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Benutzername: 
james
Wohnort: 
kassel

Bewertungen

Insgesamt 51 Bewertungen
Bewertung vom 09.07.2010
Die Spur der Kinder
Winter, Hanna

Die Spur der Kinder


ausgezeichnet

Wie gefesselt habe ich dieses Buch in 2 Tagen gelesen. Spannung ab der ersten Seite und die Spannung steigert sich immer wieder und lässt mich als Leser kaum zu Atem kommen. Ein aktuelles Thema wird hier zu einem mitreißenden Thriller und lässt alles andere vergessen.

Man wird gleich zu Beginn in die Geschichte um die entführten Kinder geworfen und dieses Tempo bleibt bestehen. Die Protagonisten sind alle lebensnah und glaubwürdig dargestellt! Der Autorin ist es gelungen, eine Hauptfigur zu erschaffen, die sympatisch, bemitleidenswert und heldenhaft ist. Auch die anderen Protagonisten sind alle dreidimensional und ich als Leser habe das Gefühl, dass ich sie schon ewig kenne und schon einen weiten Weg mit ihnen gemeinsam gegangen bin.

Auch die Szenerie ist teilweise sehr bedrückend und erschreckend geschildert, sodass man sich schnell in die Umgebung eindenken kann. Der Schreibstil ist fließend und zum teil erschreckend. Unsere Autorin schafft es immer wieder dem Leser eine Gänsehaut über den Rücken laufen zu lassen. Auch die Frage um den Täter lässt mich als Leser immer wieder im Dunkeln tappen. Erst denkt man immer wieder der ein oder andere müsste es gewesen sein, doch die Auflösung hat noch eine Überraschung für den Leser parat. An diese Person denkt man nun wirklich nicht.

So groß die Spannung auch ist, so schnell wird dann leider die Überwältigung des Täters dargestellt. Das ist leider auch der einzige Negativpunkt an diesem Buch. Bumm die Polizei ist da, bumm ist der Täter überwältigt. Schade - das hätte noch ein wenig spannender ausgeschmückt werden. Die Spannungskurve rast einfach nur im 90° Winkel nach unten.

Ansonsten haben wir es hier aber durchaus mit einem absolut lesenswerten Thriller zu tun, der den Leser in Atem hält und es schwer mach das Buch aus den Händen zu legen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.05.2010
Mr. Monster / John Cleaver Bd.2
Wells, Dan

Mr. Monster / John Cleaver Bd.2


ausgezeichnet

Ausgezeichnet!!!! Ich glaube dieses eine Wort sagt schon alles aus.

Nahtlos schließt dieses Buch an den ersten Teil der Reihe um John Cleaver an. John´s zweites Ich will nun immer mehr die Kontrolle übernehmen. Mr. Monster hat Blut geleckt und will einfach nur noch mehr davon. Immer wieder und immer heftiger tritt er in den Vordergrund und John kann ihn immer schwerer zurückhalten. Die Zuneigung zu Brook wird nun auch immer stärker, aber ist es Liebe was John empfindet oder ist es Mr. Monster der nach Qual und Schmerz verlangt?

Der erste Teil des Buches ist ein wenig langgezogen. Hier wird die Beziehung zu Brook sehr stark geschildert. Es erinnert an einen Jugendroman in dem die ersten Kontakte zum anderen Geschlecht dargelegt werden. Doch immer tiefer geraten wir in den Sog des Grauens. Ist erst einmal der Dämon erkannt fängt die atemraubende Jagd bzw. Flucht an. Der letzte Teil hat es absolut in sich. Atemlos fliegt man nur so über die Seiten und vergisst wirklich alles um sich herum. Nur noch John und der Dämon existieren und die "Spielzeuge". Immer wieder habe ich bemerkt wie mir eine Gänsehaut den Rücken hinuntergelaufen ist. An Spannung wartet so einiges auf den Leser. Auch wenn man schon sehr früh denkt, man weiß wer der neue Killer ist, wird man bei der Auflösung sehr überrascht.

Alles in Allem liegt hier ein sehr gutes und spannendes Buch vor mir, dass man nicht so schnell vergessen wird. Ich bin absolut gespannt auf den dritten Teil um John, denn der nächste Dämon wartet schon darauf, seine Klauen auszufahren.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.05.2010
Gottesopfer
Pleva, Tanja

Gottesopfer


ausgezeichnet

Ein sensationeller SChreibstil führt uns in eine tiefegehende und eindrucksvolle Geschichte.

Der Schreibstil lässt den Leser schnell über die Seiten fliegen, verfehlt dabei aber keines falls den Tiefgang und die nötige Spannung. Schon von der ersten Seite an ist da ein beklemmendes Gefühl und eine stete Spannung. Immer tiefer wird man in diese fesselnde Geschichte um unseren Killer gezogen, der doch eigentlich nichts böses will. Er will endlich nur geliebt werden.

Die Protagonisten sind alle sehr lebensnah dargestellt und haben alle ihr Eigenleben. Selbst die Opfer die nur kurz angespielt werden, sind alle durchgängig gut vorgestellt und hinterlassen somit beim Leser einen bleibenden Eindruck. Der Autorin ist es wirklich sehr gut gelungen eine eigene Welt zu erschaffen in die der Leser eintauchen kann.

Die Grundidee des Buches ist einfach und doch sehr fesselnd. Die Psyche und das Übernatürliche spielen eine große Rolle und machen diesen Thriller wirklich lesenswert.

Es gibt in diesem Buch lediglich einen Minuspunkt und der ist auf der letzten Seite zu finden. Ich glaube (ich will dan dieser Stelle nichts verraten) jeder der das Buch gelesen hat weiß von was ich schreibe

Ich hoffe auf mehr Lesestoff von unserer Autorin und Sam O´Conner. Ein neuer Ermittler ist gebohren.

Bewertung vom 04.04.2010
Stumm
Hayes, Sam

Stumm


gut

Auf Grund der Leseprobe war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Getrieben durch Neugier habe ich es dann auch zu Ende gelesen. Im Mittelteil habe ich dann ein wenig den Faden und den Bezug zu diesem Buch verloren. Doch die letzten 100 Seiten waren dann pure Spannung und absolutes Lesevergnügen.

Auch bei mir hat es erst gegen Ende richtig klick gemacht und ich habe erst da die weiteren Umstände verstanden.

Der Schreibstil ist Anfangs noch recht spannend und man denkt die ganze Zeit , dass gleich etwas passieren muss. Doch der Leser wird immer wieder im Dunkeln gelassen. Das nevt dann irgendwann im Mittelteil. Immer wieder wird aus der Sicht von Mary erzählt, durch die auch alles mehr Licht in diesem düsteren Roman einfließt. Doch immer dann wenn wir dem Geheimniss mehr auf die Schliche komme, endet das Kapitel und eine neue Sichtweise wird aufgetan.

Die Protagonisten sind alle sehr stark geschildert und recht lebensnah. Die Dialoge erzählen ihre eigene Geschichte und somit kann eine Erklärung der Umgebung und der Gefühle recht gut vernachlässigt werden.

Auch muss ich leider sagen, dass die Einteilung in Phsychothiller ein wenig weithergeholt ist. Es handelt sich hier eher um eine dramatische Familien oder Lebensgeschichte. einigen wir uns einfach auf dramatischen Thriller.

Alles in allem ein recht gelungenes Buch mit einer tiefen und erschütternden Geschichte.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.04.2010
Zeit der Gespenster
Picoult, Jodi

Zeit der Gespenster


ausgezeichnet

Ich bin absolut begeistert von diesem Buch.

Das Buch gliedert sich in drei unterschiedliche Teile die alle einem anderen Genre unterliegen.

Der erste Teil lässt sich unter die Rubrik Mystery einordnen. Wir lernen viele Personen kennen, die alle seltsame und unheimliche Erlebnisse haben. Da ist Ross, der Geisterjäger, der auf der Suche nach seiner Verstorbenen Frau ist. Wir lernen ein kleines Mädchen kennen, welches nachts von einer toten Frau besucht wird. Wir lernen den Polizisten Eli kennen, der sich unsterbliche in die Schwester von Ross verliebt, die einen Sohn mit XP hat. Dann ist da der alte Indianer Az, der Nachtwächter auf einer Baustelle. Anfangs alle ein wenig durcheinander. Es folgen Namen und Szenenwechsel, die ein wenig schwierig sind (aber nur am Anfang)

Der zweite Teil des Buches lässt sich als Familiendrama mit wahrem Hintergrund einordnen. Der Leser wird hier in ein dunkles Kapitel der Geschichte geführt die zwangs Sterilisierung. In dieser dunklen Zeit wird eine dragische Familiengeschichte erzählt und man bekommt einen kleinen Einblick, warum das was im ersten Teil passiert eigentlich passiert.

Der dritte Teil ist ein Krimi. Hier wird nun aufgeklärt, wer der wahre Mörder ist. Puzzelteile setzen sich zusammen und ein Gesamtbild wird sichtbar.

Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Jeder der drei Teile hat seine eigene Dynamik. Anfangs fühlt man sich unwohl, weil Dinge passieren die nicht zu erklären sind. Im zweiten Teil leidet man mit der Protagonistin mit und im letzten Teil kommt man durch die schnelle Aufklärung kaum zum Luftholen. Die einzelnen Blickwinkel geben der Geschichte eine rasante Geschwindigkeit. Man fliegt als Leser nur so über die Seiten. Wirklich einfühlsam wird uns hier eine Geschichte mit tiefen und bewegenden Hintergrund erzählt. Immer wieder kann man nicht glauben, dass das was man da liest wirklich mal passiert ist (im zweiten Teil) . Ich bin einfach nur hin und weg von diesem Buch.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.04.2010
Mittwinternacht / Ein Merrily-Watkins-Mystery Bd.2
Rickman, Phil

Mittwinternacht / Ein Merrily-Watkins-Mystery Bd.2


sehr gut

Nach der Leseprobe war ich leider alles andere als begeistert, doch durch einen Zufall habe ich dieses Buch dann doch gelesen und muss sagen, dass ich doch begeistert bin.

Die ersten guten hundert Seiten sind leider ein wenig langatmig, aber danach geht es so richtig los. Die Spannung beginnt in der Nacht, in der Denzil Joy stirbt. Die Beschreibung darüber, was in diesem Krankenhauszimmer abgeht ist einfach nur Gänsehaut pur. Ab da geht die Spannungskurve extrem weit nach oben und reißt erst wieder am Ende des Buches ab. Einfach sagenhaft.

Die Protagonisten sind alle durchgängig gut geschildert und durchdacht. Die Geschichte hat einen absoluten Tiefgang und beweist ein unheimliches Wissen über dieses Thema. Der Schriftsteller hat sich wirklich Gedanken gemacht und sehr gut recherchiert.

Ein negativ Punkt ist dann leider doch anzumerken: Und zwar sind es die vielen Namen. Gut ich kann mir Lol, Merrily, Jane und Rowenna merken, aber dann ist es auch schon vorbei.Leider konnte ich mir die ganzen anderen Namen der Kirchenangehörigen nicht merken. Dabei ist es vielleicht besser eine kleines Personenregister anzulegen. aber das trübt nicht die Spannung und die sensationelle Story.

Phil Rickman hat einen neuen Fan.

Bewertung vom 31.12.2009
Totenpfad / Ruth Galloway Bd.1
Griffiths, Elly

Totenpfad / Ruth Galloway Bd.1


gut

Dieses Buch gehört nun zu den Büchern, welches man einmal liest und wahrscheinlich dann vergisst. Es ist einsehr kurzweiliges Lesevergnügen aber mehr auch nicht. Die Protagonisten sind alle ein wenig flach beschrieben, bis auf natürlich Ruth unsere Archäologin. Sie ist eine perfekte Hauptprotagonistin die einem sehr sympatisch ist auch wenn sie nicht gerade die perfekte Frau zu sein schein. Übergewichtig, Single, Katzenmutter und anfangs eine verwirrte Profesorin. Man kann sie sich einfach nur bildlich vorstellen und fühlt sich mit ihr verbunden.

Ganz klar wird in diesem Buch eine Spannungskurve aufgebaut. Anfangs plätschert alles so ein bisschen dahin um sich dann zum Ende des Buches fast zum reißen zu spannen. Leider ist der Schluss ein wenig schnell und zu wenig ausgearbeitet. Die Spannung steigt und schon ist die Kurve bei null angekommen. Ich kann eigentlich schon gar nicht mehr sagen, was mit dem Mörder am Ende geschieht. Ich finde es auch schade, dass sich die Autorin den Mörder so schnell und einfach verschwinden lässt. Gut man kennt es ja aus Filmen - sie kommen immer wieder - aber irgendwie denke ich schon, dass dieses Buch ein einzelgänger sein wird.

Den Mörder habe ich zwar schon sehr früh erahnt doch musste auch ich immer wieder meine Meinung umwerfen nur um wieder auf ihn zu kommen. Das ist eigentlich recht gut gelungen. TRAUE NIEMANDEM steht ganz groß über diesem Krimi. Schade nur, dass viele Einzelheiten auftauchen aber leider kein Ganzes ergeben. Man wartet gespannt darauf am Ende alles zusammenlaufen zu sehen, doch man wartet vergebens.

Der Rote Faden - die Kindesentführung - ist das ganze Buch über gut sichtbar und gut durchdacht. Leider ist sie aber auch ein wenig weit hergeholt. Wie kann man 10 Jahre überleben in diesem Loch? Gut auch das kennt man (aus der Realität), dass Kinder verschwinden und dann urplötzlich nach Jahren wieder auftauchen - aber das hier.... ich weiß nicht.

Ich kann leider nicht sagen, ob ich von diesem Buch begeistert bin oder absolut dagegen bin, deswegen bleibt mein Daumen in der Mitte stehen und ich sage: EIN MITTELMÄßIGER KRIMI!!

Bewertung vom 31.10.2009
Entlieben für Fortgeschrittene
Lubek, Conni

Entlieben für Fortgeschrittene


ausgezeichnet

Ach was tut es mir nun leid, Lchen mit Curd alleine zu lassen. Naja, nicht ganz so alleine wie man denkt - schließlich hat sie ja noch Christian und ihre Erinnerungen.

Conni Lubek schafft es hier unheimlich charmant und spritzig eine Geschichte zu erzählen die schöner nicht sein könnte. Auch wenn man den ersten Teil (Anleitung zum Entlieben) nicht kennt, denkt man doch, dass man Lchen schon eiwg kennt. Sie ist wie eine gute Freundin, die man in allen Tiefen einfach nur in den Arm nehmen möchte um sie zu trösten. Lubek schafft es, soviel Witz in diese doch meißt traurige Geschichte einfließen zu lassen. Oft muss man wirklich schmunzeln oder auch mal lachen. Auch ich habe mich als Mann oft in der Geschichte wiedergefunden und habe gedacht: Das ist dir auch schon passiert und ich habe genauso reagiert. Die Geschichte an sich ist einfach gehalten und lässt Zeit zum Nachdenken. Der rote Faden wird jedoch nicht verloren.

Der SChreibstil ist flüssig und lässt mich als Leser über die Seiten nur so fliegen. Auch die gekonnt eingefügten Bilder von Curd Rock erzählen ihre eigene Geschichte und lassen keine Langeweile aufkommen. Die Protagonisten sind alle sehr lebendig und echt dargestellt, sodass man sich immer wieder freut das Buch aufzuschlagen und einen neuen Abschnitt mit ihnen zu gehen.

Alles in allem ist dieses Buch ein gekonnter Nachfolger der seinem Vorgänger in nichts nach steht. Ich hoffe auf eine weitere Fortsetzung. Vielleicht wird ja Lchen nun doch glücklich und schreibt eine Anleitung zum Verlieben!? Ich bin gespannt.

Bewertung vom 01.10.2009
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1
Wells, Dan

Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1


sehr gut

leider passt der Buchtitel nicht ganz zum dem, was man hier zu lesen bekommt. Auch ist das Genre ein wenig unglücklich gewählt. Wir haben es hier nicht mit einem Thriller zu tun, sondern eher mit einem Horror-Roman oder höchstens mit einem Mystery-Thriller zu tun. Der Titel und die Buchbeschriebung lassen auf etwas ganz anderes schließen, als das was uns in diesem Buch erwartet.

Sieht man darüber hinweg, hat man es hier mit einem äußerst spannenden und lesenswerten Buch zu tun. Der Schreibstil ist sehr einfach und bildreich, sodass man jede einzelne Szene vor sich sieht. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und leben. Die Geschichte um den Hauptprotagonisten ist gut durchdacht und der rote Faden ist das gesamte Buch über sichtbar. Leider ist die Geschichte nicht wirklich was Neues, wenn man diesem Genre verfallen ist. Die Morde erinnern an die "Jeepers Creepers"-Filme. Die Grundidee hat auch schon Stephen King in einigen seiner Bücher verwendet. Trotz allem reicht auch dieses Buch an das eben genannte heran und ist ein leichtes Lesevergnügen für Horror-Liebhaber.

Bewertung vom 24.09.2009
Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5


ausgezeichnet

Die Sprache ist sehr bildreich und man kann sich als Leser wirklich alles sehr gut vorstellen. Die Worte lassen das Kino im Kopf anspringen und nicht wieder aufhören zu laufen. Auch die Protagonisten werden sehr lebhaft dargestellt. Durch die Beschreibungen stehen dem Leser die Charaktere direkt gegenüber und sind sympatisch oder gleich unsympatisch. Die Unterhaltungen sind ein wahres Feuerwerk an Komik. Sehr gut hat mir dabei auch der dargestellte Dialekt gefallen. Das Buch war seit langem mal wieder ein Lesevergnügen welches leider viel zu schnell vorbei war.

Die Geschichte, um Komissar Kluftinger und seinen "lieblings" Kollegen Dr. Langhammer und den Mord, ist sehr gut durchdacht und dargestellt. Das Buch ist gespickt von viel Situationskomik und lässt es daher nicht langweilig werden. Viele Lacher sind garantiert, auch wenn der ein oder andere Witz ein wenig flach ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Geheimhaltung des Mörders bis zum Schluss. Immer wieder hat man als Leser das Gefühl, man wisse wer es war. Doch jedes Mal muss man sich wieder korrigieren und man ist am Ende überrascht wer es dann wirklich war. So wie Dr. Langhammer ist mir, als Leser, jeder Charakter verdächtig genug um einen Mord zu verüben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.