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Bewertungen
Insgesamt 60 BewertungenBewertung vom 13.07.2016 | ||
Cora Stephans Roman „Ab heute heiße ich Margo“ lässt den Leser in die Welt von Margarete „Margo“ Hegewald eintauchen, 1919 geboren. Die junge Frau, die ab ihrem Jugendalter Margo genannt werden möchte, wird ein turbulentes und spannungsreiches Leben haben mit vielen Höhen und Tiefen. Sie wird zwei Diktaturen erleben, Menschen kennenlernen, die sie liebt und von denen sie einige wieder verliert. Helene Pinkus, die sie im Fotostudio von Otto Werner kennenlernt, bei dem sie als Buchhalterin arbeitet, wird ihren Lebensweg an verschiedenen Stationen kreuzen und auf verschiedene Weise eine bedeutsame Rolle in ihrem Leben spielen. Das Buch erzählt vom Schicksal der beiden Frauen, das durch verschiedene Personen miteinander verwoben ist. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Eine Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft und einen Mann mit einem großen Herzen. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek David Whitehouse erzählt in seinem Buch "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek" die Geschichte des Jungen Bobby Nusku. Bobby könnte ein normaler Junge sein. Jedoch leidet er unter dem Verlust seiner Mutter, die einfach verschwunden ist (wobei er von nichts mehr überzeugt ist als ihrer Rückkehr), dem gewalttätigen Vater und dessen neuer Freundin. Akribisch führt der Junge Tagebuch über alles was passiert, um es seiner Mutter zu zeigen, wenn sie wiederkommt. In der Schule gehänselt und verlacht, lernt er eines Tages Rosa kennen, die irgendwie anders ist. Ihre Mutter Val wird für ihn zur Lichtgestalt und sie begeben sich auf eine spannende Reise in einem Bücherbus. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Mit diesem Buch auf jeden Fall! "Immer schon vegan" von Katharina Seiser besticht in meinen Augen vorallem durch das Konzept. Vegane Ernährung ist zum Trend geworden, ist hip, ist cool. Doch worum geht es eigentlich wirklich, wenn man sich vegan ernährt? Dieser Frage geht die Autorin in einem Selbstexperiment nach - sie versucht, vegan zu leben und ärgert sich schon am ersten Tag über die vielen Ersatzprodukte und den eilosen Kuchen. Und trotzdem spricht sie von einer "sinnvollen Mahlzeit", die kein Fleisch und tierische Produkte enthalten. Doch Moment - vegane Gerichte, die also hauptsächlich aus Gemüse bestehen, Nudeln, Reis, etc., die gibt es doch nicht erst seit dem "Trend-Vegan-Essen"?! Und so begibt sie sich auf die Reise nach Rezepten aus aller Welt, die ohne Schnickschnack und Ersatzprodukte einfach immer schon vegan waren! Ein simples und doch wahrlich überzeugendes Konzept, bei dem es um die Wertschätzung von echten Lebensmitteln geht. Eingeteilt ist das Buch sinnvollerweise in die vier Jahreszeiten und die fünfte, in der alles geht. Bunt gemischt sind die Rezepte von herzhaft bis süß, von Mexiko bis Japan. Viele Produkte sind erklärt und genauer unter die Lupe genommen. Die Produkte bekommt man meist nicht nur in Spezialgeschäften, sondern auch auf dem Markt oder eben auch dem Supermarkt, wenn ersterer nicht jedem zur Verfügung steht. Die Rezepte sind leicht nachzukochen, viel Gemüse, Nudeln, Kartoffeln und Reis sowie Suppen, aber auch süße Gerichte wie zum Beispiel die Traubentorte aus Italien. Ein vollauf gelungenes Buch, das man zu allen Anlässen aus dem Schrank holen kann uns sollte! 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Albertos verlorener Geburtstag Als Tinos Vater einen schweren Autounfall hat, zieht der 7-jährige für einige Tage zu Alberto, seinem "Apu". Er hat eine ganz besondere Beziehung zu dem alten Mann. Bei einem der vertrauten Gespräche erfährt der Enkel, dass Alberto nicht weiß, wann er Geburtstag hat, da er in den Wirren des Spanischen Bürgerkriegs aufgewachsen ist. Für Tino unvorstellbar und er setzt alles daran, gemeinsam mit seinem Opa dessen Geburtstag zu finden. Die beiden machen sich auf eine spannende Reise, bei der sie alte Bekannte wieder treffen und neue Freunde finden. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Wieso Heimat, ich wohne zur Miete Krishna Mustafa lebt zwischen zwei Welten auf. Seine deutsche Mutter und sein türkischer Vater lernten sich einst im berühmten Puddingshop in der Türkei kennen, verliebten sich ineinander und bekamen einen Sohn – Krishna Mustafa (seine Mutter war damals auf dem Rückweg von einem abenteuerlichen Trip nach Indien, was wohl den ungewöhnlichen Doppelvornamen erklärt). Nach den ersten Jahren in der Türkei möchte die Mutter zurück nach Deutschland, damit Krishna auf die Waldorfschule gehen kann. Die Ehe der Eltern zerbricht am Leben in der Bundesrepublik, mit dem der Vater nicht klarkommt. Er verlässt die Familie. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Bernie Rieders „Süße österreichische Küche“ reloaded spricht zunächst schon durch sein Äußeres an. Besonders bei Kochbüchern ist die Gestaltung ja auch mit dafür verantwortlich, ob man das Buch aufschlägt oder nicht. Innen überzeugt das Kochbuch mit modernen Abbildungen und leckeren Arrangements der Rezepte. Angenehm beim Blättern finde ich die matten Seiten. Oft hat man bei Kochbüchern ja Hochglanzseiten, hier aber nicht. |
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Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Die fünfzehnjährige Auburn ist mit Adam zusammen. Ihre Beziehung ist etwas ganz besonderes, denn Adam liegt im Sterben und die Eltern wollen nicht begreifen, dass die beiden sich jetzt am allermeisten brauchen. Erst viele Jahre später trifft Auburn einen jungen Mann, der ihr und ihrem Herzen wieder so nahe kommt wie Adam damals. Zu Owen hat sie eine ganz besondere Verbindung, doch durch ihre Lebensumstände werden ihr viele Steine in den Weg geworfen und an eine unkomplizierte Beziehung mit Owen ist nicht einfach so zu denken. |
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