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Die wirklich wichtigen Dinge Blog

Bewertungen

Insgesamt 39 Bewertungen
Bewertung vom 07.06.2017
Tote haben keine Freunde / Bullenbrüder Bd.1 (MP3-Download)
Rath, Hans; Rai, Edgar

Tote haben keine Freunde / Bullenbrüder Bd.1 (MP3-Download)


ausgezeichnet

Das neueste, von Christoph Maria Herbst gelesene Hörbuch aus dem Argon Verlag. Nachdem ich „Der Pfau“ geliebt habe, musste wieder ein Hörbuch her, dass von ihm gelesen wird.

Der Klappentext:

Zwei Brüder. Eine Leiche. Jede Menge Ärger.

Holger und Charlie sind ein ungleiches Brüderpaar. Holger ist Kriminalhauptkommissar und korrekt bis zur Spießigkeit. Charlie schlägt sich als Privatschnüffler durch und hat es nicht so mit Vorschriften. Gerade hat ihn mal wieder eine Exfreundin rausgeworfen, und er bittet Holger für ein paar Tage um Unterschlupf. Holger lässt ihn widerwillig im Gartenhaus kampieren. Er selbst hat gerade alle Hände voll mit einem Fall zu tun: Der Adlatus des Berliner Unterwelt-Bosses Bobby Schütz wurde tot im Aufzug eines Hotels gefunden. Am Tatort: ein Koffer voller Kokain. Pikanterweise hat auch Charlie Verbindungen zu Schütz und seinen Leuten. Verbindungen, die Holger für sich nutzen kann. Aber dafür muss er sich auf Charlies Methoden einlassen – und riskiert seinen eigenen Kopf.

Das Cover:

Auf dem Cover sieht man eine Plastiktüte mit weißem Pulver – einen der Kokainbeutel, den Charlie sich unter den Nagel reißt, um seine Spielschulden zu zahlen. Das Cover ist sehr gut gelungen. Schlicht und aussagekräftig. Der Beutel fällt nicht sofort ins Auge, zumindest nicht in meins.

Der Sprecher:

Christoph Maria Herbst.

Eigentlich muss man mehr gar nicht sagen. Er liest die unterschiedlichen Charaktere wunderbar individuell und passend zum jeweiligen Charakter. Die beste Figur ist die stets Kaugummi-schmatzende Frau Bökh, eine Mitarbeiterin von Holger. Ich bin immer wieder beeindruckt, dass man es über einen ganzen Roman hinweg hinbekommt, die Stimme passend zu verstellen.

Meine Meinung:

Das Hörbuch war eine sehr gute Unterhaltung. Die Geschichte ist kurzweilig und gewinnt nochmal durch den Sprecher. Ich muss aber leider sagen, dass mir die richtige Spannung ein wenig fehlte. Das mag daran liegen, dass ich die Bösewichte alle nicht so richtig ernst nehmen konnte, das ist aber wohl auch beabsichtigt.

Die beiden Hauptpersonen, Holger und Charlie werden gut dargestellt und man erfährt viel über sie. Jedoch sind viele Reaktionen, insbesondere von Charlie, für mich einfach nicht nachvollziehbar. Er schliddert immer wieder in solch abstruse Situationen hinein, dass es etwas unglaubwürdig wird. Und sein Bruder ist ihm zwar immer irgendwie böse, lässt ihn dann aber doch immer wieder in sein Leben eindringen.

Ich hatte das Gefühl, dass es in einigen Gesprächen und Reaktionen der Akteure klar zu erkennen ist, dass das Buch von Männern geschrieben wurde.
Insbesondere eine Szene, in der Holger und seine Frau Sandra über ihre Ehekrise sprechen und Sandra auf die Frage, ob sie beide sich wohl in Bezug auf ihre Ehe einer Illusion hingeben, mit den nebulösen Worten „wenn Du das nicht selber weißt, dann haben wir wohl keine Chance mehr…ich geh‘ mal Yoga machen…“ (so ungefähr) die Bühne verlässt. Diese Anspielung habe selbst ich als Frau nicht verstanden. Sie wirkt in solchen Konversationen wie die Darstellung der Frau, die immer so Sachen sagt, die der Mann beim besten Willen nicht verstehen kann. Sowas wie: „Der Mülleimer ist voll“ …wenn ihr wisst, was ich meine…;-)

Auf jeden Fall kann ich mir dieses Buch gut als Abendkrimi im Fernsehen vorstellen. Viele Situationen und Personen sind herrlich klischeehaft dargestellt: Der tote Drogendealer im Fahrstuhl, gepudert mit Kokain, das aus den zerschossenen Beuteln stammt, die überall um ihn herum liegen. Das Call Girl, das eigentlich Studentin ist und irgendwie doch gern ein normales Leben hätte. Der etwas beschränkte Erbe des örtlichen „Paten“.

Das Hörbuch macht Spaß und ich kann es sehr empfehlen.

Bewertung vom 21.05.2017
Der Pfau
Bogdan, Isabel

Der Pfau


ausgezeichnet

Lady und Lord MacIntosh wohnen sehr ländlich und idyllisch in Schottland in einem großen Herrenhaus. Dort vermieten sie Zimmer und Häuser an Feriengäste. Um es diesen Gästen noch ein bisschen netter zu machen, haben sie vor einiger Zeit ein paar Pfauen angeschafft. Die sind immer nett anzusehen.

Nun ist aber einer der Pfauen verrückt geworden. Er greift alles an, was blau ist. Das mag daran liegen, dass er in dieser Farbe einen Konkurrenten wittert, man weiß es aber nicht genau.
Unlängst hat er schon das Auto eines netten Paares beschädigt, das seinen Urlaub in einem der Ferienhäuser verbrachte. Man einigte sich hier gütlich und dieses Problem war erst einmal vom Tisch.

Bis die Mitarbeiter der Investment Abteilung einer großen Bank zu einem Teambuilding-Seminar anreist. Die Chefin der Abteilung fährt unglücklicherweise ein blaues Auto.
Als der Pfau sich daran ebenfalls vergreift, beschließt der Lord, den Pfau zu erschießen, man weiß ja nie, was als nächstes seinem Angriff ausgesetzt sein wird. Wohlmöglich die blaue Mütze eines Gastes.

Nun schleppt am nächsten Tag der sonst so brave Hund der Chefin der Investmentabteilung den toten Pfau an und die Chefin ist entsprechend geschockt, weil sie nun meint, dass der Hund den Pfau gerissen hat. Sie beauftragt einen Mitarbeiter und die mitgereiste Köchin damit, den Pfau zu entsorgen, ohne dass es Lord und Lady MacIntosh mitbekommen.

Nach und nach verstricken sich alle Beteiligten in Widersprüche und Verwicklungen. Die Charaktere entwickeln sich weiter, man erfährt so einiges über die zum Teil recht schrulligen Personen und deren Gedanken und Geschichte.

Das Ganze wird serviert mit einer gehörigen Portion Ironie.

Meine Meinung:

Es hat sehr viel Spaß gemacht, dieses Hörbuch zu hören und es hat mir meine Fahrt zur Arbeit verkürzt. Es kommt nicht oft vor, dass ich ganz alleine lachend im Auto sitze, aber hier ist mir das ganz schön oft passiert.

Wenn ihr das Buch noch nicht kennt, solltet ihr es lesen. Oder einfach – wie ich – die ungekürzte Hörbuchversion nehmen. Die ist dann noch lustiger!

Bewertung vom 21.05.2017
Grünling
Pinfold, Levi

Grünling


ausgezeichnet

Der Inhalt:

Herr Hafermann findet auf seinem Land ein Baby. Er nimmt es mit nach Hause. Sehr zum Ärger seiner Frau, die es am Liebsten hätte, wenn er es gleich wieder zurückbringen würde. Was er nicht tut. Und das ist auch gut so.

Das „Kind“ bringt im wahrsten Sinne des Wortes in der tristen Welt der Hafermanns alles zum erblühen und gibt ihnen alles was sie brauchen. Über Nacht erblühen Pflanzen, Früchte und Gemüse im und um das Haus. Frau Hafermann gefällt das alles gar nicht. Ihr Mann kümmert sich währenddessen gut um den Grünling.

Als die Eisenbahnstrecke, die direkt am Haus der Hafermanns entlang führt durch die üppige Vegetation blockiert wird und die Fahrgäste der Bahn gezwungen sind, ihre Fahrt zu unterbrechen, wollen sie das Kind vertreiben.
Da bemerkt auch Frau Hafermann, dass sie das Kind nicht mehr missen möchte und beschützt es vor der Meute.
Das Kind sagt ein altes Zauberwort und alle Zugfahrer beruhigen sich und bleiben, laben sich an den Früchten des Grünlings und genießen die Zeit.

Dabei merkt niemand, dass der Grünling am Ende des Sommers verschwunden ist. Wird er wieder zurückkommen?

Meine Meinung:

Das Buch ist sehr schön gezeichnet und die gereimten Texte lassen sich angenehm lesen, auch wenn sie aus dem englischen übersetzt sind. Das gelingt ja nicht immer.

Es ist auch ein schönes Vorlesebuch, in dem Kinder und Erwachsene sehr viel entdecken und sich in den schönen Bildern verlieren können. Meine Kinder lieben die eingängigen gereimte Texte und der Große spricht sie immer mit.

Die Botschaft des Buches ist: Wir brauchen die Natur! Kümmert Euch um sie!

Leih‘n wir der Natur doch ein offenes Ohr!

Vielleicht vernehmen wir dann ihren flüsternden Chor.

Wer diese Art von Bilderbuch für Erwachsene und Kinder mag, sollte sich die Werke von Levi Pinfold näher ansehen.

Bewertung vom 21.05.2017
Ganz schön groß oder klitzeklein?
Poschadel, Jens

Ganz schön groß oder klitzeklein?


ausgezeichnet

Kinder kennen heute immer seltener die Tiere in Ihrer Umgebung. Und manches Mal sieht man die Tiere ja auch gar nicht bei Tag, wie die Fledermaus oder muss wirklich Glück haben, mal eins zu erspähen, wie den Maulwurf oder das Eichhörnchen. Manche Tiere möchte man sich auch gerne mal von Nahem ansehen, das wäre aber ein bisschen gefährlich, wie bei der Hornisse. Manche Tiere hört man auch häufiger, als dass man sie sieht, wie die Feldgrille.

Dieses Buch gibt dem kleinen Leser ab 5 Jahren die Möglichkeit mal ganz genau hinzusehen. Die Tiere werden auf 90 Hochglanzfotos in Lebensgröße dargestellt. In grob nach der Körpergröße aufsteigender Reihenfolge gibt es Insekten, Reptilien, Vögel und Säugetiere zu bestaunen und entdecken.

Zu jedem Tier ist eine kleine Information über den Lebensraum und die Lieblingsspeise gegeben. Auch Gattung und Besonderheiten der abgebildeten Tiere werden erklärt.

Der Autor Dr. Jens Poschadel ist promovierter Zoologe. Er arbeitet unter anderem als
Wissenschaftsjournalist und Autor und hat schon viele naturwissenschaftliche
Sachbücher für Kinder veröffentlicht. Das merkt man auch in den Erläuterungen, die informativ und kindgerecht geschrieben sind.

So haben wir zum Beispiel erfahren, dass es die Libellen schon zu Zeiten der Dinos gab und die damals etwa so lang waren, wie mein Arm. Das hat meinen Sohn schon ziemlich beeindruckt. Auch dass er anhand seiner Fingerlänge vergleichen kann, wie groß die Tiere in Wirklichkeit sind und wie viel größer eine Hornissenkönigin im Vergleich zur Biene ist.
Bei jedem Tier ist auch die Größe und Schwanzlänge/ Gehäusegröße/ Spannweite in Zentimeter angegeben. Das empfinde ich für Kinder als eine eher überflüssige Angabe, zumindest mit fünf Jahren kann man damit sicher noch nicht allzu viel anfangen. Aber das Buch ist ja auch ab 5, und die Eltern können das ja zum erklären vielleicht trotzdem nutzen.

Zwei Tiere passen mit ihrer Körpergröße gar nicht auf die Seiten des Buchs und so gibt es auch Ausklappseiten für Waschbär und Igel.

Die Buchseiten sind etwas dicker und recht griffig, so dass auch kleine Kinderhände gut umblättern können und nicht sofort alles verknicken.

Ein sehr schönes Buch, das Kindern die Kleintiere in ihrer Umgebung nahe bringt. Die Möglichkeit des Größenvergleichs finde ich ganz wertvoll und toll. Die Kinder konnten damit gleich Verbindungen herstellen und fürchten sich möglicherweise auch gar nicht mehr so sehr vor der Biene, Mücke oder Blindschleiche, wenn sie wissen, wie klein die eigentlich im Vergleich zu ihnen selbst sind.

Bewertung vom 21.05.2017
Love Story
Segal, Erich

Love Story


ausgezeichnet

Diese Geschichte kennt wahrscheinlich jeder. Zumindest in einer gewissen Altersklasse ist der Film „Love Story“ wahrscheinlich ein Meilenstein gewesen – jeder hat ihn gesehen.
Ich nicht. Aber das ist ja auch gar nicht schlimm, man wird durch die ersten paar Sätze schon auf das vorbereitet, was kommen wird. Natürlich ist es dann wie auch bei der Titanic… irgendwie hofft man entgegen jeder Vernunft doch noch auf das Beste…

Dieser Film basiert auf dem Buch von Erich Segal. Dieser Roman wurde nun als Hörbuch vom Argon Verlag herausgebracht.

Der Klappentext

„Während seines Jurastudiums verliebt sich Oliver in seine Kommilitonin Jenny. Er stammt aus einem reichen Elternhaus, sie ist die Tochter armer italienischer Einwanderer. Sein Vater ist strikt gegen die Verbindung, aber Oliver lässt sich lieber enterben, als auf Jenny zu verzichten. Nach der Hochzeit scheint das junge Glück perfekt. Doch da schlägt das Schicksal erbarmungslos zu…“

Der Sprecher

Mark Waschke ist ein deutscher Schauspieler, den die Meisten wohl durch den Tatort kennen dürften. Da ich keinen Tatort gucke, kannte ich ihn nicht. Die Stimme passt aber sehr gut zum Hörbuch und spiegelt den Erzähler – Oliver – sehr gut wider.

Es ist gut, dass ein Mann diesen Text liest, da ja auch ein Mann ihn erzählt. Bei einem Hörbuch ist das meiner Meinung nach sehr wichtig. Ich habe mir vor einiger Zeit in der Bücherei eine alte Version eines Hörbuchs ausgeliehen, bei dem der Erzähler eigentlich ein Mann war und ich die einige Zeit verwirrt war, weil die Geschichte von einer Frau gelesen wurde.

Die Geschichte

Die Geschichte wird von Oliver Barrett IV erzählt, einem Harvard Studenten aus einer sehr einflussreichen und betuchten Familie. Alle kennen ihn, er ist beliebt und erfolgreich, sowohl im Sport als auch bei den Mädchen. Sein Jura Studium schließt er als einer der drei Besten ab und bekommt so auch gleich einen gut bezahlten Job. Er überwirft sich mit seinem Vater, der auch sein Studium finanziert und heiratet gegen dessen Willen seine Jenny.

Jennifer Cavielleri ist eine intelligente und hübsche Musikerin aus eher einfachen Verhältnissen.

Die beiden lernen sich kennen und lieben. Alles immer herrlich schnodderig und unschnulzig. Die Art, wie die beiden miteinander reden, ist etwas schroff und immer ehrlich. Vor allem Jenny nimmt kein Blatt vor den Mund.

Dieses Paar und deren Werdegang ist sehr klischeehaft und erinnert an hunderte amerikanische Teenager-Filme. Doch hier endet das Klischee damit, dass Jenny unheilbar krank wird.

Mir ist aufgefallen, dass die Rollenverteilung in der Geschichte die Zeit, in der sie spielt (70er Jahre), sehr stark widerspiegelt. Jenny ist eine erfolgreiche Studentin und hat die Chance in Paris zu studieren. Als Oliver ihr einen (sehr unromantischen) Heiratsantrag macht, ist dieses Thema ungefähr sofort vom Tisch. Die beiden heiraten sehr schnell und planen dann auch zügig Nachwuchs. Und das wohlgemerkt Anfang/ Mitte 20. In der heutigen Zeit würde die Geschichte sicher anders erzählt werden müssen.

Meine Meinung

Das Hörbuch ist mit 3 CDs und knapp 4 Stunden Laufzeit ungewohnt kurz, aber es ist eine ungekürzte Lesung. Ich muss zugeben, dass ich die Übersetzung des englischen Textes zuweilen etwas holperig finde und die Flüche und Schnodderigkeiten der Beiden im Original etwas besser klingen. Das hat aber nichts mit dem Hörbuch selbst zu tun.

Ich finde, der Sprecher ist gut gewählt und habe das Hörbuch gern gehört. Es war am Ende ganz schön traurig, obwohl ich wusste, wie es ausgehen würde.

Bewertung vom 21.05.2017
Schüttel den Apfelbaum - Ein Mitmachbuch. Für Kinder von 2 bis 4 Jahren
Sternbaum, Nico

Schüttel den Apfelbaum - Ein Mitmachbuch. Für Kinder von 2 bis 4 Jahren


ausgezeichnet

Dies ist ein Buch mit dem man spielen kann und soll.

Das Buch kam bei uns an und kurz nachdem ich es ausgepackt hatte, waren meine Jungs schon kräftig dabei, den Apfelbaum zu schütteln und Kalle das Kitzelmonster zu kitzeln.

Bei diesem Buch, dass für Kinder von zwei bis vier Jahren gedacht ist, darf das Kind mitmachen. Es schüttelt, pustet und wiegt was das Zeug hält, die schweren Äpfel vom Baum zu schütteln, Pusteblumen abzupusten oder die Hasenfamilie zum Schlafen zu bringen. Insgesamt 14 Situationen sind abgebildet, in denen das Kind gefragt ist. Einzig das „in den Schlaf wiegen“ fiel meinem Kleinen schwer – damit konnte er nicht so richtig was anfangen.

Die Bilder sind schön einfach gehalten und auch von kleinen Kindern schnell zu erfassen. Die Farben sind angenehm und nicht so grell, wie es manchmal bei Kinderbüchern der Fall ist. Die Seiten sind recht dünn, was wahrscheinlich bei kleinen Kindern auf Dauer nicht gut gehen wird. Aber dieses Buch ist ja auch zum anfassen und mitmachen gemacht und wird auf Dauer ohnehin nicht unbefleckt bleiben.

Das Einzige, was mir nicht so gut gefällt, ist der Einband dessen Kanten offene Pappränder zeigen. Das fasst sich nicht so schön an und wirkt unfertig.

Das Buch ist aber ansonsten ein absoluter Erfolg bei meinen Jungs (und mir). Es macht Spaß und ist lustig, auch beim zehnten Mal. Die Kinder freuen sich, wenn ihr Einsatz Erfolg zeigt und lachen, wenn Kalle lacht. Richtig toll und dabei noch mit 7,99 Euro sehr günstig. Ein tolles Mitbringsel.

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