche, und jetzt hatte sie versagt. Was bleiben würde, wäre ihr Scheitern als Mutter und ihre nur zur Hälfte befriedigende berufliche Laufbahn. Regina war sauer auf ihre Töchter, die noch immer etwas von ihr erwarteten, und sauer auf sich selbst, diesen langweiligen, familiären Weg gewählt zu haben, der sich jetzt als Quell von Vorwürfen entpuppte und der noch immer so eng war, so furchtbar eng."

"Mama legt immer einen Standard fest, wie bei einer Maßtabelle, und entweder man passt da rein oder nicht. Und wenn wir Idealmaße haben, machen wir sie glücklich."

Der Roman zeigt recht gut auf, wie unser Leben durch unser familiäres Umfeld und insbesondere durch unsere Mütter geprägt wird.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, hätte aber noch ein bisschen Luft nach oben gehabt. Ich gebe vier von fünf Sternen.

Bewertung vom 19.10.2024
Halb so schlimm
Gay, Roxane

Halb so schlimm


ausgezeichnet

29 Essays von Überlebenden


Die von der großartigen Roxane Gay herausgegebene Anthologie "Halb so schlimm - 29 Essays über Rape Culture" versammelt 29 unterschiedliche Lebensgeschichten von Überlebenden.

Es gab hier nur einen Essay, der mir persönlich überhaupt nicht gefallen hat. Alle anderen Essays fand ich sehr gewinnbringend zu lesen. Ganz besonders tief bewegt haben mich folgende Beiträge:
"Fragmente" von Aubrey Hirsch,
"Wie wir lernen, Mädchen zu sein" von xTx,
"Der Lebenszerstörer" von Nora Salem,
"Floccinaucinihilipilification" von So Mayer,
"Warum ich aufgehört habe" von Zoë Medeiros,
"Das perfekte Bild" von Sharisse Tracey,
"Endlich darüber hinwegkommen" von Stacey May Fowles,
"Ernten, was die Rape Culture sät" von Elisabeth Fairfield Stokes
und "Warum ich nicht Nein gesagt habe" von Elissa Bassist.

"Wie du lernst ein Mädchen zu sein, entscheidet darüber, wie du als Frau sein wirst - eine Frau, die tief im Inneren nicht gut genug ist. Wertlos und befleckt."
(aus "Wie wir lernen, Mädchen zu sein" von xTx)

"Man kann leise weinen, oder man kann laut heulen. Man kann gedämpft schreien oder durchdringend schrill. Aber Achweigen ist nur Schweigen. Es klingt immer gleich, egal wie tief es ist. Es ist nichts, was man sehen könnte, vor allem wenn man nicht mehr in den Spiegel schaut. Wenn ich mich nicht ansehe, kann ich so tun, als hätte sich nichts verändert."
(aus "Ernten, was die Rape Culture sät" von Elisabeth Fairfield Stokes)

"Weil etwas mehr als der Hälfte der Bevölkerung regelmäßig erzählt wird, dass das, was passiert, nicht wahr sei oder keine so große Sache, wie sie draus machen." - "Weil es als gutes Benehmen gilt, sein Trauma zu unterdrücken."
(aus "Warum ich nicht Nein gesagt habe" von Elissa Bassist)

Das Buch ist einerseits nicht leicht zu lesen - Achtung, Triggerwarnung!
Es wühlt so einiges in einem auf, was man vielleicht vergessen wollte...
Andererseits ist es auch heilsam und wichtig, diese Überlebensberichte zu lesen (und auszusprechen!).

Ich bin Roxane Gay sehr dankbar dafür, wie passend und gut sie die Essays für dieses Buch ausgewählt hat. Die kraftvollen und bewegenden Texte dieser Autor*innen werden sicher noch sehr lange in mir nachwirken.

Eindeutige Leseempfehlung von mir!

Bewertung vom 16.10.2024
Unversehrt. Frauen und Schmerz
Biringer, Eva

Unversehrt. Frauen und Schmerz


schlecht

Ein schwacher Abklatsch...


Ich weiß gar nicht, wie ich hier mit meiner Rezension anfangen soll. Es ist nämlich so, dass ich gerade mal vor ca. einer Woche das Buch "Die kranke Frau" von Elinor Cleghorn beendet habe. Dieses Buch zum Thema Frauengesundheit bzw. Frauen in der Medizin (von damals bis heute) fand ich wirklich sehr umfassend und sehr gut geschrieben. Es behandelte verschiedene Gebiete von Frauenkrankheiten/-leiden, darunter natürlich auch Schmerzen.
Deshalb kam mir das Buch "Unversehrt" leider von Anfang an nur wie ein schwacher Abklatsch von "Die kranke Frau" vor, mit dem es meiner Meinung nach überhaupt nicht mithalten kann. Es konnte mich leider gar nicht überzeugen, weder vom Inhalt noch vom Schreibstil her. Ich hatte hier deutlich mehr erwartet.

Am besten gefiel mir noch das Anfangszitat von Sirka Elspaß:

"jede von uns kann eine geschichte davon erzählen
was es heißt so wenig raum wie möglich
einnehmen zu wollen die augen zu senken
(...)
GOTT bin ich wütend
dass mir das nicht früher
ich hätte kein einziges mal sterben müssen"

Der Rest des Buches ist mir leider bei weitem nicht tiefgründig genug. Es erzählt absolut nichts Neues, alles ist schon bekannt und wird nur wiederholt; wiedergekäut, was schon zigmal (besser) geschrieben wurde.
Ich empfehle, statt diesem unnötigen Buch unbedingt das sehr gut geschriebene "Die kranke Frau" zu lesen (deren Autorin Elinor Cleghorn immerhin auch von Frau Biringer zitiert wird).

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.09.2024
Wohnverwandtschaften
Bogdan, Isabel

Wohnverwandtschaften


ausgezeichnet

Ein warmherziges Buch für die kalten Tage


Ich mochte schon Isabel Bogdans Roman "Laufen" und habe mich deshalb sehr auf ihre Neuveröffentlichung "Wohnverwandtschaften" gefreut.
Ich muss zugeben dass ich mir anfangs ganz kurz schwer getan habe mit den Perspektivwechseln, vor allem mit den Szenen, in denen mehrere Personen vorkamen, letzteres las sich wie ein Theaterstück. Aber daran hatte ich mich schnell gewöhnt und konnte das Buch gar nicht mehr beiseite legen.
Die vier WG-Bewohner sind mir alle schnell sehr ans Herz gewachsen. Ich fand jede*n auf ihre/seine Art toll, sympathisch und sehr authentisch beschrieben.
Das Buch hat in mir unterschiedliche Gefühle geweckt, es ist auf jeden Fall ein Feel-Good-Roman für mich, anfangs vor allem sehr unterhaltsam und amüsant geschrieben (besonders, wenn Murat dabei ist) ...doch gegen Ende hin wird es auch etwas traurig. Ich möchte hier aber nicht spoilern, das soll jede*r selbst lesen.
Ich wollte gar nicht, dass das Buch zu Ende ist, ich wollte unbedingt wissen, wie es noch weitergeht mit Jörg, Murat, Anke und Constanze.
„You'll neuer walk alone...“ - Hätte ich meine Familie nicht, würde ich gerne in genau so einer WG wohnen!
Das Buch hat mir unheimlich gut gefallen, es geht einem mitten ins Herz!
Ganz klare Leseempfehlung für diesen Herbst von mir!

Bewertung vom 27.09.2024
Okaye Tage
Mustard, Jenny

Okaye Tage


gut

Ganz okaye Lovestory

Ich lese eigentlich nicht so gerne Liebesromane, das gebe ich zu - aber bei diesem Buch fand ich das Cover so wahnsinnig ansprechend, das hat mich neugierig gemacht.
Auch der Klappentext und die Leseprobe haben in mir einfach Erwartungen geweckt, dass dieses Buch mehr sein könnte.
Leider hat sich das nicht erfüllt.
Was ich gut fand, möchte ich zuerst erwähnen. Die verschiedenen Zeitebenen bzw. Perspektivwechsel zwischen Sam und Luc fand ich sehr gelungen und gutgm geschrieben. Luc kam für mich etwas sympathischer und authentischer rüber als Sam.
Der Schreibstil ist insgesamt angenehm und leicht zu lesen, die Charaktere gut beschrieben.
Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass mir hier der Tiefgang fehlt. Es ist letztlich auch nichts weiter als eine oberflächliche Liebesgeschichte, die sicher kein Happy End haben wird und bei mir auch keine bleibende Erinnerung beibehalten wird. Ganz okay mal zu lesen, mehr aber leider auch nicht.

Bewertung vom 24.09.2024
Antichristie
Sanyal, Mithu

Antichristie


weniger gut

Gute Idee, tolles Cover, aber leider sehr verwirrend


Ich kannte bisher nur Sachbücher und Essays von Mithu Sanyal, die mir sehr gut gefallen haben. Also war ich sehr neugierig auf ihren neuesten Roman "Antichristie". Das auffällig und toll gestaltete Cover springt einem ja sofort ins Auge und hat auch mich angesprochen.
Die Idee des Buchs erschien mir vielversprechend.
Leider ging es mir aber genauso wie anderen Leser:innen auch: obwohl ich den Schreibstil grundsätzlich gut und einige Stellen durchaus witzig fand, war auch ich bald überfordert von den unglaublich vielen Namen/Personen, den Zeitsprüngen und auch von der verwirrenden Handlung an sich. Ich war bald an dem Punkt, an dem ich mich immer öfter fragte: um was geht es hier eigentlich? Es gibt auch sehr viele historische Bezüge, die nicht einfach zu verstehen sind.
Ich muss leider zugeben, dass das eines der wenigen Bücher ist, die ich nicht zu Ende gelesen habe.
Mithu Sanyal ist eine gute Autorin und sehr beeindruckende und sympathisch Persönlichkeit - aber dieses Buch ist leider nichts für mich.

Bewertung vom 19.09.2024
Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks
Kenny, Emily

Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks


ausgezeichnet

Alles außer gewöhnlich ...

„Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks“ von Emily Kenny ist wirklich ein außergewöhnlich schönes und gut geschriebenes Kinderbuch. Erschienen als wunderschön gestaltetes Hardcover/Gebundenes Buch im dtv-Verlag, empfohlen für Kinder ab 10 Jahren. Mit 336 Seiten gibt es hier viel Lesevergnügen. Das Buch ist auch innen schön gestaltet, die Illustrationen von Flavia Sorrentino gefallen uns sehr gut.
Mein Kind war sofort hin und weg von der Geschichte über das außergewöhnliche Mädchen Alice, das plötzlich die Sprache der Tiere versteht (und in dem Moment die Welt nicht mehr versteht). Ab hier beginnt ein rasantes Abenteuer, mit Hilfe ihrer Mitschüler Tim und Ottie muss sie das Rätsel um einen geheimnisvollen Tierdieb lösen.
Das Buch hat uns sehr gut gefallen und wir können es bedingungslos weiterempfehlen!