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Bewertungen
Insgesamt 303 BewertungenBewertung vom 07.03.2013 | ||
Der kleinste Riese der Welt / Munkel Trogg Bd.1 „Munkel Trogg Der kleinste Riese der Welt“ ist das erste Abenteuer eines zu klein geratenen Riesens, der mit vielen Vorurteilen und viel Gespött zu kämpfen hat, am Ende aber doch zeigen kann, dass auch in ihm etwas Großes steckt. Auf ganz bezaubernde, kindgerechte Weise erzählt Janet Foxley Munkels Geschichte und macht sie mit viel Fantasie und Einfallsreichtum zu einem absoluten Leseabenteuer, an dem nicht nur junge Leser ihre Freude haben werden. Auch für ältere Leser, die Spaß an lustigen, etwas verrückten Geschichten haben, eignet sich dieses Buch, denn neben netten Abartigkeiten wie Pilzschleim zum Frühstück und Drachenpippi als Goldbestandteil, von denen die kleinen Leser sicherlich begeistert sind, streut die Autorin immer wieder herrlich sarkastische Stellen ein, die auch Erwachsenen zum lachen bringen. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.03.2013 | ||
Vertraute der Sehnsucht / Midnight Breed Bd.11 Eigentlich sollte „Erwählte der Ewigkeit“ der letzte Band der erfolgreichen Midnight- Breed- Serie von Lara Adrian sein, doch im letzten Jahr entschloss die Autorin sich, zur großen Freude ihrer Fans, die Reihe fortzuführen. Da diese allerdings auf zehn Bände angelegt und die Geschichte eigentlich zu Ende erzählt war, lässt sie die Handlung einen Zeitsprung von zwanzig Jahren machen. Der Krieg, der nach der Enthüllung der Existenz von Vampiren im letzten Band ausbrach, wird nicht behandelt, die Handlung setzt erst wieder ein als ein wackliger Frieden zwischen Menschen und Vampiren entsteht. In dieser Zeit ist natürlich viel passiert und die wichtigen Dinge, die für die weitere Handlung von Belang sind, werden in kurzen Rückblicken erwähnt. Die Stammeskrieger und ihre Gefährtinnen sind ebenfalls zwanzig Jahre älter geworden, unterscheiden sich aber nicht von ihrem früheren Ich, da sie ja nicht altern. Ihre Kinder hingegen sind erwachsen geworden und drängen Lucan, Dante und Co. aus ihren Hauptrollen. Auf der einen Seite ist es sicherlich sehr interessant, z.B. Xander Raphael, der in „Erwählte der Ewigkeit“ ein neugeborenes Baby war, als erwachsenen Krieger kennenzulernen, doch leider bedeuten die vielen neuen Figuren auch, dass den altbekannten und liebgewonnenen Charakteren nur kleine Nebenrollen zugestanden werden. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. 6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.03.2013 | ||
Bücher mit einfachen Rezepten für Kinder gibt es viele, doch oftmals sind die kleinen Köche bei der Zubereitung stark auf die Hilfe eines Erwachsenen angewiesen. „Komm essen, Mama“ hingegen richtet sich beinahe ausschließlich an Kinder zwischen 3 und 11 und hält Rezepte für sie bereit, bei denen nur ein Minimum an Hilfe benötigt wird. Bereits die Einführung zeigt dies sehr deutlich, denn sie richtet sich an die Kinder, nicht an Erwachsene. Für diese gibt es zu Beginn eines jeden neuen Kapitels lediglich eine Einzelseite, auf der erklärt wird, welche Anforderungen das Kapitel an die Kinder stellt. Der Rest des Buches wendet sich ausschließlich an die Kinder. |
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Bewertung vom 13.02.2013 | ||
Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt Alex Morels Debüt „Survive“ ist eines der wenigen Bücher, das mit einem Minimum an Charakteren auskommt. Natürlich gibt es neben Jane und Paul noch andere Figuren, die für die Geschichte wichtig sind, der Großteil der Handlung spielt sich aber zwischen den beiden ab. Was völlig ausreicht, denn sowohl Jane als auch Paul sind Menschen, die in ihrem Leben schon einiges erleiden mussten und deren Vergangenheit allein Seiten füllend ist. Alle anderen sind nur Randfiguren und dienen mehr oder weniger dazu, Janes und Pauls Geschichte zu beleuchten. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.01.2013 | ||
Leaving Paradise / Paradise Bd.1 Nach der erfolgreichen „Perfect Chemistry“ Trilogie erobert mit „Leaving Paradise“ der Auftakt zum nächsten vielversprechenden Zweiteiler von Simone Elkeles den deutschen Buchmarkt. Anders als bisher geht es in den beiden Büchern nicht um verschiedene Personen, sondern beide Male um Maggie Armstrong und Caleb Becker, deren Leben seit einem verhängnisvollen Unfall untrennbar miteinander verbunden sind. Beide sind in ihren jungen Jahren schon sehr vom Leben gekennzeichnet und dementsprechend schwer zugänglich, so dass es eine Weile braucht, um mit ihnen warm zu werden. Besonders bei Maggie gestaltet sich dieses ziemlich schwierig, denn man empfindet zwar Mitgefühl für sie, merkt aber auch schnell, dass sie nicht die Kämpferin ist, die sie vorgibt zu sein, sondern sich auf ihren Verletzungen ausruht und in Selbstmitleid badet. Das kostet sie einige Sympathiepunkte. Caleb dagegen schließt man von der ersten Seite an ins Herz. Ihm nimmt man ohne irgendeinen Zweifel ab, dass er das, was geschehen ist, zutiefst bereut und alles ungeschehen machen würde wenn er nur könnte. Den arroganten Mistkerl, den Maggie in ihm sieht, erkennt man kein einziges Mal. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.01.2013 | ||
Nach „Shades of Grey“ und diversen anderen erobert mit „Crossfire“ die nächste erotische Buchserie um einen reichen Mann und ein Mädchen den Buchmarkt. Wer allerdings denkt, dass es sich dabei um einen billigen Abklatsch handelt, der wird schnell eines Besseren belehrt. Zugegeben, Gideon ist auf den ersten Blick durchaus mit Christian Grey vergleichbar, entwickelt sich dann aber zu einer völlig anderen Persönlichkeit. Eva Tramell ist jedoch, trotz ihrer ereignisreichen Vergangenheit, die sich im Laufe der Geschichte offenbart, von der ersten Seite an mutig und tough. Sie weiß genau was sie kann und was sie will und lässt sich von niemandem ins Boxhorn jagen. Das macht sie zu einer sehr angenehmen, sympathischen Protagonistin, die die Unzulänglichkeiten und schwierigen Charaktereigenschaften ihres männlichen Gegenparts Gideon auszubügeln weiß. 4 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.01.2013 | ||
Saving Phoenix / Die Macht der Seelen Bd.2 „Saving Phoenix“ ist nach „Finding Sky“ das zweite Buch um die Savant- Familie Benedict und deren Seelenspiegel. Dieses Mal geht es um den siebzehnjährigen Yves, den zweitjüngsten der sieben Brüder, der bereits im ersten Band eine kleine Rolle spielte und dort bereits einen Eindruck hinterließ. Yves ist ein völlig anderer Typ als Zed, um den es in „Finding Sky“ ging. Auf den ersten Blick ist er ruhig, besonnen und unglaublich klug. Kleine Unfälle mit seiner Feuergabe zeigen allerdings, wie sehr er manchmal um seine Beherrschung kämpfen muss. Einige seiner Brüder halten Yves für etwas unmännlich weil er gerne kocht und sich nicht wie ein Macho aufführt, Frauen sehen in ihm aber den perfekten Gentleman. In Phoenix, die ihr Leben lang auf sich allein gestellt war und es nicht gewohnt ist, dass andere für sie mitentscheiden, findet er einen Gegenpart, der ihm eine große Reibungsfläche bietet. Phoenix nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt, was sie denkt und kann es kaum ertragen, die Verantwortung an jemand anderen abzugeben. Die Konfliktsituationen, in die sie und Yves dadurch geraten, sind in den meisten Fällen zum Schreien komisch, denn die Autorin hat den beiden einen unvergleichlichen Humor auf den Leib geschrieben. Ähnlich amüsant sind auch viele der Situationen, in denen Sky und Zed oder ein anderes Familienmitglied der Benedicts auftauchen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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