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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 29.10.2023 | ||
Dieses Buch hat uns als Familie sehr gut gefallen! Das Buch ist sehr schön gestaltet und enthält schöne und spannende Suchrätsel für Kinder, denen es Spaß macht, Detektiv Samson beim Suchen zu helfen! Das Buch ist zwar für Kinder ab 3 Jahren, wir finden aber, dass es auch ältere Kinder anspricht (gerade auch dadurch, dass es viele verschiedene Erlebniswelten enthält, u.a. auch solche, die ältere Kinder auch noch ansprechen). Aber auch Eltern oder älteren Geschwistern macht dieses Buch Spaß und alle können zusammen auf den schön bebilderten Seiten rätseln und gemeinsam die Fälle von Detektiv Samson lösen! Man entdeckt auf den Seiten immer neue Details. Das Buch ist seit Tagen noch nicht vom Sofa ins Regal gewandert, sondern lädt uns immer wieder zum Schmökern und Suchen ein. Für Fans von Such- und Rätselbüchern ab 3 Jahren und älter klare Weiterempfehlung! |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Als Fan historischer Romane, gerade wenn diese in der Antike spielen, hat mich dieses Buch neugierig gemacht. Es bekommt 3 von 5 Sternen von mir. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden Dieses Sachbuch hat mir gut gefallen: Behandelt wird darin das Thema, wie sich das Gehirn beim Elternwerden verändert. Dies geschieht auf äußerst spannende Weise (sowohl Beispiele aus der eigenen Mutterschaftserfahrung der Autorin als auch Beispiele aus Studien) und ist untermauert mit wissenschaftlichen Studien. Obwohl es ein wissenschaftliches Sachbuch ist, liest es sich sehr flüssig und spannend. Gerade für Eltern bzw werdenden finde ich es lesenswert. Gut nachvollziehbar wird darin z.B. auch die hormonelle Gefühlsachterbahn von Eltern nach der Geburt dargestellt (sowie die damit verbundenen Zwecke), worin sich sicherlich einige Eltern wiederfinden und verstanden fühlen werden. Aber auch für neurowissenschaftlich interessierte dürfte das Buch interessant sein. Das Thema wird von vielen Seiten beleuchtet und es ist für mich eine Bereicherung, dieses Buch gelesen zu haben. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Die Nährstoffgeschichte. Begeistert Kinder für gemüsiale Superkräfte! Dieses Buch hat mich vom Titel und Cover her direkt angesprochen - und auch der Inhalt hat mich überzeugt: Auf unterhaltsame und humorvolle Weise und ohne erhobenen Zeigefinger lernen Kinder hier interessante und wichtige Fakten über gesunde Ernährung kennen. Dabei werden auch die Tricks und Kniffe der Lebensmittelindustrie entlarvt. Dies alles geschieht in einer für Kinder ansprechenden und nachvollziehbaren Art und Weise, unterstützt durch schön bunte Illustrationen. Neben der eigentlichen lehrreichen und unterhaltsamen Geschichte enthält das Buch hinten auch ebenfalls schön illustrierte Übersichten über die verschiedenen Nährstoffe und gibt Informationen darüber, in welchen Lebensmitteln diese zu finden sind. Von mir bekommt dieses tolle Buch 5 von 5 Sternen und ich empfehle es Eltern, Lehrern und Erziehern und denen, die sonst irgendwie mit Kindern arbeiten, weiter. Die darin enthaltenen Infos sind übrigens nicht nur für Kinder interessant: Auch für die meisten Erwachsenen wird die Lektüre neue Erkenntnisse bringen, gerade in Bezug auf die Nährstoffe und wo sie zu finden sind und wie man zB durch Öle noch Wirkungsweisen von Nährstoffen unterstützen kann (letzteres wird zwar immer bekannter, aber es ist schön, dass auch diese Aspekte im Buch nicht vergessen wurden). Klare Weiterempfehlung! |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Dieser Roman hat mir gut gefallen: Das Buch handelt von der Münchner Familie Pankhofer und deren Erfindung und auf-den-Markt-bringen des berühmten JOPA-Eises (zusammengesetzt aus Josef Pankhofer), ein damals in Deutschland noch neues Eis am Stiel. Zunächst hatte mich das sehr schöne Cover angesprochen und natürlich auch der Titel. Auch der Roman selbst hat ich dann überzeugt: Neben der spannenden Familiengeschichte der Familie Pankhofer (mit zwei Teenager-Töchtern und dem damit einhergehenden Spannungsfeld von Nähe zur Familie und eigene Wege suchen) erfährt man auch viel über die damals noch aufwändige Eisherstellung. Auch die sich anbahnende Weltwirtschaftskrise spielt eine Rolle. Authentisch ist auch der Schreibstil, der den ortstypischen Dialekt mit einfließen lässt. Für mich ein gelungenes Buch, das als Sommer- bzw. Garten-/Urlaubslektüre gut geeignet ist und einem gleich Lust auf Eis am Stiel macht. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Nachdem mich die Leseprobe, der Titel und auch das Handlungsumfeld (Aufwachsen in der DDR) dieser Autobiographie angesprochen haben, ging ich gespannt an die Lektüre dieses Buchse heran. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Das lebendige Cover und der interessant klingendeTitel haben mich neugierig gemacht. Außerdem kannte ich schon ein paar "Bäng!"-Comics und hoffte, dass auch dieser mir gut gefällt. Diese Erwartung wurde auf jeden Fall erfüllt. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Der Titel und das Thema dieses Buches hatten mich sehr angesprochen. Vom Buch selbst war ich dann aber enttäuscht, weil ich finde, dass dieses eigentlich spannende Thema recht oberflächlich umgesetzt wurde. Zwar kann man sich durch die Erzählweise durchaus gut in Frida, eine alleinerziehende Mutter in ihren späten Dreißigern, hineinversetzen. Auch die erschreckenden Vorgehensweisen und Geschehnisse im Institut für gute Mütter werden anschaulich beschrieben, sodass man sich hineinversetzen und mitfiebern kann. Dennoch hinterließ das Buch in mir den Eindruck, dass ich eine tiefergehende Beschäftigung mit dem Thema vermisst habe und mir mehr Einblicke ins Innere der Personen und ihrer Beziehungen zueinander bzw. die bestimmt in so einer Situation tiefergehenden und vielschichtigen Emotionen gewünscht hätte (Ja, es ist ein Roman und kein Sachbuch, aber trotzdem hat mich die oberflächliche Herangehensweise irgendwann gelangweilt). |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Das Buch "Leonard und Paul" hat mir sehr gut gefallen und ich habe genossen, es zu lesen. Es handelt von den Freunden Leonard und Paul, die beide in der gleichen Stadt wohnen und die eine Liebe zu den ruhigen, kleinen Dingen des Lebens verbindet. So unterhalten sie sich zB bei ruhigen Brettspieleabenden über die großen und kleinen Fragen des Lebens und wachsen einem beim Lesen mit ihrer zurückhaltenden, sympathischen Art ans Herz. Man bekommt durch die Lektüre auf vieles eine andere Sicht (zB auf wahre Freundschaft und ihren Wert, auf Familie und Gemeinschaft mit ihr, auch beim Älterwerden). Leonard und Paul führen beide ein eher ruhiges, einfaches, aber glückliches Leben, was für mich als Leser inspirierend war. Der schöne, einfühlsame und oft auch etwas von Humor geprägte Schreibstil hat mich gut in die Geschichte hineingenommen. Endlich mal eine Geschichte, die Menschen und menschliche Eigenschaften in den Mittelpunkt stellt und wertschätzt, die sonst oft übersehen werden. Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Das Buch zu lesen war bereichernd für mich. Klare Leseempfehlung! |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Dieser neue Roman von Dennis Gastmann hat mir sehr gut gefallen: Von Anfang bis Ende hat mich die schön und poetisch erzählte Geschichte, die sich um den Elefanten Dalee und den Jungen Bellini dreht, in den Bann gezogen. Dabei beschreibt Gastmann die Elefanten, die nicht nur stark, sondern durchaus auch zärtlich und empathisch sein können und sogar schwimmen können, in einer wunderschönen Art. Ich habe dadurch auch viel neues über Elefanten gelernt sowie auch über Indien. So werden zB auch historische Elemente aus der Geschichte Indiens in die spannende Romanhandlung einbezogen. Das Buch ist gut recherchiert und beruht auf wahren Begebenheiten (hinten im Buch erklärt), was mir auch sehr gut gefallen hat. Beim Lesen träumte ich mich häufiger weg und stellte mir vor, wie auch ich mit dem Elefanten Dalee und dem Jungen Bellini im indischen Ozean schwimme. Ich habe diesen Roman genossen und war ein bisschen traurig, als er zu Ende war. Das Cover mit dem schwimmenden Elefanten und den Orangen finde ich auch sehr schön und passend. Klare Leseempfehlung, gerade für Reise-, Indien- und Elefantenfans. |
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