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Bewertungen
Insgesamt 54 BewertungenBewertung vom 16.03.2024 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Leonardo da Vinci kleines Buch - große Persönlichkeit - In diesem Buch wird Leonardo da Vinci vorgestellt. Es stammt aus einer ganzen Reihe von "Ich bin....- Jede*r kann die Welt verändern" Büchern, in denen immer eine berühmte Persönlichkeit vorgestellt wird. Es gibt bereits Anne Frank, Martin Luther King, Albert Einstein und Marie Curie. Mir gefällt als Grundschullehrerin dieses Konzept sehr gut und auch die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Es ist im Comicstil geschrieben, insofern sind es viele große Bilder mit Sprechblasen unnd Begleittext. Auch die Schriftgröße und der Schreibstil passt zum Grundschulalter. Hier werden Informationen über die berühmte Persönlichkeit kindgerecht aufgearbeitet und dargestellt. Es ist kurzweilig zu lesen und selbst Kinder, die Büchern eher kritisch begegnen, kommen mit diesem Format gut zurecht. Auch ich als Erwachsene habe ein wenig Neues über Leonardo Da Vinci erfahren. |
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Bewertung vom 13.03.2024 | ||
Nicht mein Fall - Mein erster Eindruck nach der Leseprobe und dem Klappentext hat sich leider nicht bestätigt. Der Schreibstil, der mir am Anfang noch ganz originell und außergewöhnlich erschien, strengte mich von Seite zu Seite mehr an. Ich wurde einfach nicht warm mit den Gedankensprüngen der Protagonisten, mit deren "Innenleben" und "Gedanken". Mich störte auch, dass unentwegt in diesem Buch "gesoffen" wurde - nicht nur der um Geld schnorrende Ex-Schreibwarenhändler, auch seine unzufriedene, unglückliche Ehefrau und sogar der Privatdetektiv und die Kommissarin. Alle trinken viel zu viel. Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft viele Menschen, die zu viel trinken, aber da ich selbst gar nicht trinke, hat mich diese dauernde Trinkerei in dem Roman wirklich gestört. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Das Geheimnis der Silberwölfin / Anderwald Bd.1 Süß und magisch - Das Kinderbuch " Anderwald - das Geheimnis der Silberwölfin“ ist ein magisches Abenteuer für junge Leser und Leserinnen ab ungefähr acht Jahren. Das Buchcover ist schön gestaltet mit leicht erhabener Schrift und auch die weißen und gelben Punkte, die vermutlich die Sonnenstäublinge darstellen sollen, kann man erfühlen. Die Illustrationen im Buch sind größtenteils schwarz-weiß gehalten, jedoch ist immer etwas grün dabei. Sei es die Blätter der Bäume oder nur die grünen Schuhe von Fionas kleinem Bruder Felix. Die Geschichte ist sehr schön und für Grundschulkinder auch spannend. Es geht um Freundschaft, um Magie, um einen magischen Wald der in Gefahr ist. Es geht auch um Krafttiere und um Gefühle. Leider ist das Buch nicht in sich abgeschlossen. Es wird nur ein sehr kleiner Teil des Geheimnisses gelüftet, so dass man nun sehnsüchtig auf den nächsten Teil warten muss. Bleibt zu hoffen, dass dieser nicht allzu lange auf sich warten lässt, da sonst die Zielgruppe zu alt wird. |
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Bewertung vom 26.02.2024 | ||
Bücher? Nein, danke! / Lesen nervt! Bd.1 Nervt Lesen wirklich? |
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Bewertung vom 10.02.2024 | ||
Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume Schaurig schön - Das Cover des Buches "Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume" von Olivia Vieweg gefällt mir sehr gut. Es ist schon etwas gruselig wenn man genauer hinschaut und die Schattenklauen/ Schattenhände / Schattententakel und auch die vielen dornigen Pflanzen sieht. Der Titel und auch das Cover zeigen also schon um was für ein Genre es in diesem Kinder-/Jugendbuch geht. Der Schreibstil hingegen ist wirklich gut und flüssig zu lesen und wenn man den Inhalt außen vor lässt, alles andere als gruselig. Die Geschichte ist vielversprechend, allerdings weist sie meines Erachtens auch einige Lücken und wie ich finde Widersprüche auf und es bleiben noch viele Fragen offen. Um diese Geschichte im vollen Umfang erzählen zu können, hätte das Buch bestimmt doppelt so dick sein müssen. Einiges bleibt also der Fantasie der jungen Leser überlassen. Jugendliche die gerne schaurig-schöne Bücher lesen, sind aber auf jeden Fall hier gut aufgehoben. |
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Bewertung vom 08.02.2024 | ||
KI trifft Escape Room - Vorab möchte ich sagen, dass ich ein großer Ursula Poznanski-Fan bin und auch ihr neuestes Buch "Die Burg" hat mich wieder vollkommen überzeugt. Diesmal geht es um künstliche Intelligenz und um die Welt rund um den Escape Room-Hype....man kann sich schon vorstellen, dass daraus ein gelungener Thriller entstehen kann und ich muss sagen, dass Ursula Poznanski mit ihrem tollen Schreibstil es geschafft hat, dass der Leser in diese Scheinwelt mit eintaucht. Man rätselt mit, man gruselt sich mit und man fragt sich, wie weit kann eine KIsmet (so nennen sie in dem Buch die künstliche Intelligenz) gehen? Kann sie tatsächlich sich verselbstständigen? Kann sie Macht über uns Menschen ausüben ? Wie weit wollen wir zulassen, dass eine KI übernimmt? |
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Bewertung vom 06.02.2024 | ||
Drehnuch eines Krimis - Die "Insel des Zorns" ist ein Thiller/Krimi der ganz anders ist als die üblichen. Hier ist nicht der allwissende Erzähler derjenige der die Geschichte erzählt, sondern einer der Protagonisten. Davon gibt es genau sieben, die auf der griechischen Insel aufeinandertreffen. Die Geschichte wird dem Leser als wahre Begebenheit "verkauft" und immer wieder spricht Elliot Chase (die erzählende Figur) die Leser direkt an. Dies mag dem ein oder anderem Leser nicht gefallen, ich fand aber gerade diese Textpassagen recht unterhaltsam. Da das Buch hauptsächlich in London und auf der griechischen Insel spielt, kann ich mir gut vorstellen, dass es als Theaterstück oder als Film adaptiert werden könnte. Es hat viele Wendungen und man wird häufig auf eine falsche Fährte gelockt. Warum ich es als"Drehbuch eines Krimis" besitze, werdet ihr beim Lesen des Buches bestimmt verstehen! |
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Bewertung vom 03.02.2024 | ||
Verjüngung - ja oder nein ? Das Buch "Wir werden jung sein" von Maxim Leo erzählt die Geschichte von einer Medikamentenstudie aus der wechselnden Sicht von 4 Probanden und dem zuständigen Arzt/Forscher, sowie von der Vorsitzenden des Ethikrats. Dies macht das ganze am Anfang auch ein wenig unübersichtlich. Man sollte es also nicht lesen, wenn man schon etwas müde ist :D! Maxim Leo beschreibt die unterschiedlichen Chraktere gut und man kann sich in jede Person recht gut hineinversetzen und ihre ganz eigene Geschichte nachvollziehen. Im Laufe des Buches werden diese unterschiedlichen Geschichten zu einer gemeinsamen Geschichte bevor sich die Wege der einzelnen Personen, die aus ganz unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kommen, wieder zum Ende des Buches hin trennen. Das Buch hat ein Ende, welches vieles offen lässt, was aber bei dieser Geschichte wirklich Sinn macht, denn es kann gar kein klares abgegrenztes Ende geben. Und dennoch findet jeder einzelne Geschichtenstrang auch mehr oder weniger einen Abschluss. |
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Bewertung vom 31.01.2024 | ||
Das Abenteuer im Fuchswald / Hilda Hasenherz Bd.1 niedloches Hasenabenteuer |
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Bewertung vom 28.01.2024 | ||
Frühlingsgeheimnisse / Season Sisters Bd.1 Das Buch "Season Sisters - Frühlingsgeheimnisse" ist eine Gechichte über zwei Familien, die miteinander in der Vergangenheit (ca. 8 Jahre zurück) und in der Gegenwart verknüpft sind. Zwei Familien, die unterschiedlicher nicht sein können, aus verschiedenen Gesellschaftsschichten kommen und während in der einen Familie man schon äußerlich sieht, was alles schief läuft und wie die 4 Season-Schwestern durch ihre Erlebnisse in der Kindheit Schaden genommen haben, ist die andere Familie von Geheimnissen, die bis 1876 zurückgehen, geprägt und die heile Welt, alles andere als heil. |
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