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La novelera

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 13.07.2016
Ab heute heiße ich Margo
Stephan, Cora

Ab heute heiße ich Margo


ausgezeichnet

Cora Stephans Roman „Ab heute heiße ich Margo“ lässt den Leser in die Welt von Margarete „Margo“ Hegewald eintauchen, 1919 geboren. Die junge Frau, die ab ihrem Jugendalter Margo genannt werden möchte, wird ein turbulentes und spannungsreiches Leben haben mit vielen Höhen und Tiefen. Sie wird zwei Diktaturen erleben, Menschen kennenlernen, die sie liebt und von denen sie einige wieder verliert. Helene Pinkus, die sie im Fotostudio von Otto Werner kennenlernt, bei dem sie als Buchhalterin arbeitet, wird ihren Lebensweg an verschiedenen Stationen kreuzen und auf verschiedene Weise eine bedeutsame Rolle in ihrem Leben spielen. Das Buch erzählt vom Schicksal der beiden Frauen, das durch verschiedene Personen miteinander verwoben ist.

Der Satz „Wie fasst man ein Menschenleben zusammen?“ (S. 593 im Buch) könnte ein Leitsatz für diesen wundervollen Roman sein, denn jene zu beantworten schafft Cora Stephan mit diesem Werk auf wunderbare Weise. Die Sprache, mit der sie die Figuren lebendig werden lässt, ist treffend und literarisch, zuweilen mit Fremdwörtern gespickt, auf hohem Niveau. Dabei schweift die Autorin nicht in langatmige Beschreibungen ab, sondern erzählt in klarem Stil vom Schicksal der beiden Frauen, die sich in denselben Mann verlieben und deren Wege sich auf tragische Weise trennen.

Eingebettet ist die Geschichte um Margo, Helene, Henri (Margos Ehemann) und Alard (der Mann, in den sich beide Frauen verlieben) in die historischen Vorgänge des 20. Jahrhunderts – das Naziregime, die Vertreibungen aus Schlesien, die DDR, in der Helene später lebt. Der Leser gewinnt also bei diesem Lesevergnügen noch einen Einblick in wichtige Epochen der deutschen Geschichte, gut zu verstehen, da an „reale“ Personen und deren Erlebnisse geknüpft.

„Ab heute heiße ich Margo“ ist ein wunderbares Buch, das einen fesselt und mitreißt, sich mitfreuen, aber auch mitleiden lässt. Ich persönlich habe große Sympathie für die Charaktere empfunden, aber an manchen Stellen auch gehadert und vielleicht nicht zuletzt verurteilt. Dieses Buch lässt sich nicht gut in wenigen Worten zusammenfassen – man muss es gelesen haben. Ein anspruchsvolles, sehr angenehm zu lesendes Buch, aus dem man viel für das eigene Leben und aus den Lebensumständen der eigenen Vorfahren lernen kann. Eine absolute Empfehlung!

Bewertung vom 17.05.2016
Der Architekt des Sultans
Shafak, Elif

Der Architekt des Sultans


ausgezeichnet

Eine Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft und einen Mann mit einem großen Herzen.

Die Geschichte um den weißen Elefanten, der den Titel des Buches ziert, beginnt im Istanbul des 16. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Jahan, dem "Inder" steigt er als Jungtier von Bord eines Schiffes, bestimmt für den Palast des Sultans. Dem alten Kapitän hat der Junge es zu verdanken, dass er als Mahut, als Elefantenführer, ebendort unterkommt. (Wobei der Kapitän keineswegs aus uneigennützigen Gründen handelt. Er missbraucht Jahan als Dieb am Hofe) Sein Leben in einer anderen Welt beginnt. "Inder" wird er genannt, der Junge mit dem indischen Namen und dem weißen Elefanten.
Irgendwann wird Sinan, der Hofarchitekt auf ihn aufmerksam und erwählt ihn unter Hunderten von Schülern zu einem seiner vier Meisterschüler. Unzählige Bauwerke werden sie gemeinsam bauen, die vier jungen Männer nie ohne das Bestreben, Sinan am besten zu gefallen.
Und dann ist da noch Mirimah, die schöne Prinzessin, die Jahan verehrt und der er die schönsten Geschichten erzählt. Sie wendet sich ihm zu und doch bleibt sie unerreichbar.
Im Laufe des Buches begleiten wir Jahan und Chota, den Elefanten, auf ihrem Lebensweg, beim alltäglichen Leben in der Menagerie des Hofes, der harten Arbeit auf der Baustelle, aber auch im Krieg, in den sie ziehen müssen. Drei Sultane lernen die beiden während ihres Lebens kennen und mit ihnen ihre Art und Weise zu regieren und zu herrschen. Auch Intrigen am Hof, Buhlerei und Machtkämpfe ziehen an den beiden nicht vorbei.

Elif Shafak hat ein wundervolles Buch über tiefe Freundschaft und Aufopferung füreinander geschrieben. Die bildhafte Sprache macht es dem Leser leicht, sich in das Istanbul dieser vergangener Tage zu träumen und Jahan auf seinem Weg über die Schulter zu schauen. Die Liebe zu Chota ist anrührend und vermittelt das Gefühl tiefster Zuneigung und Achtung füreinander. Die Intrigen und die Bösartigkeiten, die dem Mahut begegnen, stehen dazu in krassem Gegensatz und oft leidet man mit ihm und seiner Enttäuschung darüber mit. Dieses Ensemble scheint eine tatsachengetreue Widerspiegelung der Realität zu sein. Und doch stechen Liebe und Freundschaft immer wieder heraus.
Ein zauberhaftes Buch!

Bewertung vom 17.05.2016
Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek
Whitehouse, David

Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek


ausgezeichnet

David Whitehouse erzählt in seinem Buch "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek" die Geschichte des Jungen Bobby Nusku. Bobby könnte ein normaler Junge sein. Jedoch leidet er unter dem Verlust seiner Mutter, die einfach verschwunden ist (wobei er von nichts mehr überzeugt ist als ihrer Rückkehr), dem gewalttätigen Vater und dessen neuer Freundin. Akribisch führt der Junge Tagebuch über alles was passiert, um es seiner Mutter zu zeigen, wenn sie wiederkommt. In der Schule gehänselt und verlacht, lernt er eines Tages Rosa kennen, die irgendwie anders ist. Ihre Mutter Val wird für ihn zur Lichtgestalt und sie begeben sich auf eine spannende Reise in einem Bücherbus.
Diese kurze Beschreibung zeigt eigentlich nur einen Ausschnitt aus diesem wundervollen Abenteuer. Whitehouse gelingt es, die Charaktere besonders, individuell und vielleicht ein klein wenig schrullig (jeder auf seine Art) zu gestalten. Und gerade deshalb werden sie beim Lesen zu Freunden. Mitgefühl für Bobby, Wut auf den Vater und die Menschen, die ihm wehtun, der kleinen geschundenen Seele des Jungen. Und trotz der zum Teil irren Wendungen springt doch der Funke der Wahrheit immer wieder über, der in allen Teilchen stecken kann. Es ist ein wundervolles Buch, das viel über Freundschaft und Mitgefühl füreinander erzählt. Personen, die am Rande der Gesellschaft stehen, der vernachlässigte Bobby, die behinderte Rosa, die alleinerziehende Val und der Mann, der sich im Wald versteckt. Diese vier werden zu einer Familie, die sich aneinander wärmt und zusammenhält. Ein großartiges Werk, weder schmalzig noch pathetisch. Ansprechend und mitfühlend. Der ein oder andere findet sich sicher wieder, denn die Charaktere sind realistisch erdacht und auf den Punkt gebracht. Voll verdiente fünf Sterne!

Bewertung vom 17.05.2016
Immer schon vegan
Seiser, Katharina

Immer schon vegan


ausgezeichnet

Mit diesem Buch auf jeden Fall! "Immer schon vegan" von Katharina Seiser besticht in meinen Augen vorallem durch das Konzept. Vegane Ernährung ist zum Trend geworden, ist hip, ist cool. Doch worum geht es eigentlich wirklich, wenn man sich vegan ernährt? Dieser Frage geht die Autorin in einem Selbstexperiment nach - sie versucht, vegan zu leben und ärgert sich schon am ersten Tag über die vielen Ersatzprodukte und den eilosen Kuchen. Und trotzdem spricht sie von einer "sinnvollen Mahlzeit", die kein Fleisch und tierische Produkte enthalten. Doch Moment - vegane Gerichte, die also hauptsächlich aus Gemüse bestehen, Nudeln, Reis, etc., die gibt es doch nicht erst seit dem "Trend-Vegan-Essen"?! Und so begibt sie sich auf die Reise nach Rezepten aus aller Welt, die ohne Schnickschnack und Ersatzprodukte einfach immer schon vegan waren! Ein simples und doch wahrlich überzeugendes Konzept, bei dem es um die Wertschätzung von echten Lebensmitteln geht. Eingeteilt ist das Buch sinnvollerweise in die vier Jahreszeiten und die fünfte, in der alles geht. Bunt gemischt sind die Rezepte von herzhaft bis süß, von Mexiko bis Japan. Viele Produkte sind erklärt und genauer unter die Lupe genommen. Die Produkte bekommt man meist nicht nur in Spezialgeschäften, sondern auch auf dem Markt oder eben auch dem Supermarkt, wenn ersterer nicht jedem zur Verfügung steht. Die Rezepte sind leicht nachzukochen, viel Gemüse, Nudeln, Kartoffeln und Reis sowie Suppen, aber auch süße Gerichte wie zum Beispiel die Traubentorte aus Italien. Ein vollauf gelungenes Buch, das man zu allen Anlässen aus dem Schrank holen kann uns sollte!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.05.2016
Albertos verlorener Geburtstag
Rosie, Diana

Albertos verlorener Geburtstag


ausgezeichnet

Als Tinos Vater einen schweren Autounfall hat, zieht der 7-jährige für einige Tage zu Alberto, seinem "Apu". Er hat eine ganz besondere Beziehung zu dem alten Mann. Bei einem der vertrauten Gespräche erfährt der Enkel, dass Alberto nicht weiß, wann er Geburtstag hat, da er in den Wirren des Spanischen Bürgerkriegs aufgewachsen ist. Für Tino unvorstellbar und er setzt alles daran, gemeinsam mit seinem Opa dessen Geburtstag zu finden. Die beiden machen sich auf eine spannende Reise, bei der sie alte Bekannte wieder treffen und neue Freunde finden.

Ein Meisterwerk! Lange hat mich kein Buch so sehr berührt wie diese Geschichte. Die Perspektive wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. In der Zeit des Bürgerkrieges kommen verschiedene Personen zu Wort, die irgendwie mit Albertos bewegtem Leben in Verbindung standen. Nach und nach wird der Weg des kleinen Jungen nachgezeichnet, der ohne Erinnerung im Spanischen Bürgerkrieg in ein Waisenhaus gebracht wird. Während der Reise mit seinem Enkel kommen immer mehr Erinnerungen zurück und sein Leben setzt sich wie ein Puzzle nach und nach wieder zusammen.

Auf wunderbare Weise gelingt es der Autorin Diana Rosie die Beziehung der beiden zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen, voller Gefühl und Zuneigung, Liebe und tiefer Verbundenheit. Man mag die beiden auf Anhieb und bewundert den Tatendrang des Siebenjährigen, der den Dingen unbedingt auf die Spur kommen möchte. Seinem Opa bereitet er damit ein unschätzbar wertvolles Geburtstagsgeschenk.

Das Ende erwartet man so nicht und mal bleibt mit einem Tränchen im Auge, aber auch einem Lächeln auf den Lippen zurück, berührt von dieser Geschichte. Danke, Diana Rosie für dieses Buch!

Bewertung vom 17.05.2016
Wieso Heimat, ich wohne zur Miete
Özdogan, Selim

Wieso Heimat, ich wohne zur Miete


sehr gut

Krishna Mustafa lebt zwischen zwei Welten auf. Seine deutsche Mutter und sein türkischer Vater lernten sich einst im berühmten Puddingshop in der Türkei kennen, verliebten sich ineinander und bekamen einen Sohn – Krishna Mustafa (seine Mutter war damals auf dem Rückweg von einem abenteuerlichen Trip nach Indien, was wohl den ungewöhnlichen Doppelvornamen erklärt). Nach den ersten Jahren in der Türkei möchte die Mutter zurück nach Deutschland, damit Krishna auf die Waldorfschule gehen kann. Die Ehe der Eltern zerbricht am Leben in der Bundesrepublik, mit dem der Vater nicht klarkommt. Er verlässt die Familie.
Später, als Student, bringt ihn seine Freundin Laura bzw. Ex-Freundin (was Krishna Mustafa furchtbar bedauert) darauf, dass er doch seine Identität suchen müsse, denn das wäre wichtig für ihn. Kurz entschlossen tauscht er die WG Zimmer mit seinem Cousin, er kommt nach Freiburg und Krishna Mustafa geht nach Istanbul. Dort hat er viele spannende Begegnungen, trifft seinen Vater wieder und lernt so einiges über sich selbst, seine Identität und worauf es im Leben ankommt.
Ein spannendes Thema, besonders in unserer heutigen Zeit. Dem Autor gelingt es, den Protagonisten mit einer gewissen Zerrissenheit zu charakterisieren und zu zeigen, dass Heimat für Krishna Mustafa weder hier noch dort sein kann, sondern jedes seiner beiden Herkunftsländer Teile in ihm verankert hat, die das andere nicht bieten kann. Dabei wird er manchmal als etwas schwer von Begriff dargestellt – vielleicht um die Verständnisschwierigkeiten nicht nur auf die Sprache zu beschränken, sondern zu zeigen, dass interkulturelles Verständnis und Kompetenz nicht nur mit dem Erlernen einer Sprache getan sind. Außerdem wird das ganze Thema auch noch auf die Schippe genommen, sodass es seine Ernsthaftigkeit aber nicht ganz einbüßt, sondern mit einem Augenzwinkern sagen möchte, dass bei dieser oft anstrengenden Suche nach Heimat und Identität auch die Freude nicht zu kurz kommen sollte. Klug und witzig geschrieben!

Bewertung vom 17.05.2016
Süße Österreichische Küche
Rieder, Bernie

Süße Österreichische Küche


ausgezeichnet

Bernie Rieders „Süße österreichische Küche“ reloaded spricht zunächst schon durch sein Äußeres an. Besonders bei Kochbüchern ist die Gestaltung ja auch mit dafür verantwortlich, ob man das Buch aufschlägt oder nicht. Innen überzeugt das Kochbuch mit modernen Abbildungen und leckeren Arrangements der Rezepte. Angenehm beim Blättern finde ich die matten Seiten. Oft hat man bei Kochbüchern ja Hochglanzseiten, hier aber nicht.
Und dann ein ganzes Buch voller süßer Rezepte! Gut gefallen hat mir die Einteilung, die weggeht von den „Standard“kapiteln in Koch- und Backbüchern. Da gibt es zum Beispiel die Kapitel „Fruchtspieße“, „Palatschinken“ oder auch „Holunderblütenvariationen“, die mich ganz besonders ansprechen, eben weil es auch verschiedene Variationen mit diesen Zutaten gibt. Und das sind nur einige wenige, das Buch umfasst eine Vielzahl von einzelnen Kapiteln.
Obwohl wir eher die herzhaften Esser sind, findet sich hier für jeden etwas, vom Dessert über die Hauptspeise bis zur Weihnachtsbäckerei. Die Vielfalt macht’s! Nachgebacken habe ich gleich (als großer Erdnussbutterfan) die Schoko-Erdnussbutter Cookies – und siehe da, ich konnte einschließlich mir selbst wirklich viele Leute von dieser Köstlichkeit überzeugen. Einfache Anleitungen, auch immer mal ganz praktische Tipps, machen das Backen und Kochen zu einem schönen Erlebnis. Das kann man auf den Fotos sehen!
Natürlich muss man bedenken, dass immer mal eine Zutat vorkommen kann, die man nicht versteht, klar, es ist ja ein österreichisches Buch. Für die Übersetzung hilft das Glossar, damit man dann auch weiß, was zum Beispiel Powidl ist.
Fazit: Gestaltung und „Nachkochbarkeit“ der Rezepte überzeugen auf jeden Fall. Ein wunderbares Buch für alle süßen Leckermäuler, aber auch die, die nur ab und zu mal etwas (außergewöhnliches) Süßes kochen oder backen wollen. Dafür gibt es fünf Sterne!

Bewertung vom 17.05.2016
Love and Confess
Hoover, Colleen

Love and Confess


ausgezeichnet

Die fünfzehnjährige Auburn ist mit Adam zusammen. Ihre Beziehung ist etwas ganz besonderes, denn Adam liegt im Sterben und die Eltern wollen nicht begreifen, dass die beiden sich jetzt am allermeisten brauchen. Erst viele Jahre später trifft Auburn einen jungen Mann, der ihr und ihrem Herzen wieder so nahe kommt wie Adam damals. Zu Owen hat sie eine ganz besondere Verbindung, doch durch ihre Lebensumstände werden ihr viele Steine in den Weg geworfen und an eine unkomplizierte Beziehung mit Owen ist nicht einfach so zu denken.
Ein wunderbares Buch! Ich kam von Anfang an sehr gut in die Geschichte hinein und habe am Krankenbett Adams mit den beiden Teenagern mitgelitten, die diesen Schicksalsschlag erleben mussten und sich äußerlich wie innerlich aneinander fest klammerten. So positiv "die Guten" von der Autorin gezeichnet werden, werden auch "die Bösen" äußerst plastisch dargestellt. Freude und Leid wechseln sich ab und gehen dem Leser in Fleisch und Blut über.
Ich kannte die Autorin vorher nicht, bin aber begeistert davon, wieviel Liebe und Zuneigung sie mit ihren Worten ausdrücken kann, ganz besonders wenn es um Auburn und Owen geht. Der Leser taucht in ihre Welt ein und will doch oft rufen:“Tu dies“ oder „Tu das nicht, es könnte doch so einfach sein“. Ich habe wohl länger kein Buch gelesen, bei dem man selbst als Leser emotional so gefangen genommen wird. Stets geht es auf und ab und der Leser hofft immer, dass am Ende noch alles gut ausgehen möge und Auburn und Owen zusammen sein können, trotz allem, was dies verhindern könnte. Ob sich dieser Traum für die beiden erfüllen wird? Es lohnt sich, dies herauszufinden!
Ich vergebe fünf Sterne für diesen wunderbaren, gefühlvollen Jugendroman.